Der Begriff der Mündigkeit spielt heute keine Rolle mehr

Bildung hatte schon immer zwei Seiten: die Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen und die Ansprüche der Gesellschaft. Konrad Paul Liessmann fügt hinzu: „Bildung bedeutet die Steigerung individueller Entfaltungsmöglichkeiten und die Aneignung jener Kenntnisse, Techniken, Traditionen und Fähigkeiten, die eine Gesellschaft für wichtig und verbindlich erachtet.“ Geht dieser Zusammenhang verloren, befindet sich die Bildungssysteme in einer Krise. Die Individualisierung im Bildungsprozess meint folgendes: dass der Einzelne in Auseinandersetzung mit sich und der Welt, mit dem Wissen und der Kultur erfährt, was er und wie er in dieser Welt sein kann. Mündigkeit nannte man dieses Ziel eines bildenden Prozesses der Selbstgewinnung einmal, ein Begriff, der heute keine Rolle mehr spielt. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann ist Professor für Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik an der Universität Wien und wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech.

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Die Moderne ist die Zeit der universellen Sichtbarkeit

Da mit dem Tod Gottes kein zentrales Sinnprojekt mehr auszumachen ist, und es also auch keine zentrale Steuerungsinstanz gibt, kann die Gesellschaft nur funktionieren, wenn die Steuerung dem Einzelnen übertragen wird. Maximilian Probst ergänzt: „Das tut der Einzelne umso eher und vollständiger, je stärker er das Gefühl hat, selbst diese Steuerung zu wollen und ihre Ausrichtung zu bestimmen.“ So wie Hans-Georg Gadamer meinte, die Selbstbestimmung des Individuums sei „nur ein Flackern im Stromkreis des geschichtlichen Lebens“, so erscheint nun auch die eigene Freiheit, die eigene Freigeistigkeit als irrlichternde Chimäre im gesellschaftlichen Ganzen. Für Michel Foucault erscheinen die Menschen nur frei, wenn sie vergessen, dass sie lediglich frei sind, das zu tun, was die Gesellschaft ohnehin von ihnen verlangt. Der Journalist Maximilian Probst schreibt seit 2011 vorwiegend für die Wochenzeitung die „Zeit“.

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Die soziale Ungleichheit nimmt weiter zu

Lohndumping ist einer der Faktoren für die steigende Ungleichheit in Deutschland und bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass die Früchte der Produktion immer mehr jenen zugutekommen, die Karl Marx Kapitalisten nannte, und immer weniger jenen, die er als Proletariat bezeichnete und die man heute Prekariat nennt. Thomas Seifert erklärt: „Diese Entwicklung beschleunigt die Dynamik der privaten Kapitalakkumulation, die zwangsläufig zu einer immer stärkeren Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen weniger führt, wie Marx im 19. Jahrhundert annahm.“ Thomas Piketty schreibt in seinem Bestseller „Das Kapital im 21. Jahrhundert“: „Durch die Fortschritte und die Ausbreitung des Wissens konnte die marxistische apokalyptische Vision zwar vermieden werden, aber dadurch hat sich an den Tiefenstrukturen des Kapitals und den Ungleichheiten nichts geändert.“ Thomas Seifert ist stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Außenpolitik bei der Wiener Zeitung.

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Das deutsche Bürgertum kritisiert die Prinzipien des Liberalismus

Der Schock der sogenannten Gründerkrise von 1873 bis 1879 führte zu einer weitreichenden Umorientierung größerer Teile des deutschen Bürgertums. Die Kritik an den Prinzipien des Liberalismus wurde lauter – sie bezog sich auf die freie, vom Staat weitgehend unabhängige Marktwirtschaft, auf den Freihandel, aber auch auf die politischen Maximen der Liberalen. Ulrich Herbert fügt hinzu: „Lauter wurde vor allem der Ruf nach einem stärkeren Eingreifen des Staates in die Wirtschaft: Er sollte den nationalen Markt gegen die verstärkt zu spürende Konkurrenz aus dem Ausland schützen und die mit dem Industriekapitalismus verbundenen Risiken für die deutschen Produzenten vermindern.“ Ulrich Herbert zählt zu den renommiertesten Zeithistorikern der Gegenwart. Er lehrt als Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg.

