Jede Art des Gehens entspricht einer philosophischen Erfahrung

Die neue Sonderausgabe der Philosophie Magazins hat sich Gedanken zum Thema „Wandern“ gemacht. Und ist dabei unterwegs mit Thea Dorn, Michel Serres, Frédéric Gros, Gerd Kempermann und vielen anderen. Der Leser geht spazieren mit Henry David Thoreau, flaniert mit Walter Benjamin und schweift umher mit Jean-Jacques Rousseau. Im Gespräch mit Catherine Newmark erklärt Kurt Bayertz, Seniorprofessor für Philosophie an der Universität Münster, welche Bedeutung das aufrechte Gehen in der Philosophiegeschichte hat: „Eine Gemeinsamkeit, die sich durch die ganze Ideengeschichte zieht, besteht darin, dass der aufrechte Gang niemals nur als ein bloß zufälliges Faktum angesehen, sondern immer mit dem Wesen des Menschen in Verbindung gebracht wurde.“ In der Antike ist vor allem das Denken, dass als menschliches Alleinstellungsmerkmal aufgefasst und mit dem der aufrechte Gang in Verbindung gebracht wird.

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Der Arche Literatur Kalender 2018 pendelt zwischen Ruhe und Bewegung

Der Klassiker unter den Literaturkalender, der Arche Literatur Kalender, hat für das Jahr 2018 „Ruhe & Bewegung zum Thema erwählt. Das Titelbild zeigt den jungen Vladimir Nabokov mit seiner Braut beim Tennisspielen, Anfang 1920 in Berlin. 53 Autorinnen und Autoren erzählen was ihnen Ruhe und Bewegung bedeutet. Dabei kann es sich um Sehnsucht, Frust oder Freude handeln. Der Dichter, Publizist und geniale Filmemacher Pier Paolo Pasolini zum Beispiel liebte seit frühester Kindheit das Fußballspiel: „Die Nachmittage, die ich beim Fußballspielen auf den Wiesen von Caprara verbrachte (ich spielte damals auch sechs, sieben Stunden lang, ununterbrochen, rechts außen …), sind unzweifelhaft die schönsten meines Lebens gewesen.“ Für die berühmte französische Schriftstellerin Simone de Beauvoir dagegen war die Ruhe beim Lesen von existenzieller Bedeutung: „Ich ziehe die Vorhänge in meinem Zimmer zu, strecke mich auf dem Divan aus, ich vergesse mich selbst: es gibt nur noch die schwarz-weiße Seite, die mein Blick durchfliegt ….“

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Literarische Bildung war immer schon umstritten

Literarische Bildung, die einst im Zentrum der Curricula der höheren Schulen stand, ist – und leider nicht nur dort – zu einem Fremdwort geworden. Dass aber nahezu jede Form vor allem ästhetischer, literarischer oder sprachlich-historischer Kenntnisse gerne als bildungsbürgerlich denunziert wird, gilt nicht nur der Kritik an einem sozialen Habitus, sondern auch einer bestimmten Idee von Bildung. Konrad Paul Liessmann fügt hinzu: „Die schöne Literatur, wie avanciert auch immer, führt nur noch ein Schattendasein in den Curricula, in den Bildungsdiskursen, in denen es von Kompetenzen nur so wimmelt, spielt sie keine Rolle mehr.“ Allerdings bestreitet fast niemand, dass die Literatur für denjenigen, der in ihr eine Inspiration zu sehen vermag, eine beglückende Erfahrung sein kann. Konrad Paul Liessmann ist Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien.

