Seneca war ein großer Freund der Worte
Obgleich Seneca wusste, dass es bei der Art der Lebensbewältigung durch Philosophie auf Denken, Erkenntnis und begriffliches Erfassen der Wirklichkeit
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Mehr lesenEs ist der traditionelle Elitebegriff, der im Alltag verwendet wird, um jene Menschen zu erfassen, die „das Land regieren und
Mehr lesenHomogenität einer Gesellschaft bedeutet nicht einfach Vereinheitlichung. Isolde Charim erläutert: „Homogenität einer Gesellschaft bedeutet vielmehr die Sekundarisierung der Unterschiede. Homogen
Mehr lesenJeder Mensch entwickelt im Verlauf seines Lebens so etwas wie einen inneren Kompass, der ihm hilft, sich nicht in der
Mehr lesenDie Begriffe „Differenz“ und „Identität“ sind ein altes, von der Philosophie geerbtes Begriffspaar, das seit den alten Griechen auf der
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Mehr lesenIn seinem Buch „Digitale Hysterie“ hat Georg Milzner darauf hingewiesen, dass Selbstkompetenz heute wichtiger sein muss als Medienkompetenz. Die Angleichung
Mehr lesenDer Hirnforscher und Molekularbiologe Giovanni Frazzetto vermittelt in seinem neuen Buch „Nähe“ die aktuellsten Erkenntnisse der Neurobiologie über die Liebe,
Mehr lesenTimothy Garton Ash ist seit 40 Jahren als Journalist und Wissenschaftler tätig. In dieser Zeit hat sich die Antwort auf
Mehr lesenAls Luxus bezeichnet man – und das scheint unstrittig wie sinnvoll zu sein – „jeden Aufwand, der über das Notwendige
Mehr lesenWeltweit wird an Verfahren gearbeitet, um Burn-out präzise diagnostizieren zu können. Doch die Wissenschaftler sind sich untereinander nicht einig. Mehr
Mehr lesenWie alle wesentlichen Emotionen hat auch der Zorn einen geistigen beziehungsweise intentionalen Gehalt, der unter anderem Beurteilungen und Bewertungen verschiedener
Mehr lesenBereits auf der Ebene der Sprache wird deutlich, wie abhängig die Gefühlswelt von der entsprechenden Kultur ist. Denn das Verständnis
Mehr lesenZorn hat einen zwiespältigen Ruf. Einerseits gilt er als wertvoller Teil des moralischen Lebens, als unerlässlich für die ethischen wie
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Mehr lesenWas ist Hochmut beziehungsweise Stolz? Heutzutage ist das Wort „Stolz“ positiv besetzt. David Brooks erläutert: „Es bedeutet mehr oder minder,
Mehr lesenEs sind vor allem drei Fragen, die ein Mensch beantworten muss, um eine neue Gewohnheit zu etablieren. Clemens Sedmak nennt
Mehr lesenViele Menschen haben eine Vorstellung von Gott. Sie verstehen, was Gott bedeutet, ob sie nun an die Existenz eines Gottes
Mehr lesenDas Sterben und der Tod sind eine einzige Provokation! Allein der Umstand, dass jedem nichts so sicher ist wie der
Mehr lesenDer Mensch ist ein rätselhaftes Wesen. Einen Großteil seines Lebens verbringt er damit, bewusst oder unbewusst zu entschlüsseln, was in
Mehr lesenZur Neubestimmung der Kultur nimmt Herbert Marcuse eine Definition von Webster zum Ausgangspunkt, wonach Kultur als der Komplex spezifischer Anschauungen
Mehr lesenDie Natur hat den Menschen für das Zusammenleben geschaffen. Aber um eine vollständige und vollkommene Freundschaft aufzubauen, bedarf es laut Michel de Montaigne so vieler günstiger Umstände, dass dies im Zeitraum von drei Jahrhunderten nur einmal vorkommt. Er zitiert Aristoteles, der gesagt hat, dass deshalb den guten Gesetzgebern die Freundschaft mehr am Herzen gelegen sei als die Gerechtigkeit. Michel de Montaigne schreibt: „Nun ist die Freundschaft die eigentliche Erfüllung des Ideals der Gesellschaft: alle anderen Beweggründe für menschliche Bindungen, sexuelle Anziehung, Vorteil, Notwendigkeit für die Gruppe oder für den einzelnen, sind weniger schön und uneigennützig.“
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