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Industriell erzeugte Lebensmittel verursachen Krankheiten

Fast jeder kennt das Gefühl, sich nach dem Kauf eines Produktes geärgert zu haben, weil man es gekauft hat. Dabei gibt es Einzelfälle, die es immer wieder geben wird, wenn beispielsweise das gekaufte Obst nicht reif ist. Was Gerhard Schick dagegen beobachtet, ist, dass es ganze Bereiche gibt, in denen – häufig für den Kunden schwer erkennbar – schlechte Produkte sehr zahlreich sind. Und er fragt sich: „Ist das die Wirtschaft, die wir wollen? Wo es ganze Produktgruppen gibt, die dem Kunden keinen Nutzen bringen oder ihm sogar schaden?“ In dem Discounter gegenüber seiner Wohnung besteht zum Beispiel etwa ein Sechstel der Verkaufsfläche aus Junkfood, also aus süßen Riegeln und Knabbereien und so. Der grüne Politiker Gerhard Schick zählt zu den versiertesten Ökonomen im Deutschen Bundestag.

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Die Macht rechtfertigt sich durch den Glauben und die Pflicht

Innerhalb der christlichen Zeitrechnung gab es neben der Ausbreitung der Macht immer auch das Bestreben, ihr einen Sinn zu geben. Europa bietet laut Reinhold Schneider in einem Zeitraum von anderthalb Jahrtausenden den Anblick mit ungeheurer Schnelligkeit erblühender und welkender Reiche. Die Aura der Macht, die eines nach dem andern über den Erdkreis wirft, scheint kaum mehr zu sein als ein Blitz. Der Wechsel der Vormacht vollzieht sich in immer gefährlicherer Schnelle. Die höchste Macht, das Imperium, das heißt das Erbe Roms, wird als Antrieb in allen europäischen Völkern lebendig. Es ist, als habe dieses längst verloschene römische Weltreich noch in seinem Untergang tödliche Samen gesät. Alle Völker, selbst diejenigen, deren natürlicher Lebensraum einer solchen Nachfolge spottet, erstreben cäsarische Macht. Der Schriftsteller Reinhold Schneider, geboren 1903 in Baden-Baden, gestorben 1958 in Freiburg/Breisgau, wurde 1956 mit dem Friedenspreis des Deutschen Bundhandels ausgezeichnet.

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Die Gefahr von Amokläufen an Schulen kann gemindert werden

Die Liste von Massakern an Schulen wächst weiter, obwohl viele Bemühungen im Gange sind, diese sinnlose Gewalt zu verhindern. Namen wie Columbine, Erfurt, Virginia Tech., Jokela und Sandy Hook sind vielen Menschen noch in schmerzhafter Erinnerung. Es gibt Experten, die von einer epidemieartigen Ausbreitung von Schießereien an Schulen sprechen. Jeffrey A. Daniels ist da anderer Ansicht. Er schreibt: „Es stimmt zwar, dass tödliche Gewalt an Schulen seit den Neunzigerjahren langsam gestiegen ist, doch Amokläufe mit vielen Opfern sind statistisch gesehen selten.“ Laut Statistik ist die Schule nach wie vor der sicherste Ort für Kinder, doch natürlich ist auch für Jeffrey A. Daniels ein einziger Amoklauf einer zuviel! Jeffrey A. Daniels ist Dozent für Psychologie an der West Virginia University. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Prävention tödlicher Gewalt an Schulen und die Motive von Geißelnehmern.

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Robert Lustig warnt vor der krankmachenden Droge Zucker

Für Robert Lustig, Professor für klinische Pädiatrie an der University of California in San Francisco, der auch ein ausgewiesener Experte für Hormonstörungen und Übergewicht bei Kindern ist, steht fest, dass sich Übergewicht zur größten Gesundheitsgefahr der Moderne entwickeln wird. Robert Lustig vertritt die These, dass Zucker ein Gift ist, eine Droge, die wie Alkohol die Leber schädigt und den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringt. Seiner Meinung nach sind nicht etwa plötzliche Fresslust und Trägheit schuld daran, dass die Menschen seit rund dreißig Jahren in beängstigender Geschwindigkeit dick und krank werden, sondern der Zucker. Der Stoff ist in vielen Lebensmitteln versteckt, in denen man sie eigentlich nicht vermuten würde wie beispielsweise in Frischkäse, Wurst, Brot, Frühstücksflocken und sogar in Salzstangen.