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Das Unbewusste war schon lange vor Sigmund Freud bekannt

Trotz der offensichtlichen Inspiration durch Vorläufer wie Franz Anton Mesmer und Jean-Martin Charcot gilt Sigmund Freud in der breiten Öffentlichkeit bis heute als Entdecker des Unbewussten. Diese Einschätzung hat er laut Philipp Hübl selbst gefördert, indem er der Tradition vor ihm unterstellte, sie habe die Psyche, also den Geist, mit dem Bewusstsein gleichgesetzt und dabei übersehen, dass der Geist daneben das Unbewusste umfasst. Erst seine Psychoanalyse, die gleichzeitig eine Theorie des Geistes und eine Therapieform ist, habe diesen Missstand behoben. Nicht nur Mesmer und Charcot waren Vorläufer von Sigmund Freud, sondern die Idee des Unbewussten war schon lange zuvor in der Literatur und in der Forschung zu finden. Philipp Hübl ist Juniorprofessor für Theoretische Philosophie an der Universität Stuttgart.

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Selbsterkenntnis öffnet den Weg zu einem selbstbestimmten Leben

In der Regel honorieren die modernen westlichen Gesellschaften die Anpassungsfähigen. Das beginnt schon im Kindergarten, setzt sich an der Schule und den Universitäten fort und dominiert schlussendlich in Unternehmen, in der Politik und in der Öffentlichkeit. Daher ist es nicht einfach, sich davon nicht entmutigen und desillusionieren zu lassen. Und deshalb ist es laut Anja Förster und Peter Kreuz so wichtig, sein großes Ja und die damit verbundenen Neins im Leben zu kennen: „Ja, das ist mein Weg.“ „Nein, dabei mache ich nicht mit“, und „Nein, hier ist meine persönliche Grenze“. Entschiedenheit ist eine innere Haltung, die nach außen wirkt. Wer hingegen dem Außen die dominante Rolle zugesteht, läuft Gefahr früher oder später vom System zermürbt zu werden. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Agatha Christie fasziniert ihre Leser auch noch nach 125 Jahren

Die Krimiautorin Agatha Christie ist die meistverkaufte, meistübersetzte Schriftstellerin aller Zeiten. Ihre „Mausefalle“, die seit 1952 in einem Londoner Theater gespielt wird, hält den Rekord für die längste ununterbrochene Laufzeit eines Theaterstücks. Nur die Bibel und die Werke von William Shakespeare werden öfter aufgelegt als die Bücher der „Königin des Verbrechens“, die am 15. September vor 125 Jahren geboren wurde. Es sind vor allem die intelligent verschachtelten Handlungsstränge, weswegen alte Fans von Agatha Christie ihre Bücher immer wieder lesen und in jeder Generation neue Anhänger finden. Niemand der Romanfiguren ist bei ihr ganz unschuldig, jeder hat ein Geheimnis, und auf der Suche nach dem Mörder kommen alle ans Tageslicht. Agatha Christie hat 66 Kriminalromane nach diesem Rezept geschrieben – mit ihren beiden beliebtesten Spürnasen Miss Marple und Hercule Poirot ist sie dadurch weltberühmt geworden.

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Angst und Abwehr führen zur Ausgrenzung des Anderen

Das Titelthema des Philosophie Magazins 03/2015 beschäftigt sich mit den Anderen, deren Anwesenheit scheinbar nicht immer ein Segen ist. Denn allzu oft stören die Mitmenschen, nerven und machen einem im schlimmsten Fall das Leben zur reinen Hölle. Andererseits, wer wollte und könnte ernsthaft ohne andere Menschen leben – ohne deren Berührung, Mitgefühl und Inspiration? Besonders herausfordernd ist der Andere, wenn er aus einer fremden Kultur stammt. Was soll man mit einem solchen Menschen tun? Es gibt verschiedene Möglichkeiten: tolerieren, diskutieren oder drangsalieren oder ihn einfach zum Freund erklären. Fritz Breithaupt, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft an der Indiana University, Bloomington, behauptet: „Wer den Anderen nur als konkretes Gegenüber denkt, verfehlt den sozialen Kern unserer Existenz. Denn in Wahrheit sind wir keine dialogischen, sondern triadische Wesen.“ Der Dritte in unser aller Bunde nimmt die friedensstiftende Rolle ein.

