Der Mensch erlebt Vertrautheit durch Bindung
Als „animale sociale“, als soziales Tier, ist dem Menschen von Geburt an das Bedürfnis nach Beziehung eingeschrieben. Christian Schüle erklärt:
Mehr lesenAls „animale sociale“, als soziales Tier, ist dem Menschen von Geburt an das Bedürfnis nach Beziehung eingeschrieben. Christian Schüle erklärt:
Mehr lesenSelbst erwachsene Kinder geraten manchmal in Zorn über ihre Eltern. Martha Nussbaum erläutert: „Sie stoßen sich an der elterlichen Autorität
Mehr lesenWie die meisten Erwachsenen bestätigen können, haben ihre Eltern und ihre Art der Erziehung großen Einfluss darauf, was später einmal
Mehr lesenWer sich oft dabei ertappt, viel Zeit alleine mit dem Handy zu verbringen, sich durchs Internet zu klicken, und immer
Mehr lesenAristoteles erklärt das Glück – die „eudaimonia“, die genauer mit Glückseligkeit zu übersetzen ist – zu einem Gut, das man
Mehr lesenWenn Eltern tiefe Liebe für ihre Kinder empfinden, wenn sie es gut mit ihnen meinen und keine verdrehten Vorstellungen von
Mehr lesenAggression ist nicht gleich Aggression: Die Erscheinungsformen sind vielfältig und ebenso die zugrunde liegenden Motive. Hans-Peter Nolting fügt hinzu: „Menschen
Mehr lesenEs gibt Menschen, die nur wenig von dem, was sie eigentlich ausmacht, wissen. Dies erlebt man zunächst in der Form
Mehr lesenDas Vertrauen zwischen Eltern und Kindern ist vielgestaltig und in ständiger Entwicklung. Solange sie noch klein sind, haben Kinder in
Mehr lesenZorn in vertrauten Beziehungen resultiert häufig aus einer der zahlreichen falschen Wertvorstellungen einer Gesellschaft in Bezug auf Fehlverhalten und die
Mehr lesenDas Thema der Ausgabe 03/2018 des philosophischen Wirtschaftsmagazins agora42 lautet „Befreiung“. Befreiung ist ein schönes Wort schreibt Chefredakteur Frank Augustin.
Mehr lesenDas allgemeine Phänomen der Liebe umfasst romantische Liebe, die Liebe einer Mutter oder eines Vaters zu einem Kind, die Liebe
Mehr lesenEltern und Kinder stehen sich heute so nah wie nie zuvor. Noch nie in der Geschichte war Eltern und Kinder
Mehr lesen„Liebe allein genügt nicht“, hat der berühmte Psychoanalytiker Bruno Bettelheim über die Sozialisation des Menschen geschrieben, aber ohne Liebe besteht
Mehr lesenSelbstmitleid ist eine der unfruchtbarsten Reaktionen auf die Widrigkeiten des Lebens. Rolf Dobelli ergänzt: „Selbstmitleid verändert nichts. Im Gegenteil, Selbstmitleid
Mehr lesenEmotionales Lernen ist nicht auf die Zeit der Kindheit beschränkt, sondern dauert ein Leben lang und gilt ebenso für Partnerbeziehungen.
Mehr lesenEs gibt Menschen, die pflegen eine Liebe zur Philosophie, andere lieben die Künste, viele „schwärmen“ gerne, und dieses Schwärmen ist
Mehr lesenDie deutsche Gesellschaft ist heute „gefühlt“ und tatsächlich mit enormen Belastungen konfrontiert. Die als bedrohlich empfundenen politischen Entwicklungen haben nicht
Mehr lesenLiebe und Sexualität sind die bei weitem wichtigsten emotionalen Faktoren für das unmittelbare genetische Fortbestehen der Menschheit. So überrascht es
Mehr lesenLernen ist die Veränderung von Wissen, Gewohnheiten, Vorlieben et cetera aufgrund von Erfahrungen. Allgemein bekannt und überaus bedeutsam ist das
Mehr lesenIn der Regel ist in der Erziehung die Sicherheit dem Freiheitsdrang übergeordnet. Für Paul Verhaeghe ist elterliche Verfügungsgewalt über ihre
Mehr lesenEltern haben Macht und sorgen als Bezugspersonen für Sicherheit. In der Psychologie geht es häufig um die mehr oder weniger
Mehr lesenDie ewige Liebe ist wie ein Fabelwesen: „Dass es sie gibt, behauptet jeder; wo sie ist, weiß keiner“. Mit diesen
Mehr lesenBabys haben einen ganz besonderen, hypnotisierenden Geruch, sie verbreiten eine Pheromon-Wolke, die direkt in die tiefen Hirnareale dringt. Matthias Horx
Mehr lesenEin kurzer Blick auf die Scheidungsraten zeigt, dass langfristige Beziehungen heute verglichen mit früher um einiges seltener geworden sind. Alle
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