Viele tun nur das Nötigste
Das Nötige nicht zu tun, ist mittlerweile so häufig geworden, dass viele „häufig“ mit „normal“ verwechseln. Mitten in der angeblichen
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Mehr lesenGeld ist erfunden worden, um den Austausch von Gütern zu erleichtern, sagt die Mehrzahl der Ökonomen. Anfangs hat man einfach
Mehr lesenDas sogenannte „Vordrängeln“ ist eine schnell wachsende Branche. In den USA kann man Agenturen dafür bezahlen, eine Person zu engagieren,
Mehr lesenGeld bedeutet heute eigentlich nichts, außer man glaubt daran. Ursprünglich waren die Menschen der Ansicht, ein Silber- oder Goldstück enthalte
Mehr lesenIrgendwann endet auch die Phase des Shutdowns und die Wirtschaftstätigkeit kann Fahrt aufnehmen. Dann können klassische Instrumente der Konjunkturpolitik zum
Mehr lesenDie Globalisierung und neue Technologien wie Digitalisierung spalten laut Alexander Hagelüken den deutschen Arbeitsmarkt, schrumpfen die Mittelschicht und treiben die
Mehr lesenDer amerikanische Unternehmer Elon Musk sagt: „Es geht mir nicht darum, Geld zu verdienen, sondern darum, die Probleme der Menschheit
Mehr lesenIm Jahr 1954 hielt Dennis Robertson, eine der führenden Ökonomen seiner Zeit, eine Vorlesung zum Thema: „Womit geht der Ökonom
Mehr lesenZu Beginn der Coronakrise schalten die Banken auf den Krisenmodus um. Wenn möglich kündigt man bestehende Kredite. Neue Kredite vergibt
Mehr lesenZur Leistungselite zählen Menschen, die gerne deutlich mehr leisten als das Nötigste, Übliche, das Minimum. Weil sie gerne ihre ganzes
Mehr lesenIn schweren Wirtschaftskrisen erwartet man von der Politik, dass sie eingreift, um die Konjunktur zu stabilisieren. Clemens Fuest erläutert: „Steuern
Mehr lesenDie Medaille ist Sinnbild des Erfolgs. Leistung ist etwas ganz anders. Manche Spitzenathleten wissen das. Über eine Goldmedaille entscheidet manchmal
Mehr lesenWenn milliardenschwere Unternehmen öffentlich verkünden, künftig nicht nur gegenüber den Shareholdern, sondern auch gegenüber allen Stakeholdern, etwa gegenüber ihren Kunden
Mehr lesenJede Tag sterben im Durchschnitt 6.400 Menschen auf der Welt durch einen Unfall am Arbeitsplatz oder an einer berufsbedingen Krankheit.
Mehr lesenDie Politik und die Wirtschaft können richtig auf die Coronakrise reagieren und die Folgen abfedern. Dazu müssen die Verantwortlichen aber
Mehr lesenDas „Bloß nicht arbeiten!“-Phänomen zieht sich durch alle Altersschichten und Hierarchieebenen, Branchen, Berufsgruppen, Unternehmen, Verbände, Vereine und Familien: Einige sind
Mehr lesenUrsprünglich bezeichnet das Deutsche mit dem Ausdruck „Markt“ den Hausiererbetrieb römischer Krämer, die seit den Zeiten Cäsars die Lande durchziehen.
Mehr lesenDie Globalisierung fördert wechselseitige Beziehungen, und im Falle Chinas brachte sie blitzschnelle Veränderungen. An die Stelle von Wirtschaftsplänen im Rahmen
Mehr lesenEinigkeit macht starr. Für Reinhard K. Sprenger kommt der magische Doppelcharakter des Konflikts in dieser Formulierung gut zum Ausdruck: „Konflikt
Mehr lesenZu den Menschenrechten gehören Rechte wie das Recht auf Eigentum und eine freie Entfaltung der Persönlichkeit. Diese schließen die freie
Mehr lesenMärkte erzeugen von sich aus keinen nachhaltigen Wohlstand für alle. Allerdings sind sie für jede gut funktionierende Volkswirtschaft äußerst wichtig.
Mehr lesenDie heutige Situation erinnert Joseph Stiglitz unwillkürlich an jene Zeit vor 40 Jahren, als die Rechte schon einmal einen Triumpf
Mehr lesenModernes Arbeiten ist ein zweckrationaler Prozess, der in der Regel im Rahmen von Organisationen stattfindet. Dies gilt auch für die
Mehr lesenDer wichtigste und essenzielle Kontext allen menschlichen Wirtschaftens sind der Planet Erde und seine Ökosysteme. Christian Felber kritisiert: „Die Trennung
Mehr lesenIn der postindustriellen Ökonomie transformiert sich im Zuge des Strukturwandels der Güter und der Märkte auch die Arbeitswelt. Andreas Reckwitz
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