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Der Maler Joan Miró zählt zu den Ikonen des Surrealismus

Der spanische Maler, Grafiker und Bildhauer Joan Miró zählt zu den bekanntesten Vertretern des Surrealismus. Ab dem 12. September 2014 sind seine Werke in der Wiener Albertina ausgestellt. Ein Leitsatz eines der außergewöhnlichsten Künstler des 20. Jahrhunderts lautete: „Wichtiger als ein Kunstwerk selbst ist seine Wirkung. Kunst kann vergehen, ein Bild zerstört werden. Was zählt, ist die Saat.“ Juan Miró wollte, dass sich die Menschen an ihre Unbefangenheit aus Kindheitstagen erinnern, sie in ihnen wiedererwecken. Seine Vielzahl von Gemälden, Grafiken und Skulpturen, die er hinterließ, sind geprägt durch eine beschwingte Leichtigkeit und kindlichen Phantasie. Das ist sein Vermächtnis, das er den Betrachtern mitgeben wollte. Der katalonische Maler Joan Miró zählt neben Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim zu den Ikonen des Surrealismus.

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Für den Klimawandel gibt es keine einfachen Lösungen

Das Klima ist für Mike Hulme das Schlüsselthema schlechthin, um die herum lokale bis globale politische Themen formuliert werden. Die Klimadebatte hat jene Diskurse um Kapital und Gesellschaft in der Welt der Moderne beerbt. Mike Hulme ist durch seine wissenschaftlichen Forschungen zu folgender Erkenntnis gelangt: „Statt uns selbst in einen Kampf gegen Klimawandel zu stürzen, brauen wir eine konstruktivere und fantasievolle Beschäftigung mit der Idee von Klimawandel.“ Das Buch „Streitfall Klimawandel“ von Mike Hulme ist ein Werk über die verschiedenen Vorstellungen über den Klimawandel. Es geht dabei darum, wo diese Vorstellungen entstanden sind, was für unterschiedlichen Menschen und verschiedenen Orten bedeuten und warum sich die Menschen darüber nicht einig sind. Seit September 2013 ist Mike Hulme Professor für Geographie am King´s College London. Mike Hulme gehört zu den Mitverfassern des sogenannten Hartwell Papers, in dem eine 14-köpfige Gruppe international renommierter Klimaforscher eine radikale Abkehr von der Klimapolitik der vergangenen Jahre fordert.

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Wilhelm Schmid philosophiert über den Sinn der Kindererziehung

Wilhelm Schmid stellt in seinem Buch „Dem Leben Sinn geben“ die Frage, warum und wozu Eltern ihre Kinder erziehen müssen. Seiner Meinung nach sind mehrere Antworten möglich. Erstens aus altruistischen Gründen, dem Anderen zugewandt, der erzogen werden soll, um ein sinnvolles, schönes Leben führen zu können, in dem er sich so entfalten kann, dass er Freude daran hat. Zweitens aus egoistischen Gründen, auf das eigene Ich bezogen, das zur Entwicklung des heranwachsenden Lebens beiträgt und daran Gefallen findet, insgeheim aber auch daran Interesse hat, sich die Zumutungen zu ersparen, die ein unförmiges Wachstum mit sich bringen könnte. Wilhelm Schmid fügt hinzu: „So oder so ist eine anfängliche Bevormundung kaum zu vermeiden, und doch kann das Ziel der Erziehung nur sein, dass der Heranwachsende davon frei wird und mit seiner Freiheit auch etwas anfangen kann.“ Wilhelm Schmid lebt als freier Autor in Berlin und lehrt Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt.

