Nur der Mensch hat die Freiheit zu wählen

Abgesehen vom Leben selbst, ist die Fähigkeit zu wählen das größte Geschenk, das einem Menschen gemacht wurde. Nur der Mensch hat die Freiheit zu wählen. Anja Förster und Peter Kreuz erklären: „Wir sind nicht lediglich eine Produkt unserer Vergangenheit, unserer Gene oder unseres Umfelds. Natürlich werden wir durch unser Umfeld beeinflusst, aber es bestimmt uns nicht. Wir bestimmen uns vielmehr selbst durch unsere Entscheidungen.“ Menschen können Entscheidungen treffen, die auf ihren Werten beruhen. Sie können die Richtung ihres Lebens selbst wählen. Das ermöglicht ihnen, die Weichen für ihr Leben zu stellen und ihre Zukunft zu gestalten. Sich die Freiheit zu nehmen und sein Leben in Entschiedenheit zu führen, ist allerdings nicht ein durch Geburt und Schicksal gewährtes Privileg. Anja Förster und Peter Kreuz gehören zu einer neuen Generation von Vordenkern für Wirtschaft und Management.

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Anja Förster und Peter Kreuz halten nichts von Lebensrezepten

Gerade die Selbstverantwortung und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten sind die Voraussetzungen für ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung. Anja Förster und Peter Kreuz raten, bei allen Lebensentscheidungen, ob groß oder klein, generell auf das Rückgaberecht zu verzichten. Denn wer die Tatsache seiner natürlichen Wankelmütigkeit schon von vorneherein in seine Entscheidungen einpreist, indem er sich schon während der Entscheidung zugesteht, diese irgendwann in Zukunft wieder zurückzunehmen, stellt sich selbst ein Bein. Ein solches Entscheiden ohne wirklich zu entscheiden trägt eine sich selbst erfüllende Prophezeiung in sich. Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich, dass man tatsächlich unglücklich mit seiner Entscheidung wird, seine Meinung ändert und alles rückgängig machen will. Denn man lässt sich nie vollständig auf seine Wahl ein. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Es gibt keine Freiheit inklusive Sicherheit

Das Blöde an der Freiheit ist, dass sie anstrengend ist. Viele Menschen haben gelernt, das Anstrengende zu vermeiden. Und noch blöder ist, dass an der Freiheit nichts sicher ist. Anja Förster und Peter Kreuz fügen hinzu: „Das sind verdammt schlechte Nachrichten für diejenigen, die glauben, sie könnten Freiheit inklusive Sicherheit im Paket bestellen.“ In Deutschland hat es Tradition und erscheint vielen Menschen völlig normal, ihre Freiheit zurückzuweisen. Für sie ist es völlig in Ordnung, das eigene Schicksal daran zu knüpfen, dass ein anderer etwas tut oder lässt. Viele sind das einfach so gewöhnt, im Kindergarten und in der Schule aufgerufen zu werden – oder ansonsten ihre Klappe zu halten und stillzusitzen. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Selbstbestimmt zu leben entspricht nicht der Norm

Das Industriezeitalter und die damit verbundenen Kultur der engen Vorschriften, strikten Hierarchien und dumpfen Routinearbeit ist längst mausetot. Heute existiert ein weit offener Raum an möglichen Arbeits- und Lebensformen. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und der Veränderung angebrochen. Anja Förster und Peter Kreuz erklären: „Und hier kommen die Menschen ins Spiel, die ihre Freiheit annehmen und auf ihre Selbstbestimmung setzen. Sie hinterfragen die ausgediente Wertewelt eines längst vergangenen Zeitalters und akzeptieren die engen Grenzen nicht mehr.“ Jede Gesellschaft braucht dringend Erneuerer, die nach praktikablen Wegen für eine neue Zeit suchen. Sie braucht Persönlichkeiten, die Neues vorantreiben. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass das alte Denken auf dem Rückzug ist. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Viele Menschen sind am Lebensabend nicht stolz auf ihre Biografie

