Philosophen bewerten die Kunst sehr unterschiedlich
Zahlreiche Philosophen haben der Kultur in der Bedeutung von Kunst höchsten Wert beigemessen. Doch nicht jeder große Denker folgte ihnen
Mehr lesenZahlreiche Philosophen haben der Kultur in der Bedeutung von Kunst höchsten Wert beigemessen. Doch nicht jeder große Denker folgte ihnen
Mehr lesenDas Zeitalter der Aufklärung ist nicht nur selbst ein sich über den gesamten europäischen Kontinent erstreckendes Phänomen, es entwickelt auch
Mehr lesenDas 18. Jahrhundert entwickelte sich zur Epoche der großen „Entlarvung“: der Demaskierung aller – oder jedenfalls sehr vieler – Werte
Mehr lesenDer Kernbestandteil eines jeden Gemeinwesens besteht in einem Recht, das sich wesentlich mit Zwangsbefugnis verbindet. Seinetwegen hat jedes Gemeinwesen einen
Mehr lesenSchon den Zeitgenossen gilt das 18. Jahrhundert als das philosophische. Dass die Philosophie das Selbstverständnis eines Zeitalters maßgeblich prägen kann,
Mehr lesenIm 18. Jahrhundert behaupteten einige Menschen mit Bestimmtheit, dass ihre Welt die beste aller möglichen sei. Der englische Dichter Alexander
Mehr lesenDas Titelthema des Philosophie Magazins 03/2015 beschäftigt sich mit den Anderen, deren Anwesenheit scheinbar nicht immer ein Segen ist. Denn
Mehr lesenAuch im vielfältigen, sprunghaften und teilweise widersprüchlichen Denken Friedrich Nietzsches lassen sich immer wiederkehrende Motive und dominierende Fragen erkennen. So
Mehr lesenDer französische Philosoph Alain erkannte, dass der Schriftsteller Stendhal ganz und gar kein Bürger im üblichen Sinne war. Er schrieb: „Die Tyrannen, ob groß oder klein, fürchten dieses skandalöse Beispiel eines Mannes großen Stils, der vor nichts Respekt hat.“ Laut Alain nahm Stendhal die Götter der Politik nicht ernst, ob sie nun Staat oder Vaterland hießen. Er machte sich über die Macht lustig und verlachte die Wichtigtuer. Seine Götter waren der Mut, die Ehre, die Liebe und die Freundschaft. Alain hält Stendhal für einen Republikaner der gefährlichsten Art.
Mehr lesenZu den Bewunderern Peter des Großen zählten so bedeutende Persönlichkeiten wie Voltaire, der den Zaren als einen Heros, Gesetzgeber und Schöpfer Russlands und als Vorbild für alle Zeiten feierte. Neben überschwänglichem Lob für Peter I., hagelte es auch reichlich Kritik an seiner Politik. Der preußische Gesandtschaftssekretär in St. Petersburg Johann Gotthilf Vockerodt beschreibt Peter den Großen als grausam im Frieden, schwach im Krieg, bewundert von den Ausländern und gehasst von seinen Untertanen.
Mehr lesenLudwig XIV., König von Frankreich wurde am 5. September 1638 in Saint-Germain-en-Laye geboren. Im Alter von nur 5 Jahren wurde er König, die Regentschaft übernahm jedoch seine Mutter Anna von Österreich. Die Regierungsgeschäfte leitete bis zu seinem Tod 1661 Kardinal Mazarin. 1660 heiratete Ludwig XIV. die Infantin Maria-Theresia von Spanien. Ab 1661 übernahm Ludwig die Regierungsgeschäfte und entfaltete einen Absolutismus in einer ausgeprägten Form.
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