Der Eros sorgte früh für Chaos
Am Anfang gehört die Liebe den Dichtern. Bevor die Philosophen sie entdecken, feiert man sie in Gedichten und Dramen. Vermutlich
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Mehr lesenDie Bindung des Lebens an den Tod hat zahlreiche Aspekte. Sie ist in der sexuellen und in der mystischen Erfahrung
Mehr lesenDer Genfer Philosoph Jean-Jacques Rousseau war der wesentliche Urheber zahlreicher Ideen. Diese sollten später für eine Vielzahl moderner Trends entscheidend
Mehr lesenVielen Menschen fällt es schwer, sich von Geschenken zu trennen. Sie fühlen sich schuldig und herzlos, wenn sie geschenkte Dinge
Mehr lesenFür den französischen Philosophen Gilles Deleuze sind die Affekte der Freude wie Sprungbretter, die einen Menschen mit Schwung über etwas
Mehr lesenEs gibt vier Kriterien des Gewissens: Erstens kommt es aus dem Inneren des Menschen heraus. Zweitens geht es um Ethik
Mehr lesenIst das Ideal des kosmopolitischen Zusammenlebens an der menschlichen Natur gescheitert? Oder ist es an der Realität der Globalisierung und
Mehr lesenDer Universalitätsanspruch des Westens ist für François Jullien nicht mehr haltbar. Der französische Philosoph spricht in diesem Zusammenhang von „Westen“
Mehr lesenFür Sonja Flaßpöhler gibt ein fundamentales erkenntnistheoretisches Problem: „So sehr wir einen anderen Menschen verstehen wollen, bleiben wir doch in
Mehr lesenGeld macht weder glücklich noch unglücklich. Glück hat mit Geld nichts zu tun, sondern mit den eigenen Entscheidungen. Auf den
Mehr lesenEs gibt Vorschläge, eine Theorie der Gerechtigkeit solle nicht Fragen der Verteilungsgerechtigkeit in den Vordergrund stellen. Sondern es wird gefordert,
Mehr lesenKonrad Paul Liessmann stimmt der Aussage zu: „Der Naturmensch war immer schon eine Fiktion. Für den Menschen war seine eigene
Mehr lesenDas neue Philosophie Magazin 03/2021 beschäftigt sich im Titelthema mit der Frage: „Wo liegt die Grenze des Sagbaren?“ Im Zentrum
Mehr lesenJeder Mensch hat ein Gewissen. Vielleicht ist das sogar ein Charakteristikum, das ihn vom Tier unterscheidet. Wer seinem Gewissen folgt,
Mehr lesenEs gibt ein besonders hartnäckiges Hindernis auf dem Weg zum elitären Dasein. Für Ayn Rand ist es das allzu menschliche
Mehr lesenIm Unterschied zur traditionellen Auffassung, dass Autorität in Gott begründet liegt, sowie in Immanuel Kants Überzeugung, dass der Mensch selbstständig
Mehr lesenDas Zeitalter des ersten Individualismus erstreckte sich von 1800 bis in die 1960er Jahre. Es handelt sich dabei um jenen
Mehr lesenUlf Poschardt klagt an: „In der Erziehung kommt der mündige Einzelne zu kurz.“ Auch das versteht Theodor W. Adorno als
Mehr lesenFrédéric Lenoir hebt als wesentliche Tugend die Flexibilität hervor. Denn die Biegsamkeit des Körpers ist wichtig, um sich gut zu
Mehr lesenThales gilt als einer der „Sieben Weisen“ der griechischen Antike. Die Sieben Weisen sind mehr oder minder historische Figuren. Die
Mehr lesenDie einzige Form von Macht, die ein wahrhaft elitäres Wesen unbedingt anstrebt, ist die Macht über sich selbst. Das Streben
Mehr lesenSenecas Auffassung vom menschlichen Wohl empfindet Martha Nussbaum als zu simpel. Außerdem hat er ihrer Meinung nach eine verdrehte Vorstellung
Mehr lesenEinen wichtigen Aspekt hat Michael R. Levenson in die Erforschung der Weisheit eingebracht. Er betrachtet die Selbsttranszendenz als das zentrale
Mehr lesenMitgefühl ist eine wichtige Ressource, die einem Menschen helfen kann, weiser zu werden. Das weise Menschen anderen helfen, indem sie
Mehr lesenNichts ist für den Philosophen Konrad Paul Liessmann so verführerisch wie die Verführung: „Das Lockende und Verlockende, die Andeutungen und
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