Viele Menschen haben das Gefühl auf dem falschen Weg zu sein oder sind am Lebensabend nicht stolz auf ihre Biografie, sondern enttäuscht vom Leben. Ja, sie bedauern sogar, nicht „richtig“ gelebt zu haben. Das ist ein neues Phänomen. Anja Förster und Peter Kreuz schreiben: „Irgendwie schaffen sie es nicht, verworfene Optionen aus dem Gedächtnis zu streichen.“ Sie empfinden lang anhaltende Enttäuschung, denn ihre Zufriedenheit mit der getroffenen Entscheidung wird durch all die nicht gewählten Optionen getrübt. Und dann empfinden sie Reue und diese Reue ist zermürbend. Außerdem sollte man sich klarmachen, dass man die Dinge bereuen wird, die man unversucht gelassen hat, dass man im Nachhinein enttäuscht sein wird über das, dass man nicht gewagt hat, dass mangelnder Mut am Ende viel schlimmer ist als mangelnder Erfolg. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Gemeinschaften brauchen selbstbestimmte Menschen

Die Tendenz zum Jasagen zur Mehrheitsmeinung einer Gruppe oder zu Autoritäten hat den schlimmen Effekt, dass nicht nur der dümmsten Lösung zum Durchbruch verholfen wird, sondern sogar abscheuliche Verbrechen im Namen des „Das wurde mir so aufgetragen“ geschehen. Es gehört zum menschlichen Gruppenverhalten, das zu tun, was von einem erwartet wird. Und das wird nur in den seltensten Fällen hinterfragt. Anja Förster und Peter Kreuz kennen den Grund: „Wer mitspielt, wird belohnt mit sozialer Anerkennung und Aufstieg.“ Die sozialen Fähigkeiten des Menschen sind in Phasen der Evolution entstanden, in denen es darauf ankam, Feinden zu entkommen, Nahrung zu finden und Gruppen zusammenzuhalten. Und in all diesen Fällen war Mitmachen eine sinnvolle Strategie. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Anja Förster und Peter Kreuz stellen die drei Gesichter des Nein vor

Warum es für viele Menschen so schwierig ist, das Nein auszusprechen, ist im Kern auf das Spannungsverhältnis zwischen der Ausübung von Macht und der Pflege von Beziehungen zurückzuführen: Sie wollen ja niemanden vor den Kopf stoßen! Anja Förster und Peter Kreuz erklären: „Macht ausüben ist ein zentraler Bestandteil des Neinsagens, belastet in der Regel aber die Beziehung. Die Beziehung zu pflegen kann aber die eigene Macht schwächen.“ Diesem Dilemma begegnen die meisten Menschen mit drei Strategien ihres Verhaltens: anpassen, angreifen oder ausweichen – wie William Ury in „Nein sagen und trotzdem erfolgreich verhandeln“ schreibt. Anpassung bedeutet: Man sagt Ja, wenn man eigentlich Nein sagen will. Das heißt, man opfert seine eigenen Interessen der Beziehung, die man unbedingt erhalten will. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Das Leben ist kein Fließbandjob

Bei vielen Menschen ist es schlicht nicht vorgesehen, sich zu entscheiden, welche Art von Leben man leben möchte. Stattdessen wird blind übernommen, was man so macht und was landläufig als „normales Verhalten“ gilt. „Normal“ deshalb, weil sich die Mehrheit so verhält. In diesen Kreisen gilt Mark Twain mit seiner Aussage „Wenn du feststellst, dass du zur Mehrheit gehörst, ist es an der Zeit, deinen Standpunkt zu überdenken“ als schwer gestört. Der Vorteil liegt auf der Hand: Wer sich für diesen Weg entscheidet, dem winken Bestätigung und Zuspruch der breiten Menge. Anja Förster und Peter Kreuz warnen: „Dieses Streben nach Sicherheit hat einen Preis: Initiative, Mut, Risikobereitschaft und Selbstbestimmung bleiben auf der Strecke.“ Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Kein Mensch möchte als Steppenwolf enden

Ob eine Person tatsächlich die Auffassungen einer Gruppe teilt, ist manchmal zweifelhaft. Denn der sogenannte Gruppenreflex sorgt dafür, dass die eigenen Meinung zurückgehalten oder unterdrückt wird, weil die Gemeinschaft für das Überleben des Einzelnen sehr wichtig ist. Anja Förster und Peter Kreuz stellen klar: „Das Ausleben von Individualität steht dem Einzelnen also nie völlig frei, sondern ist immer mehr oder weniger eingedämmt.“ Ein Mensch neigt schon aus biologischen Gründen dazu, seine Individualität, sein Freiheitsstreben und seine Eigenständigkeit der Gemeinschaft unterzuordnen. Die Furcht als „Steppenwolf“ zu enden, ist einfach zu groß. Wenn ein Gruppenmitglied dennoch in einer bestimmten Frage „Nein“ sagt, dann betrifft dieses „Nein“ auch immer die Erwartungen und die Forderungen der Gruppe. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Der Wille ist der Ursprung des Selbstbewusstseins

