Eine saubere Wohnung verbreitet Freude
Das Saubermachen selbst gefällt nicht jedem, wohl aber der Zustand hinterher. Makellos saubere Räume wirken auf jeden Menschen einladend. Aristoteles
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Mehr lesenDie verherrenden Wirkungen des Siebenjährigen Krieges waren nach dreißig Jahren noch spürbar. Die Ideale von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ der Französischen
Mehr lesenFumio Sasaki beschreibt in seinem Bestseller „Das kann doch weg!“ das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben und gibt seinen
Mehr lesenDer gute Umgang mit einer ärgerlichen Situation beginnt am besten mit einer Selbstdiagnose, indem man sich folgende Fragen stellt: „Wie
Mehr lesenDas Studium, das dem Menschen angemessen ist, ist das seiner Beziehungen. Solange er sich nur als körperliches Wesen kennt, muss
Mehr lesen„Kultur“ ist ein außergewöhnlich komplexes Wort, das vier Hauptbedeutungen beinhaltet: Erstens den Bestand an künstlerischen und geistigen Werken. Zweitens den
Mehr lesenLernen ist die Veränderung von Wissen, Gewohnheiten, Vorlieben et cetera aufgrund von Erfahrungen. Allgemein bekannt und überaus bedeutsam ist das
Mehr lesenDas Gebot des Sparens war früher Bestandteil eines größeren kulturellen Rahmens: der von Max Weber beschriebenen protestantischen Ethik. Die Mehrung
Mehr lesenIm Zeitalter der nahezu unendlichen Optionen, in dem man ohne feste Vorgaben von Tradition und sozialen Selbstverständlichkeiten seinen Alltag und
Mehr lesenWeltweit wird an Verfahren gearbeitet, um Burn-out präzise diagnostizieren zu können. Doch die Wissenschaftler sind sich untereinander nicht einig. Mehr
Mehr lesenPyrrhon aus dem griechischen Elis (ca. 360 – 270 v. Chr.) und seine Nachfolger professionalisieren das Zweifeln zur grundsätzlichen Skepsis,
Mehr lesenIn der Philosophie der Gegenwart wurden verschiedene Modelle entwickelt, um in der Struktur dessen, was Sigmund Freud „das Ich“ nennt,
Mehr lesenAlle Entscheidungen, Probleme und Konflikte sind für Reinhard K. Sprenger Wachstumschancen. Aber sie sind oft mit Schmerz und Verzicht verbunden.
Mehr lesenDie meisten Menschen besitzen die allgemeine Tendenz, nicht hergeben zu wollen, was sie besitzen – selbst in Situationen, in denen
Mehr lesenBei der Beurteilung einer Situation greifen die meisten Menschen auf ihre eigenen Erfahrungen zurück. Sie dient als Referenz bei der
Mehr lesenDie meisten Menschen leben, was sie denken. Hinter den Phänomenen der Oberflächen ihres Einschätzens, Verhaltens und Entscheidens im Alltag erheben
Mehr lesenEigene Bedürfnisse durchzusetzen und die Bedürfnisse der Mitmenschen anzuerkennen, muss sich nicht ausschließen. Tanja Baum weiß: „Jeder Mensch will ernst
Mehr lesenDie Soziologin Arlie Hochschild hat den Begriff der „Gefühlsnorm“ geprägt. In jeder Kultur gibt es allgemein akzeptierte Vorstellungen vom „richtigen“
Mehr lesenDer amerikanische Psychologe William James schrieb im Jahr 1877 eine kurze Abhandlung mit dem Titel „Gewohnheit“. Darin heißt es: „Wenn
Mehr lesenAngemessen mit dem Partner zu kommunizieren, ist nicht immer leicht. Trotz Bemühungen kann das Gespräch entgleiten, werden die Regeln für
Mehr lesenNeben der sozialen Dimension von Gewohnheiten ist auch eine politische anzusprechen, denn Gewohnheiten hängen auch mit dem Aspekt der Macht
Mehr lesenKleine Ursache – große Wirkung. Die menschliche Persönlichkeit wird nach dem Modell „Steter Tropfen höhlt den Stein“ geformt. Der Autor
Mehr lesenGewohnheiten sind wie das Rückgrat eines Lebens. Sie lassen den Menschen aufrecht gehen, auch wenn es bequemer wäre, sich hängen
Mehr lesenEs sind vor allem drei Fragen, die ein Mensch beantworten muss, um eine neue Gewohnheit zu etablieren. Clemens Sedmak nennt
Mehr lesenDer amerikanische Psychologe und Paartherapeut John M. Gottman vertritt folgende These: „Paare verbringen Jahre damit, den anderen von etwas zu
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