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Francis Bacon philosophiert über Sekten und Kriege

Die größte Unbeständigkeit in der menschlichen Gesellschaft ist für den englischen Philosophen und Staatsmann Francis Bacon, der von 1561 bis 1626 lebte, die andauernde Abfolge der Sekten und Religionen, da seiner Meinung nach diese Gestirne den Geist des Menschen am stärksten beherrschen. Francis Bacon nennt die Gründe, die zur Entstehung einer neuen Sekte führen: „Wenn die bisher allgemein anerkannte Religion von Zwietracht zerrissen wird, wenn die Heiligkeit der Priester dieser Religion abnimmt und zum öffentlichen Ärgernis wird, und wenn überdies eine Zeit der Dummheit, Unwissenheit und Barbarei herrscht, darf man das Entstehen einer neuen Sekte erwarten, vor allem dann, wenn ein überspannter und seltsamer Geist auftritt, der sich zum Gründer der Sekte macht.“

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Das Internet darf keine eigenen Gesetze haben

Der Journalist und Schriftsteller Dirk Kurbjuweit, Leiter des Spiegel-Hauptstadtbüros in Berlin, stellt in einem Essay in der Wochenzeitschrift „Der Spiegel“ die Frage, was die Internetgemeinde am Thema Freiheit interessiert. Dirk Kurbjuweit gibt folgende Antwort: „Der harte Kern will Freiheit von Kontrolle, Verbot und Zensur, er will Freiheit zur Anonymität und bildet damit die Möglichkeit zum „Shitstorm“, zum digitalen Mob, der andere ungestraft mit Schmähungen übelster Art überziehen kann, und er will die Freiheit vom Urheberrecht. Das alles möglichst total: totale Freiheit im Netz.“ Laut Dirk Kurbjuweit begünstigt die totale Freiheit im Internet Orgien der Gewalt und die Ausbreitung einer Sexualität, der jegliche Scham verloren gegangen ist.

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Die Menschen gehen sehr oberflächlich mit Tieren um

Für den Anthrozoologen Hal Herzog pflegen die Menschen ein ganz seltsames Verhältnis zu Tieren. Er sagt: „Wir lieben Tiere und wir essen sie – und das ganze ist auch noch mit der Illusion verbunden, wir seien rational denkende Wesen.“ Hal Herzog vertritt die These, dass es Menschen generell schwer fällt, über irgendetwas rational zu urteilen. Die Menschen sind seiner Meinung nach grundsätzlich etwas verwirrt – ganz besonders bei Themen, die mit Moral zu tun haben. Hal Herzog hat gerade im Hanser Verlag das Buch „Wir streicheln und wir essen sie. Unser paradoxes Verhältnis zu Tieren“ veröffentlicht.

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Alzheimer ist eine schwere Gedächtnisfunktionsstörung

Demenz kann viele Auslöser haben wie zum Beispiel Durchblutungsstörungen. Am häufigsten tritt die Krankheit, bei der sich der Mensch selbst vergisst, in Form von Alzheimer auf, deren Ursachen noch nicht erforscht sind. Für die Betroffenen ist jeder Tag ein mühsamer Kampf gegen das Vergessen. Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit mehr als 34 Millionen Menschen an Alzheimer leiden. Ein Prominenter, der sich erst vor kurzem zu seiner Demenz bekannte, ist Rudi Assauer, der ehemalige Fußballmanager von Schalke O4. Chefarzt Friedrich Leblhuber, Leiter der Abteilung für Neurologisch-Psychiatrische Gerontologie an der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg in Linz, erklärt das Wesen der Krankheit: „Bei Alzheimer kommt es zu einem langsam fortschreitenden Untergehen der Nervenzellen. Vor allem jene, die mit dem Gedächtnis zusammenhängen, sind betroffen.“  

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Neunzig Prozent der Diagnosen von ADHS sind falsch

Bei jedem zehnten Jungen wird inzwischen in Deutschland das so genannte Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS, diagnostiziert. Mit dem Medikament Ritalin, das den Wirkstoff Methylphenidat (MPH) enthält werden sie ruhig gestellt und brav gemacht. Im schlimmsten Fall werden die Kinder abhängig. Wenn Jungen sich in der Schule nicht ruhig verhalten und dem Unterricht nur schwer folgen können, kann das die verschiedensten Ursachen haben: Eine zerrüttete Familie, überforderte Eltern, unfähige Lehrer, einen zu hohen Konsum von Computerspielen sowie den fehlenden Auslauf in der freien Natur. Am einfachsten ist es in einem solchen Fall für ein schwieriges Kind eine Krankheit zu erfinden – ADHS. Denn dann braucht keiner mehr die Verantwortung für den Nachwuchs zu übernehmen. Es gibt ja Pillen, die scheinbar die Aufmerksamkeit bei den Kindern steigern und sie gesund machen.

