Paul Kirchhof stellt das Ideal der Freiheit vor
Freiheit ist ein Ideal. Der Mensch soll selbstbestimmt, unbedrängt von fremden Mächten, sein Leben gestalten und sein Handeln verantworten. Paul
Mehr lesenFreiheit ist ein Ideal. Der Mensch soll selbstbestimmt, unbedrängt von fremden Mächten, sein Leben gestalten und sein Handeln verantworten. Paul
Mehr lesenDie verherrenden Wirkungen des Siebenjährigen Krieges waren nach dreißig Jahren noch spürbar. Die Ideale von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ der Französischen
Mehr lesen„Kreativ sein“ – das ist heute in erster Linie nicht mehr die Domäne von ausgewählten künstlerischen Berufen oder von kleinen
Mehr lesenAristoteles erklärt das Glück – die „eudaimonia“, die genauer mit Glückseligkeit zu übersetzen ist – zu einem Gut, das man
Mehr lesenPaul Kirchhof fordert in seinem neuen Buch „Beherzte Freiheit“ ein neues Denken der freiheitlichen Autonomie des Menschen. An zahlreichen Beispielen
Mehr lesenHeimatstolz und Patriotismus ist eine reizvolle, gefährliche und durch die Geschichte leidvoll beglaubigte desaströse Kombination zweier Ideen. Christan Schüle weiß:
Mehr lesenLaut Platon liegt es jeder menschlichen Handlung zugrunde, nach dem Guten zu streben, aber nicht in einem ökonomischen Sinne, sondern
Mehr lesenDer bei weitem wichtigste Vermittler griechischen Denkens in Rom war der Redner und Philosoph Marcus Tullius Cicero (105 – 43
Mehr lesenÜber das mentale Leben – über Wahrnehmungen, Gefühle und Ideen, über die Erinnerungen, durch die Wahrnehmungen und Ideen festgehalten werden,
Mehr lesenEin kulturelles Selbstverständnis beruht auf der Annahme, dass die Menschen einzigartige Wesen sind, weil sie mit ihrem kreativen Geist komplexe
Mehr lesenNoch ehe die Berliner Mauer gefallen war, publizierte der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama im Sommer 1989 in der Zeitschrift „The
Mehr lesenIn dem prächtigen Bildband „Deutschland“ begeben sich die der Fotograf Berthold Steinhilber und die Journalistin Sabine Böhne auf eine Reise
Mehr lesenDer französischen Soziologin Eva Illouz fiel mit etwa zwanzig Jahren auf, dass alle Frauen um sie herum, sie selbst eingeschlossen,
Mehr lesenAm 11. März 1882 hält der französische Historiker, Schriftsteller und Philosoph Ernest Renan an der Sorbonne in Paris einen Vortrag.
Mehr lesenDer Begriff „Gedankengang“ bedeutet nicht, dass die menschlichen Gedanken fein säuberlich hintereinandergelegt werden wie Dominosteine. Oft vermischen sie sich wie
Mehr lesenIn seinem neuen Buch „Der Morgen der Welt“ entfaltet der Historiker Bernd Roeck ein beeindruckendes Panorama der europäischen Renaissance, jener
Mehr lesenNiemand versteht die Welt vollständig. Für das Gehirn eines einzelnen Menschen ist sie viel zu kompliziert. Selbst als Hochgebildeter versteht
Mehr lesenDie literarische Bildung lebt von der Fiktion, dass es Bücher gibt, deren Lektüre einen Menschen verändern kann, und dass dies
Mehr lesenDie Tendenz zum Jasagen zur Mehrheitsmeinung einer Gruppe oder zu Autoritäten hat den schlimmen Effekt, dass nicht nur der dümmsten
Mehr lesenDie heutige Gesellschaft mutet ihren Bürgern gravierende Unsicherheiten ihrer Lebensverhältnisse zu. Ernst-Dieter Lantermann erklärt: „Sie werden kontinuierlich mit verstörenden Nachrichten
Mehr lesenSeit so etwas wie Kultur existiert, hat sie das Zusammenleben der Menschen geprägt. In seinem neuen Buch „Kultur“ plädiert Terry
Mehr lesenAutorität basiert auf Ungleichheit und bewirkt, dass jemand eine selbstverständliche Macht über eine andere Person ausübt, die sich ihr mehr
Mehr lesenDie Aufklärung wurde und wird gerne als das Zeitalter der Vernunft bezeichnet. Zweifellos war „Vernunft“ eine der großen Leitbegriffe der
Mehr lesenInnerhalb der Wirtschaft spielt die Finanzwirtschaft eine sehr bedeutende Rolle. Stürzt sie in Krisen, etwa in die gravierenden Finanzkrisen der
Mehr lesen„Denken“ wird nur selten als Fachterminus oder philosophischer Begriff benutzt. Intuitiv hat er laut David Gelernter aber eine klare Bedeutung:
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