Georg Pieper stellt die Varianten der Angst vor

Zunächst einmal muss man sich klarmachen, dass Angst nicht immer etwas Schlechtes ist, das man überwinden muss. Georg Pieper erläutert: „Angst schützt uns vor Gefahren und davor, Dinge zu tun, die uns schaden könnten. Evolutionär gesehen ist Angst überlebenswichtig, ohne Angst hätte die Menschheit nicht überlebt.“ Angst gibt es in ganz verschiedenen Ausprägungen. Die Psychologie unterscheidet zwischen „state anxiety“, Angst als Zustand, und „trait anxiety“, Angst als Eigenschaft. Die Zustandsangst ist eine vorübergehende Reaktion auf eine reale Gefahr. Hier ist Angst in der Regel sinnvoll und sichert unter Umständen sogar das Überleben. Sie kann sich aber auch übertrieben stark entwickeln. Dann hat jemand zum Beispiel vor jedem Hund Angst. Der Psychologe, Therapeut und Traumaexperte Georg Pieper betreut seit Jahrzehnten Menschen nach extremen Katastrophen.

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Killerspiele sind eine Anleitung zum Töten

Bei Killerspielen geht es um bis ins Detail gehende Durchführung von Gewalt. Die Spieler setzten sich zum Beispiel damit auseinander, welche Waffe man wählt, um einen am Boden liegenden Verwundeten zu töten. Oder wohin genau man mit einem Messer sticht. In den Augen von Georg Pieper ist das eine Anleitung zum Töten. Wenn man es besonders gut macht, wird man durch Punkte belohnt. Barbara Krahé, Professorin, für Sozialpsychologie an der Universität Potsdam, die in diesem Bereich forscht, erklärt: „So wie die Produktwerbung im Fernsehen das Kaufverhalten im Supermarkt beeinflusst, wirkt sich das Töten und Verletzen im Rahmen von Killerspielen auf Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen im echten Leben aus. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Niemand sollte sich in objektiv hoch riskante Situationen begeben

Die neuen Ängste wie zum Beispiel vor einem Terroranschlag bewirken, dass Menschen, bei vielem was sie tun, das Gefühl haben, ein gestiegenes Risiko einzugehen. Und sie sorgen sich, einem Menschen, den sie lieben, könnte etwas zustoßen. Aus psychologischer Sicht ist es immer gesünder, ein gewisses Restrisiko zu akzeptieren. Georg Pieper ergänzt: „Und da ist noch etwas, was wir uns klarmachen müssen: Wenn wir Angst erleben, fühlt sich das oft dramatischer an, als es, rein physisch betrachtet, tatsächlich ist.“ Angstpatienten empfinden ihre Angst als unheimlich intensiv. Wenn man sie fragt, was sie dabei an sich beobachten, berichten sie von dem Gefühl, kurz vor einem Herzinfarkt zu stehen. Ihr Körper, so glauben sie, befindet sich in solchen Momenten in einem absoluten Ausnahmezustand. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Hilfe für andere stabilisiert die eigene Psyche

Wer sich weniger hilflos fühlen will, hilft sich selbst, indem er anderen hilft. Georg Pieper erläutert: „Das Bewusstsein, ich bin solidarisch, ich setze mich dafür ein, dass wir diese Situation gemeinsam meistern, lässt die eigene Angst und das eigene Ohnmachtsgefühl in den Hintergrund treten.“ Wer anderen hilft und sie unterstützt, stabilisiert damit gleichzeitig seine eigene Psyche. Besonders beeindruckend findet Georg Pieper in diesem Zusammenhang die Geschichte des berühmten österreichischen Neurologen und Psychiaters Viktor Frankl, der 1942 von den Nationalsozialisten deportiert und Gefangener in mehreren Konzentrationslagern war. In seinem Buch über diese furchtbare Zeit erzählt er immer wieder von seinem starken inneren Bedürfnis, Mitgefangene zu unterstützen und sich um sie zu kümmern, denen es noch schlechter ging als ihm selbst. Der Psychologe, Therapeut und Traumaexperte Georg Pieper betreut seit Jahrzehnten Menschen nach extremen Katastrophen.