Mit jedem Entschluss wird etwas „ent-schlossen“, was vorher „ver-schlossen war: das Selbst. Es steht also immer wieder neu zum willentlichen Entschluss an. Das freie Selbst drückt sich permanent aus, äußert sich ständig. Anja Förster und Peter Kreuz erklären: „Das Individuum versichert sich durch sein Wollen und Tun seiner Identität. Ich will, ich kann, ich tue – dadurch entsteht erst das Ich, das sich durch sein Wollen, Können und Tun selbst erfährt.“ Deswegen ist der Wille der eigentliche Ursprung des Selbstbewusstseins. Die Energie für die Taten des freien Menschen kommt von innen. Nur dann erfährt sich der Mensch als eigenständig und für-sich-stehend. Denn wenn ein Mensch aus innerem Antrieb heraus in die Welt wirkt, dann wird er auf Widerstände stoßen. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Der Mensch ist ein soziales Wesen

Der Homo sapiens entwickelte sich über Jahrmillionen nicht als Einzelgänger, sondern im engen Zusammenleben in einer sozialen Gemeinschaft. Primär bot die Gemeinschaft dem Individuum Schutz. Überleben bedeutete, zusammen zu leben. Anja Förster und Peter Kreuz ergänzen: „Aber außerdem bot sie ihm die Chance zu einer enormen geistigen Entwicklung: Das durch immer mehr implizite und explizite Regeln und Normen bestimmte, komplexe soziale Miteinander forderte eine Anpassung der intellektuellen Fähigkeiten, forderte Sprache, Mimik und Gestik sowie komplexe Verhaltensmuster.“ Die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nahmen immer weiter zu. Je differenzierter das Zusammenleben wurde, desto leistungsfähiger wurde auch das Gehirn. Insbesondere der frühkindlichen Bindung kommt eine extrem große Bedeutung zu. Erlebt ein Säugling nach der Geburt Urvertrauen und Sicherheit, stabilisieren ihn diese Gefühle sein Leben lang. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Anja Förster und Peter Kreuz liefern Zündstoff für Andersdenker

In ihrem neuen Buch „Zündstoff für Andersdenker“ liefern Anja Förster und Peter Kreuz, die zu den profiliertesten Managementvordenker in Deutschland zählen, Zündfunken für Menschen, die ihr Leben verändern möchten. Unter echten Helden stellen sich die Autoren Menschen vor, die mutig und neugierig sind, enge Grenzen nicht akzeptieren, altgediente Standards in Frage stellen und Neues vorantreiben. Sonja Förster und Peter Kreuz schreiben: „Fortschritt, Entwicklung und neues Wissen entstehen, weil es Menschen gibt, die nicht ängstlich vor dem Unbekannten weglaufen, sondern stehen bleiben, genauer hinschauen, experimentieren und Veränderungen vorantreiben. Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich. Noch nie haben die Angepassten die Welt verändert. Wer jegliches Risiko vermeidet, bewegt überhaupt nichts. Gegen diesen Stillstand wenden sich Anja Förster und Peter Kreuz auch in ihrem neuen Buch.

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Ein Mensch ist das Produkt seiner Entscheidungen

Die Sache mit der Wahlfreiheit ist sehr komplex. Denn sie kommt immer zwingend im Pakt mit der Verantwortung daher. Anja Förster und Peter Kreuz erklären: „Entscheiden, handeln, frei sein, das geht nicht, ohne verantwortlich zu sein. Denn ob wir Ja oder Nein sagen oder via Nichtentscheiden in den Verhaltensmodus zurückfallen: so oder so tragen wir die Verantwortung dafür.“ Und wenn man sagt: „Oh, das habe ich aber nicht gewusst.“ Dann ist man auch dafür verantwortlich, es nicht gewusst zu haben. Die Verantwortung anzunehmen bedeutet, damit aufzuhören mit dem Finger reflexartig auf andere zu zeigen. Mit anderen Worten, man wird keinen Schuldigen finden. Man wird sich nicht empören können. Man wird sich nicht dahinter zurückziehen können, dass irgendein anderer seiner Verantwortung nicht gerecht geworden ist. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Anja Förster und Peter Kreuz unterscheiden die außere von der inneren Freiheit

