Ina Schmidt begibt sich auf die Spur des Guten
Laut Platon liegt es jeder menschlichen Handlung zugrunde, nach dem Guten zu streben, aber nicht in einem ökonomischen Sinne, sondern
Mehr lesenLaut Platon liegt es jeder menschlichen Handlung zugrunde, nach dem Guten zu streben, aber nicht in einem ökonomischen Sinne, sondern
Mehr lesenWer zu viel erwartet, was künftig sein soll, der übersieht, was an Gutem schon da ist. Er macht sich permanent
Mehr lesenIm philosophischen Denken spielt die Liebe seit jeher eine ganz wesentliche Rolle. Die großen Philosophen der Antike bis zu denjenigen
Mehr lesenDurch seine Analyse verschiedener Kategorien von Bedürfnissen festigt Epikur seine Ansicht vom wahren Vergnügen als Freiheit von Schmerz und Sorge.
Mehr lesenDaniel Klein gibt zu, dass er hin und wieder Appetit auf eine gute Portion Pessimismus hat, besonders wenn ihn in
Mehr lesenEs entspricht der Logik der Gefühle, dass permanente Vergnügungen sich abnutzen und permanente Entbehrungen ihre Schärfe verlieren. Das gilt auch
Mehr lesenIn gewisser Hinsicht macht Geld glücklich, allerdings anders, als viele Menschen denken. Geld und Glück werden oftmals als eine Einheit
Mehr lesenManche Menschen sind die reinen Glückspilze. Andere dagegen scheinen das Unglück geradezu magisch anzuziehen: sie kämpfen mit Krankheiten oder sind
Mehr lesenDie meisten Menschen haben zu viel und wollen dennoch noch immer mehr. Besonders in der Zeit vor Weihnachten steigt das
Mehr lesenGlück ist ein Prozess. Wer glücklich sein will, muss diesen Prozess zufällig oder absichtlich immer wieder in Gang bringen. Laut
Mehr lesenDer ganze Unterschied im Leben zweier Menschen betrifft entweder ihre Leidenschaften oder deren Erfüllung. David Hume erklärt: „Unterschiede in diesen
Mehr lesenDie Liebe, ein Sechser im Lotto, ein Haus, eine Beförderung – das alles macht die Menschen nicht langfristig glücklich. Das
Mehr lesenDie meisten Menschen sind darauf konditioniert, ein „Ja“ eher positiv und ein „Nein“ eher negativ zu bewerten. Neinsagen bedeutet in
Mehr lesenGlück bedeutet für Sonia Laszlo auch einen Prozess zuzulassen, wozu vor allem Vertrauen gehört. Vertrauen entsteht, wenn Erwartungen immer wieder
Mehr lesenDer Wortursprung des Wortes für Glück liegt beim zufälligen Glück und nicht bei dem Glück, von dem die Menschen meinen,
Mehr lesenSelbstverwirklichung und das eigene Glück als höchstes Ziel des Lebens gewinnen in den modernen Gesellschaften immer mehr an Bedeutung. Das
Mehr lesenIn der westlichen Welt des Überflusses drohen den Menschen die Dinge, die sie nachhaltig glücklich machen könnten, durch die Finger
Mehr lesenDamit sich die Menschen weiterentwickeln, hat die Evolution dafür gesorgt, dass sie neue Dinge glücklich machen. Jeder kann das an
Mehr lesenEine der wichtigsten Grundlagen für eine dauerhafte Beziehung ist die Liebesarbeit, die ein Paar glücklich macht. Doch es gibt laut
Mehr lesenGewohnheiten erleichtern Entscheidungen, da der Mensch nicht alles neu bedenken muss. Die Macht der Routinen ist auch für das menschliche
Mehr lesenEin bestimmter Reiz muss eine gewisse Reizschwelle überwinden, damit ein Glücksprozess ausgelöst wird. Diese Barriere ist von Natur aus individuell
Mehr lesenDie euphorische Liebe können die Menschen nicht selbst herstellen, da sie eben keine bewusste Entscheidung ist. Und genau darin liegt
Mehr lesenSonia Laszlo macht auf eine wenig beachtete Quelle des Glücks aufmerksam: die menschliche Nase. Gerüche als Faktoren des Glücks bringen
Mehr lesenViele Menschen, die sich unsterblich verlieben, können so viel Glück auf einmal kaum bewältigen. Sie sind darauf absolut fokussiert, erleben
Mehr lesenDas Glück hängt auch mit dem Lernen und daher mit der Anpassung zusammen. Das Glück von Gestern kann daher der
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