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Man darf sich vom Hass der anderen nicht anstecken lassen

So nachvollziehbar Hass als Reaktion auf ein Verbrechen ist, so hält er leider einen Menschen in einem negativen Zustand gefangen und schwächt seine Seele. Georg Pieper weiß: „Hass führt zu Anspannung und einer eingeengten Sichtweise. Wir dürfen uns vom Hass der anderen nicht anstecken lassen.“ Weder vom Hass der Islamisten noch vom Hass der Rechtspopulisten oder der Rechtsextremisten. Er macht diese Menschen nach der Ansicht von Georg Pieper außerdem viel wichtiger, als sie eigentlich sind. Und wenn man sich dem Hass gegen sie hingibt, begibt man sich auf die gleiche Stufe mit Leuten, die man wegen ihrer Gewalttaten und ihrer Aggression gegen andere Menschen ablehnt und fürchtet. Dadurch verliert man den Kontakt zu seinen eigenen Stärken und schadet sich selbst. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Kein Mensch sollte seine Ängste verdrängen

Um Ängsten die Macht über die eigene Person zu nehmen, muss man sie sich erst einmal eingestehen, sei es die Angst vor Terror, vor fremden Menschen oder vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Georg Pieper weiß: „Wir können Ängste nicht in den Griff bekommen, indem wir sie ignorieren und nicht über sie sprechen. Im Gegenteil, wenn wir ihnen keine Beachtung schenken, gären sie in uns und wachsen weiter. Das kann man mit jemanden vergleichen, der Angst vor dem Zahnarzt hat. Auch Zahnschmerzen lassen sich nun einmal nicht auf Dauer ignorieren. Irgendwann ist der Schmerz so stark, dass man richtig leidet. Und so ist das auch mit der Angst. Deswegen sollte man Ängste nicht verdrängen. Sie bahnen sich immer ihren Weg und beherrschen am Schluss einen Menschen vollständig. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Furchtbare Bilder können einen Menschen schwer belasten

Viele Menschen unterschätzen die belastende und Angst auslösende Wirkung von Bildern. Davor kann Georg Pieper nur ausdrücklich warnen: „Wenn wir Bilder von einem schrecklichen Ereignis sehen, tragen wir sie noch lange als Ballast im Kopf mit uns herum.“ Sie wirken wie eine Bremse, weil sie immer wieder vor dem inneren Auge auftauchen und Alarm auslösen: „Vorsicht, Lebensgefahr!“ Bei schwer zu ertragenden Bildern empfiehlt Georg Pieper deshalb: „Wegschauen beziehungsweise ausschalten oder wegklicken.“ Wie stark furchtbare Bilder einen Menschen belasten können, kennt Georg Pieper von Lokführern. Ihnen passiert es immer wieder, dass sich jemand in Selbstmordabsicht auf die Gleise begibt. In der Regel kommt der Zug nicht mehr rechtzeitig zum Stehen, wie er bei hohem Tempo einen sehr langen Bremsweg hat. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Das Gefühl der Unsicherheit ist in Deutschland massiv gestiegen

Einen erheblichen Anteil am massiv gestiegenen Gefühl der Unsicherheit in Deutschland hat der Umgang vieler Menschen mit den Medien, insbesondere mit digitalen Informationskanälen. Die Flut an negativen Nachrichten und belastenden Bilder, der man beinahe täglich ausgesetzt ist, hat eine verheerende Wirkung auf die menschliche Psyche. Georg Pieper weiß: „Diesen angstschürenden Effekt machen sich sowohl islamistische Terroristen als auch Rechtspopulisten gezielt zunutze. Bei ihren Aktionen – bei den einen sind es Anschläge, bei den anderen Provokationen – planen sie stets die anschließende Medienberichterstattung mit ein.“ Indem viele Menschen die Schlagzeilen, Berichte und Bilder wie gebannt aufsaugen, spielen sie ihr perfides Spiel mit und verleihen ihnen eine weitaus größere Wichtigkeit und zugleich Macht über das eigene Denken und Handeln, als sie normalerweise hätten. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Jeder Mensch kann sein persönlichen Ängste regulieren

Gesunde Angst ist ein Mechanismus des Schutzes, der das Überleben eines Menschen sichert. Sie warnt und hält einen davon ab, unverantwortliche Risiken einzugehen. Georg Pieper ergänzt: „Zugleich mobilisiert Angst Kräfte, um eine Gefahrensituation zu überstehen und etwa bei einer Schlägerei oder einem Hausbrand schnell weglaufen zu können.“ Aber es gibt eben auch übertriebene Angst, die einen Menschen nicht schützt, sondern im Gegenteil eher Probleme macht. Sie hat einen negativen Einfluss auf das Lebensgefühl und die Lebensgestaltung, und sie vergiftet das Klima in der Gesellschaft. Dieser Angst sollte man deshalb nicht die Macht über sein Denken und Handeln überlassen, sondern dafür sorgen, dass sie von Stärke, Selbstbewusstsein, positiven Gefühlen und Zuversicht gelenkt werden. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Niemand ist seinen Ängsten hilflos ausgeliefert