Viele Menschen nehmen die äußere Freiheit sehr wohl positiv wahr, sind aber innerlich dennoch nicht bereit, die Freiheit wirklich für sich zu nutzen. Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich nur verstehen, wenn man die innere Freiheit von der äußeren Freiheit differenziert. Anja Förster und Peter Kreuz erklärten, dass der historisch einmalige Freiheitszuwachs die äußere Freiheit betrifft: „Also den neuzeitlichen Zuwachs an Freiheit von sozialen Zwängen durch die Abwesenheit eines engen Korsetts aus Abhängigkeiten. Heute gehört das zum Leben in einer pluralistischen Gesellschaft dazu.“ Hingegen ist es die innere Freiheit, die sich häufig so belastend anfühlt. Die man sich selbst erst einmal zugestehen muss, um sie anschließend zu nutzen, um das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen und es zu gestalten. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Die Reue konfrontiert einen Menschen mit seiner Selbstverantwortung

Wikipedia erklärt Reue als „das Gefühl […] der Unzufriedenheit, der Abscheu, des Schmerzes und Bedauerns über das eigene fehlerhafte Tun und Lassen, verbunden mit dem Bewusstsein oder „der Empfindung) von dessen Unwert […]“ Und die Reue stellt sich häufig ein, wenn Menschen über sich und ihr Leben nachdenken. Reue ist sozusagen ein retrospektiver Zweifel. Anja Förster und Peter Kreuz nennen Beispiele: „Ach hätte ich damals bloß … den Traumjob angenommen, mehr Risiko gewagt, um die große Liebe gekämpft.“ Der entscheidende Punkt bei der Reue ist: Ein Mensch wird im Nachhinein nicht die Entscheidungen bereuen, die er trotz seiner Zweifel getroffen hat, sondern er wird die Momente bereuen, in denen sie zurückgewichen ist und das Risiko gescheut hat. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Für den richtigen Lebensweg braucht man Orientierung

Warum sich Wahlfreiheit und Optionsvielfalt für viele Menschen überhaupt nicht gut anfühlen, lässt sich in erster Näherung recht einfach sagen. Aber wie das oft so ist bei den vermeintlich einfachen Dingen des Lebens – es wird komplexer, je genauer man es betrachtet. Es ist allerhöchste Zeit, darüber nachzudenken, welchen Gebrauch man von seiner Wahlfreiheit machen soll. Das erfordert eine Umorientierung. Anja Förster und Peter Kreuz erklärten: „Weg von der extrinsischen Ausrichtung „Wie soll ich funktionieren?“ hin zur intrinsischen „Welchen Wert kann uns will ich beitragen?“ Aber dazu müssen wir lernen, mit unserer Wahlfreiheit zurechtzukommen.“ Eine der wichtigsten Fragen überhaupt lautet: „Welcher der vielen Wege ist der richtige für mich?“ Für deren Beantwortung ist eine Sache essentiell: Orientierung. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Der Zweifel ist der Weisheit Anfang

Die Fähigkeit zu lernen geht nicht an einem bestimmten Punkt im Leben verloren. Selbst eingeschliffene Denkmuster kann jeder Mensch jederzeit ändern, sogar noch im hohen Alter. Anja Förster und Peter Kreuz erklären: „Neuroplastizität heißt die Fähigkeit unseres Gehirns, zwischen seinen Nervenzellen ständig neue Verknüpfungen herzustellen. Damit ist es in der Lage, sich lebenslang auf neue Anforderungen einzustellen und seinen Kurs zu verändern.“ Damit steht auch fest: Entschiedenheit kann man lernen. Dazu benötigt man allerdings Selbstreflexion, Disziplin, Mut und auch … Zweifel. Obwohl in der heutigen Zeit keine Zweifler gefragt sind, sondern eher Macher. Es herrscht die Erwartung, dass man seine Zweifel beiseiteschiebt und Gewissheit verbreitet, auch dann, wenn es nur Hoffnungen oder Erwartungen sind. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Freiheit allein macht die Menschen nicht glücklich

