Veränderungen der Gewohnheit beginnen mit einem ersten Schritt
Es sind vor allem drei Fragen, die ein Mensch beantworten muss, um eine neue Gewohnheit zu etablieren. Clemens Sedmak nennt
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Mehr lesenViele Menschen haben eine Vorstellung von Gott. Sie verstehen, was Gott bedeutet, ob sie nun an die Existenz eines Gottes
Mehr lesenSchon seit der Antike wurde in der Philosophie und Rhetorik über die Emotionen nachgedacht. Ihnen wurde große Macht über das
Mehr lesenGewohnheiten können als Ausdruck des Lernens, aber auch als Ausdruck der Automatisierung verstanden werden; sie können gerade durch den Effekt
Mehr lesenDer Eros verwirklicht das Wesen von Liebe am reinsten, solange er regiert. Denn obwohl kaum irgendwo sonst das Wort >ewig<
Mehr lesenDie Liebe, das Glücksverlangen und die Freude sind sehr eng ineinandergeschlungen. Könnte es dann nicht sein, dass alle Liebe, wenn
Mehr lesenIn der liebenden Zuwendung kann auch etwas Beschämendes liegen, obwohl sie den Geliebten in seinem Dasein gerade bestätigt. Schon dieser
Mehr lesenDie Liebe ist sowohl etwas, das Menschen als bewusst Handelnde selber ausüben und tun, wie auch etwas, das einen überkommt
Mehr lesenIn der arabischen Welt benötigt man in vielen Orten Waffen, um westliche Werte zu sichern. Vor der Gewalt Russlands fürchten
Mehr lesenDas Titelthema der neuen Ausgabe des Philosophie Magazins 02/2013 handelt von wachsender Mobilität, der digitalen Revolution und ständig steigenden Leistungsanforderungen.
Mehr lesenMenschen mit viel Geld wollen in der Regel immer mehr besitzen. Damit spornen sie den Erfindergeist an. Das Verlangen nach
Mehr lesenDas Hauptvermächtnis des Denkens von Thomas von Aquin ist sein umfangreiches Werk der „Summa theologica“. Es wurde zur meistzitierten theologischen Quelle nach der Bibel. Im zweiten Buch seines Hauptwerks befasst sich der Gelehrte mit den Problemen der Preisbildung und der Geldwirtschaft. Auch Aristoteles war schon diesen Fragen nachgegangen, hatte sich dabei aber auf den Stadtstaat beschränkt, während Thomas von Aquin eine allgemeine Theorie entwarf. Thomas von Aquin stellt das Problem des Warenaustausches und die Frage nach der Richtigkeit der menschlichen Handlungen auf die gleiche Stufe und fordert, dass beim Handeln mit Gütern beide Seiten, der Käufer wie der Verkäufer, den gleichen Nutzen haben müssen.
Mehr lesenThomas von Aquin fasste die Theologie und die Philosophie seiner Zeit zusammen. Er ist jener Dominikanermönch, der für die Nachwelt den Höhepunkt der Scholastik darstellt. Maßgebend für seine Lehre ist das Begriffspaar Wesen und Sein. In seinem Kommentar zum Buch „Über die Seele“ von Aristoteles schreibt er, dass der in der Seele angenommene Verstand, die Fähigkeit habe, in der Erkenntnis alles zu werden. Vor allem die Geistigkeit der Seele liegt ihm dabei am Herzen. Den Beginn des Seelenlebens beginnt für ihn mit der Zeugung und lebt nach dem Tod des Körpers weiter. Für Thomas von Aquin war die Seele ein Geist, der in allen Individuen identisch ist.
Mehr lesenDas Glaubens- und Vernunftsystem der Scholastik hat als übergeordnete Ordnungsmacht dem 13. Jahrhundert ihren Stempel aufgeprägt. Einer der größten Scholastiker seiner Zeit war Albertus, den man im 14. Jahrhundert den Beinamen „Magnus“, der Große, verlieh. Der Gelehrte zählt nicht nur zu den ganz großen Deutschen, sondern ohne Frage auch zu den ganz großen Europäern. Die Scholastik entstammte ursprünglich dem Denken von Theologen. Dennoch ist sie keine ausschließlich religiöse Denkform. In einem Jahrhundert, das fast ausschließlich auf universellen Ausgleich bedacht war, standen auch in der Philosophie die vermittelnden Tendenzen im Vordergrund.
Mehr lesenDer griechische Philosoph Platon zählt zu den Kardialtugenden Weisheit, Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit. Der Scholastiker Thomas von Aquin fügte ihnen noch drei weitere hinzu: die Liebe, den Glauben und die Hoffnung. Diesen sieben fundamentalen Tugenden stehen die so genannten sieben Todsünden gegenüber. Sie heißen Wut, Neid, Hochmut, Geiz, Völlerei, Wollust und Trägheit des Herzens.
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