Islamistischer Terror, rechtsextremistische Gewalt, die Umtriebe antidemokratischer Bewegungen, zunehmender Nationalismus und rechter Populismus in den westlichen Demokratien, die Herausforderungen, die die Flüchtlingskrise mit sich bringt, die vermeintlich zunehmende Ungleichheit: Die Welt scheint sich im Dauerkrisenmodus zu befinden und ein Ende der schlimmen Ereignisse und negativen Entwicklungen scheint nicht in Sicht zu sein. Georg Pieper versucht, diesen Ängsten zu trotzen und sagt sich, dass man sich von ihnen nicht unterkriegen lassen darf. Als verantwortungsbewusster Bürger muss dagegenhalten, auch wenn es manchmal schwerfällt. Georg Pieper stellt fest: „Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten konnte ich beobachten, wie auch bei besonnenen, reflektierten Menschen durch ein Schlüsselereignis die Angst plötzlich übermächtig werden kann und beginnt, das Denken und Handel zu beeinflussen.“ Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Die Angst zerstört jede Zwischenmenschlichkeit

Jeder Mensch sollte sich mit der Wirkweise der Angst auseinandersetzen. Als Faustregel gilt: Je verängstigter man ist, desto weniger differenziert kann man denken. Wird die Angst größer, nehmen Tendenzen der Pauschalisierung ebenfalls zu. Georg Pieper erläutert: „So kann ein radikales Schwarz-Weiß-Denken entstehen, bei dem man alles in Gut und Böse unterteilt. Und gegen das Böse ist, glaubt so mancher, alles erlaubt. Diese Haltung wird dann zum gesellschaftlichen Problem, denn sie gefährdet unseren Wertekanon.“ Wenn die Angst überhandnimmt, entsteht also eine große Gefahr für die Gesellschaft. Die Angst zerstört jede Zwischenmenschlichkeit. Verschiedene sozialpsychologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Mehrheit der Deutschen vor allem auf Fremde immer zuerst mit Vorurteilen und Ängsten reagieren. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Georg Pieper beschreibt die neurotische Gesellschaft

Eine wirklich angstvolle, neurotische Gesellschaft reagiert in akuten Situationen der Bedrohung eher panisch als besonnen. Als Psychologe weiß Georg Pieper, dass ein angstgeprägter Mensch sich schnell angegriffen fühlt und zurückschlägt. Aus psychologischer Sicht ist es seiner Meinung nach nicht auszuschließen, dass eine neurotische, von Angst gelenkte Gesellschaft mit einer entsprechenden politischen Führung aggressiv wird und schlechte Entscheidungen fällt. Die Gesellschaft in Deutschland driftet auseinander, diese beunruhigende und bedrückende Entwicklung verfolgt Georg Pieper schon länger. In den vergangenen Jahren wurde die Kluft zwischen Arm und Reich ständig größer und im sozialen Klima immer deutlicher spürbar. Nun treibt die Angst vor Terror und anderen Unsicherheiten weitere Risse durch die Gesellschaft und ist auf dem besten Wege, sie in unversöhnliche Fraktionen zu spalten. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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In einer überforderten Gesellschaft leidet die Psyche der Menschen

Die deutsche Gesellschaft ist heute „gefühlt“ und tatsächlich mit enormen Belastungen konfrontiert. Die als bedrohlich empfundenen politischen Entwicklungen haben nicht nur Auswirkungen auf die Psyche der Deutschen, sondern auch auf ihr Leistungsvermögen. Eine Beobachtung erstaunt Georg Pieper bei seinen Einsätzen als Notfallpsychologen immer wieder: „In realen oder vermeintlichen Gefahrensituationen haben wir nicht unbedingt Angst um uns selbst, sondern oft viel mehr um unsere Liebesten und unsere Mitmenschen.“ Selbst Menschen, die sich in höchst gefährlichen Situationen befanden, fürchteten viel weniger um ihr eigenes Leben oder ihre körperliche Unversehrtheit als um das Wohlergehen ihrer Angehörigen. Das ist, glaubt Georg Pieper, ein angeborener Mechanismus des Menschen. Das man Angst um seine Lieben hat, ist natürlich an sich nichts Schlechtes. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Bei einem Trauma wird Todesangst erlebt