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Die Kunst von Paul Klee hat dem fernen Osten viel zu verdanken

Schon im Jahr 1900, als Paul Klee als Auftragswerk eine Aarelandschaft auf einen fünfteiligen Wandschirm malte, ist in dieser Komposition der Einfluss fernöstlicher Kunst zu spüren. Dies bedeutet vor allem, dass die Höhe hier gleichzeitig der Tiefe des Raumes entspricht. In der frühen Entwicklung der Zeichnungen Paul Klees spielt die Kunst des japanischen Holzschnitts eine nicht zu unterschätzende Rolle. Osamu Okuda nennt ein Beispiel: „Für die Figuren auf dem Blatt „drei auf einem Bein tanzende Akte“ diente Klee eine Akrobatenstellung von Hokusai als Inspiration. Klee verfremdete die heiteren asiatischen Körperkunststücke zu skurrilen Tanzszenen mit abnormen Verrenkungseinlagen, versuchte dabei aber, die sparsame, stilisierte Darstellungsweise des fernöstlichen Künstlers zu bewahren.“ Auch die asiatische Tuschmalerei, mit der sich Paul Klee zwischen 1910 und 1914 beschäftigte, diente ihm in einigen seiner Bilder als Quelle neuer Gestaltungsmöglichkeiten.  

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Kulinarische Kreationen aus der Fränkischen Schweiz

Im ersten Kochbuch „Gscheitgut“ des Michael Müller Reisebuchverlags stellen 19 Chefköche aus renommierten Gasthöfen der Fränkischen Schweiz ihre ganz speziellen Gerichte unter dem Motto „Franken isst besser“ vor. Über 160 Rezepte werden vorgestellt, mit Profi-Tipps der Chefköche garniert, damit beim Nachkochen keine Schwierigkeiten auftreten. Das Ziel von „Gscheitgut“ besteht darin, die Besonderheiten der fränkischen Küche in den Vordergrund zu stellen und in Vergessenheit regionale Köstlichkeiten wiederzubeleben. Gegliedert ist das reich bebilderte Kochbuch nach den vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die Herausgeber Corinna Bauer und Michael Müller wünschen sich, dass sich die Leser von den Kreationen der Küchenchefs inspirieren lassen und dabei die Scheu verlieren, auch einmal etwas ausgefallene und unbekannte Rezepte nachzukochen.

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Paul Valéry denkt über die Arten des Selbstmords nach

Selbstmörder tun sich laut Paul Valéry entweder Gewalt an oder sie geben sich selber nach und scheinen einer verhängnisvollen Biegung ihres Schicksals zu folgen. Die einen stehen seiner Meinung nach unter dem Zwang der Begebenheiten, die anderen bezwingt ihre eigene Natur. Und alle äußeren positiven Umstände, die ihnen das Leben bereithält, wird sie nicht davon abhalten, ihr Leben zu verkürzen. Paul Valéry beschreibt noch eine weitere Variante des Selbstmords: „Noch aber eine dritte Art des Selbstmordes lässt sich aber denken. Es gibt Menschen, die ihr Leben so kühl betrachten und von ihrer Freiheit eine so unbedingte, so eifersüchtig gehütete Vorstellung haben, dass sie nicht gewillt sind, die Umstände ihres Todes dem Zufall der Geschehnisse oder der Wechselgeschicke ihres Organismus zu überlassen.“

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Rebekka Reinhard findet die Orientierung im Chaos

Orientierung haben bedeutet für die Philosophin Rebekka Reinhard, sich in wechselnden Situationen zurechtzufinden, ob auf Reisen oder im Leben überhaupt. Sich orientieren heißt, sich in einer unübersichtlichen Sphäre zu bewegen, in dem der Mensch ein bestimmtes Ziel anvisiert. Auf diese Weise versucht er innerhalb der Unübersichtlichkeit eine gewissen Ordnung herzustellen. Die einmal errichtete Ordnung ist allerdings nie von Dauer, da der Mensch immer wieder neue Ziele anstrebt. Mit jeder Umorientierung verändern sich die Perspektiven, die Sichtweisen werden neu geordnet. Dabei können auch Schwierigkeiten eintreten. Rebekka Reinhard erklärt: „Wenn wir die alte Orientierung verlieren und eine neue noch nicht gegeben ist, fangen wir an zu irren. Es kann sein, dass die Verbindung zwischen uns und dem von uns angepeilten Ziel einfach abreißt.“

