Verschiebung und Verdichtung gestalten den Traum
Der Traum ist für Sigmund Freud das Ergebnis einer „sekundären Bearbeitung“ von Erfahrungsresten, die er in seiner „Bilderschrift“ gleichzeitig „verdichtet“
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Mehr lesenInteraktionen können gelingen oder misslingen, im Beruf ebenso wie im Privaten. Kleine Fehler oder Unachtsamkeiten können große emotionale Konsequenzen nach
Mehr lesenDer Prozess der Selbststeuerung kommuniziert in zwei Richtungen, zum einen nach außen mit dem zwischenmenschlichen Umfeld, zum anderen nach innen
Mehr lesenNur ein kleiner Teil dessen, was die Wahrnehmung des Menschen erreicht, findet auch Eingang in das Bewusstsein. Allerdings hindert dies
Mehr lesenAggression ist nicht gleich Aggression: Die Erscheinungsformen sind vielfältig und ebenso die zugrunde liegenden Motive. Hans-Peter Nolting fügt hinzu: „Menschen
Mehr lesenViele Menschen unterschätzen die belastende und Angst auslösende Wirkung von Bildern. Davor kann Georg Pieper nur ausdrücklich warnen: „Wenn wir
Mehr lesenDas menschliche Gehirn wird oft mit einem Computer verglichen. Doch der Vergleich hinkt. Rolf Dobelli erklärt: „Computer speichern rohe Daten
Mehr lesenWer gute Entscheidungen treffen will, muss sich von der Idee verabschieden, dass dies eine einsame Angelegenheit ist. Dennoch ist diese
Mehr lesenDie Aufklärung wurde und wird gerne als das Zeitalter der Vernunft bezeichnet. Zweifellos war „Vernunft“ eine der großen Leitbegriffe der
Mehr lesenWeltweit wird an Verfahren gearbeitet, um Burn-out präzise diagnostizieren zu können. Doch die Wissenschaftler sind sich untereinander nicht einig. Mehr
Mehr lesenFriedrich Nietzsche stellt alles in Frage. Andreas Urs Sommer vertritt in seinem Buch „Nietzsche und die Folgen“ die These, dass
Mehr lesenMehr als 13 Prozent der Studenten in den USA werden verdächtigt, das Medikament Ritalin vor Examina einzunehmen. Bernward Gesang kennt
Mehr lesenMit Johann Wolfgang von Goethes Werk „Werther“ trat der bürgerliche Roman in Deutschland in Erscheinung. In den „Leiden des jungen
Mehr lesenWas „Klassik“ in der Literatur eigentlich ist, lässt sich nicht eindeutig festlegen. Zum einen ist sie verstanden worden als ein
Mehr lesenEreignisse, die das Leben entscheidend verändern, sind für Judith Glück die wichtigsten Katalysatoren für die Entwicklung von Weisheit, weil sie
Mehr lesenAuf die Frage „Was ist Schmerz?“ kann man zwei Antworten geben. Erstens: „Schmerz ist, wenn es weh tut“, zweitens: „Schmerz
Mehr lesenDas Ich hat sich zum kleinen Gott auf Erden entwickelt. Alle reden vom Ich. Markus Gabriel nennt Beispiele: „Es geht
Mehr lesenGemeinhin gilt unter den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 – 1716) als der Optimist im wahrsten Sinne des Wortes –
Mehr lesenProfessor Eric Leibing von der Universität Göttingen erklärt: „Die soziale Phobie ist eine stille Störung.“ Die Ängste der Betroffenen können
Mehr lesenDie Liebe macht einen Menschen reifer. Diese Ansicht wird von der Forschung eindrücklich belebt, aber auch die allgemeine Lebenserfahrung legt
Mehr lesenDer Roman als epische Großform stellte an Autor und Leserschaft gleichermaßen hohe Anforderungen. So beschäftigte zum Beispiel der „Wilhelm Meister“
Mehr lesenEs ist der Gemeinsinn und nicht die Ellenbogen, die den Menschen Macht verleihen. Doch sobald sie die Macht haben und
Mehr lesenDie Soziologin Arlie Hochschild hat den Begriff der „Gefühlsnorm“ geprägt. In jeder Kultur gibt es allgemein akzeptierte Vorstellungen vom „richtigen“
Mehr lesenDie Fabel erlebte im 18. Jahrhundert den Höhepunkt ihrer mehr als zweitausendjährigen Entwicklung. Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus schrieb
Mehr lesenÜber die einzige Quelle von Stress wird nur selten oder nie etwas gesagt: „Stress gibt es nur, wenn Sie „Ja“
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