Rudolf Eucken beantwortet Fragen zu Ewigkeit und Zeit
Der Mensch untersteht laut Rudolf Eucken als reines Naturwesen zunächst ganz und gar der Zeit und ihrer Veränderung, wie ein
Mehr lesenDer Mensch untersteht laut Rudolf Eucken als reines Naturwesen zunächst ganz und gar der Zeit und ihrer Veränderung, wie ein
Mehr lesenFür den deutschen Philosophen Josef Pieper, der von 1904 bis 1997 lebte, besteht das Glück der Liebenden nicht nur im
Mehr lesenGerade jene, die den Teufel gemeinsam mit dem lieben Gott ausgetrieben haben, die guten, braven und loyalen Materialisten, haben laut
Mehr lesenDie Liste von Massakern an Schulen wächst weiter, obwohl viele Bemühungen im Gange sind, diese sinnlose Gewalt zu verhindern. Namen
Mehr lesenDen Tod kann man nicht vergessen und auch nicht wegdiskutieren. Ray Robertson rät in seinem Buch „Warum nicht? 15 Gründe
Mehr lesenIn liberalen Demokratien wird der Freiheit laut Jonathan Wolff, der am University College London Philosophie lehrt, oft der höchste Wert beigemessen. Aber was ist Freiheit überhaupt? Jonathan Wolff nähert sich der Antwort über die Unfreiheit, indem er sagt: „Alles, was mich davon abhält, etwas zu tun, verringert meine Freiheit.“ Dabei muss man allerdings zwischen dem Mangel an Fähigkeit und einem Defizit an Freiheit unterscheiden. Zu einer genaueren Bestimmung des Freiheitsbegriffs zitiert Jonathan Wolff den litauischen Philosophen Isaiah Berlin, der von 1909 bis 1997 lebte. Dieser unterschied zwischen negativer Freiheit, die die Abwesenheit äußerlicher Zwänge ist, und positiver Freiheit, die rationale Selbstbeherrschung und Meisterung der eigenen Begierden verlangt.
Mehr lesenDie weltberühmte britische Verhaltensforscherin Jane Goodall erinnert sich noch gut an ihre erste Begegnung mit Schimpansen, deren Leben sie seit
Mehr lesenStefan Loipfinger behauptet in seinem neuen Buch „Die Spendenmafia“, dass sich Spendensammler skrupellos bereichern und der Staat nichts dagegen unternimmt.
Mehr lesenMax Frisch zitiert Johann Wolfgang von Goethe, der den Rat gab, ein Schriftsteller solle einem Rezensenten niemals antworten, es sein denn, er behaupte in seiner Rezension, man habe zwölf silberne Löffel gestohlen. Es bleibt also nach Max Frisch nur eins übrig: zu schweigen und weiterzumachen, solange man Lust dazu hat. Der Schriftsteller kann nur dankbar sein, wenn eine Rezension, ob lobend oder tadelnd, ernsthaft und anständig ist, indem sie annimmt, dass der Verfasser selber keine Bedenken und Einwände gegen sein eigenes Werk hegt. Max Frisch gibt allerdings zu, dass das Unbehagen, das einen Rezensenten befällt, irgendwo berechtigt ist.
Mehr lesenDas Greisenalter ist für den Schriftsteller Hermann Hesse eine Stufe des menschlichen Lebens und hat wie alle anderen Lebensphasen ein eigenes Gesicht, eine eigene Atmosphäre und Temperatur sowie eigenen Freuden und Nöte. Auch die Alten haben ihre Aufgaben, die ihrem Dasein einen Sinn verleiht, selbst ein Todkranker und Sterbender hat noch Wichtiges und Notwendiges zu erfüllen. Hermann Hesse schreibt: „Altsein ist eine ebenso schöne und heilige Aufgabe wie Jungsein, Sterbenlernen und Sterben ist eine ebenso wertvolle Funktion wie jede andre – vorausgesetzt, dass sie mit Ehrfurcht vor dem Sinn und der Heiligkeit allen Lebens vollzogen wird.“ Ein Alter, der sein Altsein und die Todesnähe hasst oder fürchtet, ist seiner Meinung nach kein würdiger Vertreter seiner Lebensstufe.
Mehr lesenDer Tourismuskonzern Thomas Cook Group trägt zwar noch immer den Namen seines Gründers, aber 170 Jahre nach der Gründung ist
Mehr lesen