Die äußere Freiheit eines Menschen sind seine Wahlmöglichkeiten in Aspekten wie Bildung, Wohlstand und Lebensgestaltung. Die aber haben einen erstaunlich geringen Einfluss auf die generelle Lebenszufriedenheit. Anja Förster und Peter Kreuz erklären: „Glück und Zufriedenheit steigen gerade dann, wenn Menschen ganz unabhängig von den äußeren Bedingungen das Gefühl haben, eigenverantwortlich zu handeln und frei zu entscheiden. Das stellt sich allerdings nur ein, wenn wir Überblick und Orientierung haben.“ Nun ist allerdings die Zahl der real existierenden Möglichkeiten in den letzten Jahren geradezu explodiert. Gleichzeitig hat sich auch die Menge der zur Verfügung stehenden Informationen gewaltig vergrößert. Vor einigen Jahrzehnten glaubten die Kommunikationswissenschaftler noch daran, dass Informationen Ungewissheit reduzieren. Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Nein ist das Schlüsselwort für die Definition der Identität

Dem Nein entspringt die Macht über das eigene Leben, die Chancen zur Gestaltungsfreiheit. Jedes Nein trägt in sich eine Dualität aus Ermächtigung und Abgrenzung. Dabei sind Macht und Grenzen nichts Schlechtes, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Lebens: Jeder lebendige Organismus benötigt Grenzen, um sich selbst zu schützen. Anja Förster und Peter Kreuz fügen hinzu: „Um zu überleben und zu gedeihen, muss jeder Menschen und jede Organisation in der Lage sein, Nein zu sagen zu allem, was Sicherheit, Würde und Integrität bedroht.“ Nein ist der Schlüsselbegriff zu Identität, Ordnung, Struktur und Disziplin. Regeln und Gesetze werden häufig in Form eines Nein formuliert. Zum Beispiel: „Du sollst nicht töten!“ Anja Förster und Peter Kreuz nehmen als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein.

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Nein ist eines der besten und sinnvollsten Wörter überhaupt

Das neue Buch „NEIN“ von Anja Förster und Peter Kreuz sagt Ja zum Nein, obwohl Menschen, die auch einmal nein sagen, schnell als schwierig gelten. Für die Autoren ist Nein nicht das böse Wort, das man nicht aussprechen darf, sondern eines der wichtigsten, besten und sinnvollsten Wörter überhaupt. Denn wer selbstbestimmt leben und eigenständige Entscheidungen für oder gegen etwas treffen will, muss sehr oft nein sagen. Außerdem stehen hinter jedem Ja viele Neins. Im 21. Jahrhundert haben mehr Menschen als jemals zuvor die Möglichkeit, ihr Leben selbst zu gestalten. Dieses Phänomen ist etwas völlig Neues. Damit einher geht eine enorme Verbesserung der Lebensqualität. Dennoch ist es offensichtlich, dass die meisten Menschen die freie Wahl ihrer Wünsche und Ziele nicht glücklich macht.

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Dieses Alphabet stiftet zum selbstbestimmten Leben an

Auf den ersten Blick sieht das neue Buch „Alphabet des selbstbestimmten Lebens“ von Anja Förster & Peter Kreuz aus wie ein Kinderbuch. Im Vorwort schreiben sie, es sei auch eins, wenn auch für Erwachsene. Die visuelle Wirkung des Buchs beruht sicherlich auf den fantasievollen Illustrationen von Andros Link, der sich für jeden der 29 Buchstaben ein sehr schönes Motiv hat einfallen lassen. Das Buch, das man auch wie einen Adventskalender benützen könnte, soll seine Leser zu einem selbstbestimmten Leben anstiften. Es soll ein Mutmacher sein, ausgetrampelte Pfade zu verlassen und den eigenen, selbst gewählten Weg zu gehen. Außerdem geben Anja Förster & Peter Kreuz mit dem „Alphabet des selbstbestimmten Lebens“ eine Liebeserklärung an all diejenigen Menschen ab, die in ihrem Leben und in ihrem Umfeld etwas bewegen.

