Viele Menschen bemerken ihre Würdelosigkeit gar nicht
Dass sich einzelne Personen sehr würdelos verhalten, hat der Hirnforscher Gerald Hüther in seinen Leben schon oft genug erlebt. Sonderbarerweise
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Mehr lesenWas ist eigentlich Schönheit? Warum finden Menschen das Schöne schön? Wieso existiert trotz aller Beteuerungen innerer Werte das ewige Diktat
Mehr lesenFrançois Jullien verteidigt keine kulturelle Identität, sei es denn eine französische oder eine europäische, würde dies doch voraussetzen, dass man
Mehr lesenWer zu viel erwartet, was künftig sein soll, der übersieht, was an Gutem schon da ist. Er macht sich permanent
Mehr lesenWer die konzeptionelle Unterscheidung zwischen Abstand und Differenz einmal getroffen hat, versteht, weshalb es keine kulturelle Identität geben kann. Es
Mehr lesenDie Begriffe „Differenz“ und „Identität“ sind ein altes, von der Philosophie geerbtes Begriffspaar, das seit den alten Griechen auf der
Mehr lesenIn einer globalisierten Welt fürchten sich viele Menschen vor dem Verlust ihrer kulturellen Identität. Doch gibt es überhaupt so etwas
Mehr lesenIn ihrem neuen Buch „Zündstoff für Andersdenker“ liefern Anja Förster und Peter Kreuz, die zu den profiliertesten Managementvordenker in Deutschland
Mehr lesenDrei Momente waren es vor allem, welche die Entwicklung der Jugend in der Weimarer Republik kennzeichneten; zum einen die Ausläufer
Mehr lesenHerausragende Führungspersönlichkeiten hatten schon immer ihre moralischen Schattenseiten. Eine Abstimmung, die von der BBC initiiert worden war, hat zum Beispiel
Mehr lesenEs ist ein Ausdruck von Freundschaft, wenn man dem Freund oder der Freundin ein Geschenk macht, wobei die Gaben unvermeidlich
Mehr lesenWährend bei den meisten Menschen narzisstische Reaktionen zur psychologischen Grundausstattung gehören, gibt es eine besondere Gruppe von Individuen, deren Persönlichkeit
Mehr lesenDer Journalist Harald Martenstein vertritt die These, dass der Glaube an das aufgezwungene Gute mit der Hilfe von Gesetzen, Verordnungen
Mehr lesenViele unterschiedliche Begabungen in einem Gesellschaftssystem erhöhen die Chance, dass ein Mensch dabei ist, der eine Antwort auf die aus der oder in der Zukunft kommenden neuen Fragestellungen hat. Markus Hengstschläger schreibt: „Man muss die Verschiedenartigkeit, die Individualität fördern und fordern, weil „gleichgeschaltet“ bedeutet, dass die Varianz unserer Antworten gering ist.“ Auf die Frage, woher der Durchschnitt eigentlich herkommt, antwortet Markus Hengstschläger, dass der Durchschnitt bereits erzielte Erfahrungswerte voraussetzt, ansonsten aber nicht bestimmbar ist. Mit 16 Jahren war Markus Hengstschläger als Punk unterwegs. Mit 24 Jahren promovierte er zum Doktor der Genetik und 35-jährig zum jüngsten Universitätsprofessor für Medizinische Genetik berufen.
Mehr lesenPaul Valéry vertritt die These, dass jedes Werk in sich ein Verlangen, ein Tun, ein Denkbild, einen Stoff vereint. Diese Grundelemente pflegen eine Beziehung untereinander, oftmals so feingesponnen, dass ihre Darstellung nicht möglich ist. Er schreibt: „Ist dies der Fall, sind wir somit unvermögend, ein Gebilde durch etwas wie eine Formel zu vergegenwärtigen oder zu umreißen, die uns erlauben könnte, es als ein Ding zu begreifen, das man nach Willen erschaffen oder nacherschaffen könnte, dann nennen wir es ein Kunstwerk.“ Den Adel der Kunst sieht Paul Valéry in der Reinheit des Verlangens, aus dem sie hervorgeht, und die Ungewissheit des Künstlers über das Glücken seines Tuns.
Mehr lesenJeder zweite Deutsche glaubt inzwischen, dass er Laktose nicht verträgt. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Landesvereinigung Milch in
Mehr lesenÜberall wo der Mensch die Erfahrung macht, sich nicht auszukennen, begegnet er laut Rebekka Reinhard dem Fremden. Doch es gibt Unterschiede zwischen fremd und fremd. Zuerst is fremd einmal alles, was neu ist. Dann ist fremd auch, was sich der unmittelbaren Wahrnehmung und dem Erfahrungshorizont des Menschen entzieht. Es gibt noch weitere Varianten des Fremden. Die Philosophin schreibt: „Fremd ist, was nicht normal ist: Ausnahmezustände wie Krieg, Naturkatastrophen oder Krankheit. Fremd ist schließlich auch die absolut andere menschliche Existenz und Identität, das ewig Unbegreifliche Unerklärliche: der Tod, der Kosmos, das Göttliche.“
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