Gutes Charisma entsteht aus mutigem Andersein
Im traditionellen Christentum stand das altgriechische Wort „chárisma“ für „Gnadengabe“ – eine vom Geist Gottes geschenkte Fähigkeit, Wunder zu vollbringen.
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Mehr lesenAuf die Frage „Warum fördert lebenslanges Lernen den Optimismus?“ gibt Jens Weidner folgende Antwort: „Wer lernt, wird klüger – in
Mehr lesenHeimliche Optimisten sind in Deutschland weit verbreitet. Sie nehmen das Übelste an, denn dann kann es nur besser werden. Wirtschaftsnobelpreisträger
Mehr lesenDer berühmte deutsche Soziologe Max Weber sagte einst zu einem Studenten: „Die Redlichkeit eines heutigen Gelehrten, und vor allem eines
Mehr lesenFriedrich Nietzsche stellt alles in Frage. Andreas Urs Sommer vertritt in seinem Buch „Nietzsche und die Folgen“ die These, dass
Mehr lesenSteffen Ritter beantwortet in seinem neuen Buch „Selbstbewusstsein“ unter anderem folgende Fragen: „Was machen selbstbewusste Menschen anders als andere?“ und
Mehr lesenPhilosophie bedeutet nach Hans-Georg Gadamer theoretische Interessen verfolgen und eine Lebensführung, die die Fragen nach der Wahrheit und nach dem Guten so stellt, dass dabei weder auf den eigenen Gewinn, noch auf den öffentlichen Nutzen reflektiert wird. Die Philosophie ist mit der europäischen Zivilisation aufs engste verknüpft und hat in der allgemeinen Bedeutung von Theoria lange den Sammelbegriff für Wissenschaft überhaupt gebildet. Hans-Georg Gadamer schreibt: „Noch Isaac Newtons berühmte „Grundlagen der Naturwissenschaft“, durch die er der Begründer der modernen Physik geworden ist, hießen Philosophiae naturalis pricipia mathematika, die Elemente und Grundlagen der Naturerkenntnis.
Mehr lesenEine aktuelle Studie aus Kanada ergab, dass Männer, die mindestens 20 verschiedene Sexualpartnerinnen hatten, um 28 Prozent weniger oft an
Mehr lesenEine wichtige Triebkraft der europäischen Integration war das Bestreben der Europäer, sich gemeinsam in der Welt an der Spitze zu
Mehr lesenRebekka Reinhard vertritt die These, dass der Druck, gut auszusehen, nie größer war als heute. Vor allem Frauen stellen sich
Mehr lesenEine Weile lang schien das Internet die Gesellschaft in fast allen Bereichen zu revolutionieren. Das Alte, das Konservative, das Traditionelle
Mehr lesenSpätestens seit ihm die zweite Goldene Palme von Cannes verliehen worden ist, zählt der österreichische Filmregisseur Michael Haneke (70) zu
Mehr lesenBei dem Maler Camille Corot gab es kein Blendwerk, wohl aber eine unübersehbare Strenge in der Harmonie seiner Bilder. Charles Baudelaire bewunderte den Künstler wegen seiner besonderen, stillen Ausdrucksweise seines Malstils. Er lobte die träumerische, aber doch besonnene Beharrlichkeit des Malers. Seine eigenen Werke vergleicht Camille Corot mit den Bilder von Théodore Rousseau auf eine bescheidene Art und Weise wie folgt: „Der ist ein Adler, ich bin nur eine Lerche und schmettere kleine Lieder in meine grauen Wolken.“ Seine Zeitgenossen bewunderten Camille Corot vor allem als Landschaftsmaler, da er der Natur, den darin angesiedelten Bäumen, dem Wasser und dem Gestein in seinen Bildern eine ganz einzigartige Ausstrahlung angedeihen ließ.
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