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Bertrand Russell philosophiert über die Materie

Bertrand Russell hält es für vernünftig, auch ohne schlüssigen Beweis zu glauben, dass die Sinnesdaten des Menschen wirklich Zeichen für die Existenz von Dingen sind, die von seinen Wahrnehmungen unabhängig sind. Die Physik hat seiner Meinung nach mehr oder weniger unbewusst zu der Ansicht geführt, dass alle Naturphänomene auf Bewegungen zurückgeführt werden müssen. Schall, Wärme und Licht werden danach durch Schwingungen verursacht, die sich von einem Körper ausbreiten, bis sie auf eine Person treffen, die den Schall hört, die Wärme fühlt und das Licht sieht. Bertrand Russell erklärt die Sichtweise der Philosophen: „Was schwingt, ist entweder der Äther oder grobe Materie, auf alle Fälle etwas, was die Philosophen Materie zu nennen pflegen.“

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Die nach oben offene Spirale des Wirtschaftskreislaufs

Der Schweizer Ökonom Hans Christoph Binswanger erwartet keine Staatspleiten, obwohl Griechenland, Portugal, Irland und selbst die USA hoch verschuldet sind. Pleite gehen kann seiner Meinung nach nur eine Institution, für die es definitive Grenzen der Verschuldung gibt. Für den Staat trifft dies nicht zu, weil die Zentralbanken nicht mehr dem Zwang unterstehen, die Banknoten in Gold einzulösen. Hans Christoph Binswanger sagt: „Sie können daher das Geld unendlich vermehren und so auch dem Staat, wenn er sich verschuldet, im Prinzip immer unter die Arme greifen, indem sie Staatsschulden ankaufen.“ Der Ökonom schränkt allerdings ein, dass dies nicht für alle Länder in gleicher Weise gilt. Man muss zwischen Ländern wie den USA, die eine eigene Währung haben, und Staaten, die ein Teil einer Währungsunion sind, unterscheiden.

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Griechenland braucht einen Schuldenerlass von 50%

Für den Ökonomen Thomas Straubhaar, Leiter des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) führt an einem Schuldenerlass für Griechenland kein Weg vorbei. Die einzigen Fragen, die noch offen bleiben sind, wann und in welcher Form das geschehen wird. Thomas Straubhaar glaubt, dass dieser radikale Schritt unumgänglich ist, da der Schuldenberg in Griechenland eine gigantische Höhe angenommen hat und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu schwach ist. Aber nicht nur Griechenland, auch für Portugal und Irland wird eine Umschuldung unvermeidlich sein. Thomas Straubhaar sagt: „Ohne einen Schuldenschnitt kommen auch sie nicht aus dem Teufelskreis: Wegen ihrer hohen Schulden gelten sie als unsolide, die Anleger fordern hohe Zinsen. Die gewaltige Zinslast aber macht alle Sparanstrengungen zunichte. Die Schulden wachsen weiter.“

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Ein analytischer Blick hinter die Kulissen von Facebook

In seinem Buch „Der facebook-effekt“ beschreibt David Kirkpatrick, wie ein 19 Jahre alter Student von der Universität Harvard ein Unternehmen aufgebaut hat, das heute nach Google die meisten Besucher im Internet anzieht. Er zeigt, wie Facebook das Leben der User verändert hat und in welche Richtung sich der Konzern in Zukunft entwickeln wird. Schon die Entwicklung von der Gründung von Facebook bis heute ist atemberaubend: Inzwischen sind mehr als 500 Millionen Nutzer dort angemeldet. Der Autor David Kirkpatrick ist ein Journalist, der seit vielen Jahren Artikel über das Internet und die dazugehörige Technologie verfasst. Er hatte bei seinen Recherchen für das Buch direkten Zugang zu Mark Zuckerberg, den Gründer von Facebook und zu allen Spitzenmanagern des Unternehmens.

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