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Der Jazz-Saxophonist Joe Lovano spielt "Bird Songs"

Joe Lovano gehört zu den vielseitigsten Saxophonisten des Jazz. Der 58-jährige Amerikaner hat seine neue CD „Bird Songs“ Charlie Parker gewidmet. Er begründet dies damit, dass ihm sein Vater das Saxophonspiel mit der Musik Charlie Parkers beigebracht hat. Joe Lovano erzählt: „Viele Lehrstunden bei meinem Dad bestanden darin, dass wir Parkers Melodien und Soli unisono gespielt haben. Mein Vater sprach ein Leben lang davon, was für ein Genie der gewesen sei.“ Anfang der fünfziger Jahre hatte sein Vater Charlie Parker sogar einmal live erlebt, wobei der ganze Saal vibriert habe. Charlie Parkers Ton und Phrasierung seien ungemein klar und intensiv gewesen. Die Schallplattenaufnahmen konnten diese Technik und Stimmung bei weitem nicht wiedergeben.

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Anja Förster & Peter Kreuz plädieren für Veränderung

Anja Förster und Peter Kreuz behaupten in ihrem neuen Buch „Nur Tote bleiben liegen“, dass es für fast jeden Menschen eine Chance gibt sein privates und berufliches Leben in eine Richtung zu entwickeln, die ihn erfüllt. Das Autorenteam schreibt: „Die Veränderung zum Besseren beginnt damit, dass Sie verstehen, wie sich die Spielregeln unserer Wirtschaft grundsätzlich ändern. Und dann diese Veränderung für sich nutzen.“ Was für den einzelnen Menschen gültig ist, gilt laut Anja Förster und Peter Kreuz genauso für Unternehmen und für die Gesellschaft als Ganzes. Aber ohne bedingungslosen Einsatz funktioniert das nicht. Vor allem wer in der Wirtschaft eine führende Position einnehmen möchte, muss Verantwortung übernehmen.

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John Grisham hat 250 Millionen Bücher verkauft

Jedes der Bücher des amerikanischen Schriftstellern John Grisham landet auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times. Diese Tatsache hat ihn zu einem sehr reichen Mann gemacht. Allein in den Vereinigten Staaten von Amerika liegt die Erstauflage bei einem neuen Buch von ihm bei zwei Millionen Stück. Seine Vorschüsse erreichen siebenstellige Millionenbeträge. Pro verkauftes Taschenbuch bekommt er von seinem US-Verlag einen Dollar, 15 Prozent vom Verkaufspreis eines gebundenen Buchs. Allein sein Buch „Die Firma“, in dem es um die Verwicklungen der Mafia in einer großen Anwaltskanzlei geht, ging weltweit 14 Millionen Mal.

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So wurde Richard Branson zum Multimilliardär

In seinem Buch „Geht nicht gibt´s nicht!“ verrät Richard Branson dem Leser seine Erfolgsgeheimnisse und seine Ideen. Er möchte damit vielen Menschen helfen, ihre eigenen Ziele zu erreichen. Der Gründer des Unternehmens Virgin hat sich nie von Schablonendenken leiten lassen, sondern hat auf die Hilfe vieler beeindruckender Menschen vertraut. Sie haben ihn beeinflusst und inspiriert. Richard Branson möchte mit seinem Werk auch verdeutlichen, warum jeder Mensch eine Verantwortung für die Umwelt trägt und warum es die Sache großer Unternehmen wie Virgin ist, mit einem ganzheitlichen Geschäftsansatz eine Vorbildrolle einzunehmen.

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