Eine Angststörung muss man ganz eindeutig von einer Traumastörung trennen. Georg Pieper erläutert: „Unter Trauma verstehen wir in der Psychologie außergewöhnlich belastende Ereignisse oder Situationen, in denen Todesangst erlebt wird. Entweder ist das eigene Leben direkt in Gefahr oder, wie zum Beispiel bei einer Vergewaltigung, die eigene körperliche Unversehrtheit schwer bedroht.“ Auch als Zeuge eines solchen Ereignisses kann man ein Trauma erleiden. In einer traumatisierten Situation erlebt man außerdem das Gefühl der totalen Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts. Man hat den Eindruck, die Situation nicht mehr handhaben zu können und ihr vollkommen ausgeliefert zu sein. Nicht alle Menschen entwickeln allerdings nach einer traumatisierenden Situation eine posttraumatische Belastungsstörung. Manche kommen mit solchen schweren Erlebnissen erstaunlich gut zurecht. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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Nicht nur die Ängstlichen sind misstrauischer geworden

Der Angstpegel der Deutschen ist laut einer Studie der R+V-Versicherung auf den höchsten Stand seit 25 Jahren gestiegen. Wie stark die Angst bei jedem einzelnen Menschen ausgeprägt ist und ob sich daraus Angststörungen entwickeln können, lässt sich nicht generalisieren. Georg Pieper ergänzt: „So führen die derzeit größten Ängste wie jene vor Terror, vor den Folgen der Flüchtlingskrise und vor politischem Extremismus bei jedem zu anderen Reaktionen.“ Wenn jemand Angst vor dem Autofahren hat, generell Risiken scheut, immer besorgt ist, dass den Liebsten etwas Schlimmes zustoßen könnte, wirkt sich die momentane existierende Bedrohungssituation aus jeden Fall angstverstärkend aus. Diese Menschen sind, das lässt sich genau beobachten, viel sensibler für die aktuelle Entwicklung und reagieren darauf schneller und heftiger. Der Psychologe, Therapeut und Traumaexperte Georg Pieper betreut seit Jahrzehnten Menschen nach extremen Katastrophen.

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Die Deutschen sind von einer kollektiven Verunsicherung ergriffen

Menschen mit einer anhaltenden Angst, die nicht auf bestimmte Auslöser in der unmittelbaren Umgebung beschränkt und durch deine große Anzahl von Sorgen und Vorahnungen bestimmt ist, leiden an einer generalisierten Angststörung. Georg Pieper vertritt die Ansicht, dass die Deutschen von einer kollektiven Verunsicherung ergriffen sind, die sich über die vergangenen Jahre aufgebaut und im Jahr 2016 ein alarmierend hohes Niveau erreicht hat. Die Ursachen für dieses Unsicherheitsgefühl sind vielfältig. Georg Pieper erklärt: „Ein wichtiger Aspekt aus psychologischer Sicht ist das Gefühl, nicht mehr Herr über das eigene Schicksal zu sein und sich immer weniger als selbstwirksam zu erleben.“ Außerdem leben die Menschen heutzutage in einer globalisierten Welt, in der die wirtschaftlichen Zusammenhänge für viele undurchschaubar geworden sind. Dr. Georg Pieper arbeitet als Traumapsychologe und ist Experte für Krisenintervention.

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In Deutschland herrscht ein Klima der Angst

Im Zuge von Terror und Gewalt werden zunehmend immer mehr Menschen von ihren Ängsten beherrscht. Der Traumapsychologe und Experte für Krisenintervention Dr. Georg Pieper zeigt in seinem Buch „Die neuen Ängste“, was sie auslöst, welche Wirkung sie haben und vor allem, welche Gegenstrategien man als Einzelner oder Gesellschaft gegen die neuen Ängste entwickeln kann. Besonders treffen die neuen Ängste vor dem Terror, den Folgen der gewaltigen Migrationsbewegungen und vor politischem Extremismus vor allem Menschen, die ohnehin schon ängstlich sind. Zusammen mit den Sorgen um die Zukunft, der Furcht vor dem sozialen Abstieg, entsteht eine gefährliche Mischung aus Bedrohung, Lähmung und Stress. Wir alle müssen zwar lernen, die Unsicherheit als unvermeidlichen Teil der Gegenwart zu akzeptieren, doch trotzdem kann man seine Ängste besiegen und dabei persönliche Stärke gewinnen.

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