Die Würde zeichnet den Menschen vor allen Geschöpfen aus
Laut Immanuel Kant kann sich der Mensch anders als alle anderen Lebewesen in „sittlicher Autonomie“ über seine natürlichen Triebe erheben
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Mehr lesenWer im Reich der Selbstbestimmung lebt, wo man die Energie aus sich selbst bezieht, hat sich weitgehend unabhängig gemacht vom
Mehr lesenDie soziale Logik des Allgmeinen, die mit der formalen Rationalisierung der Moderne einhergeht, betrifft sämtliche Einheiten des Sozialen. Andreas Reckwitz
Mehr lesenJudith Glück weiß: „Die Klugheit zählt seit der platonischen Philosophie zu den Kardinaltugenden, die dafür sorgen, dass der Mensch sein
Mehr lesenBildung hatte schon immer zwei Seiten: die Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen und die Ansprüche der Gesellschaft. Konrad Paul Liessmann
Mehr lesenNach Immanuel Kant gibt es zahllose hypothetische Imperative der Form „Wenn du A willst, musst du B tun“, die eine
Mehr lesenWenn man Aggression als gezieltes Wehtun und Schädigen definiert, so ruft das nicht selten Widerspruch hervor: „Aggression sollte man nicht
Mehr lesenDie Vermittlung von Informationen, Kontrolle und Aufklärung sind Aufgaben, die man dem öffentlichen Diskurs zuschreibt. Erfüllt er einer dieser Aufgaben
Mehr lesenFür den Philosophen Martin Heidegger zeichnet sich der Mensch durch einen besonderen Bezug zum Sein aus. Er steht im Sein,
Mehr lesenDer Mensch lebt nicht nur mit einer äußeren, sondern auch mit einer inneren Natur. Unter ihr versteht Otfried Höffe den
Mehr lesenDer Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland lautet: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und
Mehr lesenDer österreichisch-deutsche Philosoph Edmund Husserl begründete Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Phänomenologie eine eigene philosophische Strömung, di das Fundament
Mehr lesenAls Daniel Klein Jean-Paul Sartre und seinen existentialistischen Mitstreiter Albert Camus zum ersten Mal las, war er hingerissen. Das war
Mehr lesenAuf Stellenmärkten wie der der Paarvermittlung können Menschen ihr Interesse auf vielfältige Art und Weise signalisieren. Das Internet hat einige
Mehr lesenJean-Paul Sartre (1905 – 1980) ist der berühmteste Philosoph des Existenzialismus. Er war auch Romanautor, Theaterdichter und Biograph. Häufig befand
Mehr lesenWenn die meisten Menschen an die Zukunft denken, wünschen sie sich einen Zustand stabiler Zufriedenheit im Leben. Aber es gibt
Mehr lesenDer deutsche Philosoph Otfried Höffe verteidigt in seinem Buch „Kritik der Freiheit“ weder die Freiheit und die Moderne noch steht
Mehr lesenDie Freiheit ist ein wundersames Ding. Die meisten Menschen sehnen sich danach, schätzen sie als höchstes Gut. Gleichzeitig aber erschreckt
Mehr lesenFür die Dichtung des 17. Jahrhunderts gilt zunächst einmal bei aller Differenzierung im Einzelnen, dass es sich um Gesellschaftsdichtung handelt.
Mehr lesenJeden Tag treffen Menschen Entscheidungen, fällen Urteile. Oft sind ihnen die Mechanismen, die dahinterstehen, nicht bewusst – und das ist
Mehr lesenMärkte brauchen Grenzen vor allem dort, wo es um ethische Regeln geht. Gerhard Schick nennt als Beispiele den Handel mit
Mehr lesenBaruch de Spinoza, der von 1632 bis 1677 lebte, glaubte, dass Gott die Welt ist. Er sprach von Gott oder
Mehr lesenDas Sterben und der Tod sind eine einzige Provokation! Allein der Umstand, dass jedem nichts so sicher ist wie der
Mehr lesenNicht alle Forscher sind der Ansicht, dass Glück allein eine Funktion der Biochemie ist. Yuval Noah Harari erklärt: „Zwar regulieren
Mehr lesenDas 19. Jahrhundert hat laut Rudolf Eucken eine durchgreifende Wendung von einer unsichtbaren zu einer sichtbaren Welt vollzogen, wie das
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