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Freiheit hat immer auch etwas mit Verantwortung zu tun

Freiheit ist ein tiefer, starker Antrieb der Menschen. Die meisten Menschen wünschen sich selbstverständlich mehr davon als sie momentan besitzen. Viele davon wünschen sich Freiheit von etwas. Anja Förster und Peter Kreuz nennen Beispiele: „Freiheit von einengenden Zwängen, Freiheit von autoritärer Bevormundung, Freiheit von bohrenden Ängsten, Freiheit von finanziellen Sorgen, Freiheit von starren Regeln, Freiheit von mächtiger Willkür, Freiheit von erdrückenden Hierarchien, Freiheit von lästigen Pflichten, Freiheit von ständiger Kontrolle …“. Doch Freiheit bedeutet mehr als nur die Freiheit von etwas zu sein. Es gibt immer auch einen zweiten Aspekt, der aber im alltäglichen Bewusstsein eine viel kleinere Rolle spielt, als würden sich die Menschen vor ihm fürchten: Freiheit zu etwas. Anja Förster und Peter Kreuz gehören zu einer neuen Generation von Vordenkern für Wirtschaft und Management.

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Ein erfolgreicher Weg wird meistens nicht mehr verlassen

Es ist eine der Paradoxien des Erfolgs, dass die Dinge, die Menschen dahin gebracht haben, wo sie jetzt sind, nur selten auch die sind, die sie in der eroberten Erfolgsposition halten. Anja Förster und Peter Kreuz erklären, warum das so ist: „Dahinter steckt die duale Natur des Erfolgs: Erfolg erntet man, aber nur, wenn man ihn gesät hat. Wir sind erfolgreich, wenn wir einen Markt erschlossen haben. Wenn wir in unserem Job wissen, wie der Hase läuft. Wenn wir produktiv, professionell, strukturiert und effizient sind.“ Dann hat man einen sogenannten Lauf. Der Weg dorthin verläuft aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Aber ist der Weg einmal erfolgreich, wird er meistens nicht mehr verlassen. Anja Förster und Peter Kreuz gehören zu einer neuen Generation von Vordenkern für Wirtschaft und Management.

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Folgt der Stimme des Herzens und dem Kompass der Neugier!

In ihrem neuen Buch „Macht was ihr liebt!“ fordern die Autoren Anja Förster und Peter Kreuz ihre Leser auf, der Stimme des Herzens und dem Kompass der Neugier zu folgen. Jeder sollte in sein Innerstes schauen und sich fragen: „Was will ich wirklich, was macht mich lebendig, was bringt das Funkeln in meine Augen?“ Das höchste Ziel im Leben ist zu sein, wer man ist, und zu werden, wozu man die Fähigkeiten besitzt. Das Leben ist kein Zufallsprodukt und wird auch nie eines sein. Wer wirklich macht, was er liebt, hat an einem Punkt seines Lebens beschlossen, aufzustehen und zu einhundert Prozent Verantwortung für seine Existenz zu übernehmen. Der Literaturnobelpreisträger Albert Camus hat dazu folgendes gesagt: „Der Mensch ist nichts an sich. Er ist nur eine grenzenlose Chance. Aber er ist der grenzenlos Verantwortliche für diese Chance.“

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Die Menschen können wieder Begeisterung für ihre Arbeit lernen

Anja Förster und Peter Kreuz glauben nicht, dass die tägliche, schnöde Realität an den meisten Arbeitsplätzen das Richtige für die Menschen ist. Sie fordern in ihrem neuen Buch „Hört auf zu arbeiten!“, dass sich Arbeitnehmer sich ihre Arbeit zurückerobern sollen als lebenswerten Teil ihrer Identität. Sie schreiben: „Wenn wir wieder lieben, was wir tun, erfüllt und aus Überzeugung arbeiten, und wenn wir die Resonanz unseres Handelns spüren – erst dann werden wir das tun, was wirklich zählt. Für uns und für andere.“ Dabei schließen sie bewusst die Wirtschaft und die Gesellschaft mit ein. Das Autorenteam Anja Förster und Peter Kreuz gehören zu einer neuen Generation von Vordenkern in Wirtschaft und Management. Ihr Buch „Alles, außer gewöhnlich“ wurde im Jahr 2007 als Wirtschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet.

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