Verzeihen ermöglicht einen Neuanfang
Das Titelthema des neuen Philosophie Magazins 01/2019 lautet: „Verzeihen. Gibt es einen Neuanfang?“ Wo Menschen handeln entsteht manchmal Schuld. Und
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Mehr lesenEs gibt Schulden, die sind schlechterdings nicht abzahlbar. So gewaltig ist ihr Umfang, dass sie nie und nimmer zu begleichen
Mehr lesenDie Philosophin und politische Denkerin Hannah Arendt hat auf die Frage nach dem Grund ihrer philosophischen Arbeit geantwortet: „Ich will
Mehr lesenTimothy Garton Ash ist seit 40 Jahren als Journalist und Wissenschaftler tätig. In dieser Zeit hat sich die Antwort auf
Mehr lesenDie Sozialpsychologen haben des Entstehen von Macht häufig auf der Basis des Paradigmas der „führerlosen Gruppendiskussion“ untersucht: Man bringt eine
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Mehr lesenSo ist es dem Aufklärer Immanuel Kant zufolge gerade die Freiheit, die einen Menschen zur Moral befähigt. Sich souverän über
Mehr lesenIn der neuen Sonderausgabe des Philosophie Magazins „Die Bibel und die Philosophen“ interpretieren berühmte Denker die zentralen Passagen des Alten
Mehr lesenDas Philosophie Magazin hat seine neue Sonderausgabe der deutschen Philosophin Hannah Arendt gewidmet, deren Themen von bleibender Aktualität sind: die
Mehr lesenHandelnd und sprechend offenbaren die Menschen laut Hannah Arendt, wer sie sind und zeigen dabei aktiv die personale Einzigartigkeit ihres
Mehr lesenWer zu Philosophieren beginnt, ist laut Wilhelm Berger in einen Anfang geraten. Zwar mag ein reines, gewissermaßen unschuldiges Interesse am
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Mehr lesenMargarethe von Trotta ist eine der bedeutendsten Filmregisseurinnen Deutschlands. Vor kurzem erhielt sie bei der Verleihung der Bayerischen Filmpreise den
Mehr lesenDen Zwängen ihrer Zeit setzte die deutsche Philosophin Hannah Arendt ein unerschrockenes und unabhängiges Denken entgegen. Sie versuchte, eine neue
Mehr lesenDas Titelthema der neuen Ausgabe des Philosophie Magazins 02/2013 handelt von wachsender Mobilität, der digitalen Revolution und ständig steigenden Leistungsanforderungen.
Mehr lesenDie Macht, wird je nach dem Weltbild, das ein Mensch besitzt, entweder verteufelt oder verherrlicht. Dabei wird sie laut Hans-Martin
Mehr lesenSelbst in Großbritannien und Amerika kamen in der Zwischenkriegszeit neue Zweifel an der Demokratie auf, doch diese Zweifel griffen im
Mehr lesenDer Totalitarismus fällt für Ralf Dahrendorf aus dem Bild des Forschritts heraus, sowohl von der traditioneller zur rationalen Herrschaft als auch vom Autoritarismus zur Verfassung der Freiheit. Die viel zitierte Definition des Totalitarismus von Carl Friedrich lautet: „Der Totalitarismus ist eine Ideologie, eine typisch von einem Mann geführte Einheitspartei, eine terroristische Polizei, ein Kommunikationsmonopol und eine zentral verwaltete Wirtschaft.“ Beim Begriff des Totalitarismus denkt man sofort an Adolf Hitlers deutschen Nationalsozialismus und Josef Stalins sowjetischen Kommunismus. In beiden Systemen war das Ziel der totalen Kontrolle durch Mobilisierung erkennbar. Autoritäre Regimes gestatten dennoch große Bereiche der Privatheit und der Apathie. Ralf Dahrendorf schreibt: „Demokratie mobilisiert, tut dies aber, um Kontrolle zu dezentralisieren. In totalitären Regimes ist Mobilisierung des Instrument der zentralisierten Kontrolle.“
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