Frauen sind wesentlich unzufriedener mit ihrer Ehe als ihre Männer
Man kann laut Shirley P. Glass eine Menge lernen, wenn man monogame Beziehungen mit nicht monogamen vergleicht. Eine Neigung zur
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Mehr lesenDie Mittelschicht hat sich an das Muster des 20. Jahrhunderts gewöhnt, dass Automatisierung in der Wirtschaft nur die Schwachen betraf.
Mehr lesenDer Zukunftslobbyist Wolfgang Gründiger glaubt, dass die Jungen zu den Verlierern der Gesellschaft werden. Denn bei vielen wichtigen Themen wird
Mehr lesenHarald Koisser, der Autor des Buchs „Die Kunst, sich zu verändern“, antwortet auf die Frage, warum heute so viele Menschen
Mehr lesenObwohl eine Partnerschaft mit Kindern die noch am meisten gelebte Lebensform ist, steigt die Zahl der alleinerziehenden Mütter beziehungsweise Väter.
Mehr lesenStammestänze, Koka-Blätter, Weihrauch: Alle Kulturen finden Wege, die Sehnsucht nach dem Rausch zu befriedigen. Weil fast jeder Mensch Fluchtwege aus
Mehr lesenDauerstress im Job macht krank. Doch er ist zum Teil auch eine Sache der Einstellung. Ein ausgezeichnetes Gegenmittel ist ein
Mehr lesenAlexander Goebel hat in seinem Leben viele coole Menschen kennengelernt. Die ersten waren die GIs, die US-amerikanischen Besatzungssoldaten, mit denen
Mehr lesenFür Reinhard K. Sprenger sind Belohnung und Bestrafung, Lob und Tadel keineswegs – wie immer behauptet wird – Gegensätze. Sie
Mehr lesenDer Wissenschaftsjournalist und Neurobiologe Peter Stork erwähnt es in seinem Buch „Wake up!“ immer wieder: „Chronischer Schlafmangel sowie Nacht- und
Mehr lesenMehr als je zuvor werden im Namen der Wirtschaftsentwicklung die Bevölkerungen ganzer Länder und ihr konkretes, lokales Wohlergehen auf dem
Mehr lesenEine drastische Senkung der Arbeitszeit ist für Serge Latouche der beste Schutz vor Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit. Das Recht auf Arbeit
Mehr lesenMichael Carolan vertritt die These, dass man die inneren Zusammenhänge der Wirtschaft man am ehesten verständlich machen kann, wenn man
Mehr lesenDer Neurobiologe und Wissenschaftsjournalist Peter Sport gelangte bereits im Jahr 2007 in seinem „Schlafbuch“ zu folgendem Fazit: „Erst der Schlaf
Mehr lesenEs dröhnt und zieht oder es hämmert und pocht. Kopfschmerzen können sich individuell verschiedenartig bemerkbar machen. Viele Schüler in Deutschland
Mehr lesenGerhard Schick stellt sich die Frage, ob die Menschen nicht immer mehr eingespannt sind in ein Hamsterrad wirtschaftlicher Entwicklung, das
Mehr lesenDas Bild der Jugend von heute ist sehr vielfältig – nie war eine Generation so inhomogen wie in der Gegenwart.
Mehr lesenWerner Bartens behauptet in seinem neuen Buch „Wie Berührung hilft“, dass die richtige Berührung zur rechten Zeit nicht nur glücklich
Mehr lesenDer Londoner Anthropologe Joris Luyendijk hat in den vergangenen zwei Jahren 200 Interviews mit Bankern geführt, die in der City
Mehr lesenSchulkinder sind in der Regel sehr widerstandsfähig, benötigen aber ihre Auszeiten und Eltern, die Gelassenheit ausstrahlen. Doch gerade Mütter übertreiben
Mehr lesenEs gibt nur wenige Dinge, die Menschen so eng mit Erfolg und Misserfolg in Verbindung bringen wie ihren Job. Von
Mehr lesenHilmar Klute wagt in seinem Buch „Wir Ausgebrannten“ die Behauptung, dass Burnout vor allem ein negativer Ego-Trip ist. Burnout ist
Mehr lesenDas Wort Freizeit ist relativ jüngeren Ursprungs. Früher sagte man Muße, die ein Privileg unbeengten Lebens bezeichnete. Sie war laut
Mehr lesenFür den Sozialphilosophen Hans Joas ist der erste Wert, der mit dem Begriff Bildung verknüpft ist, die Selbstverwirklichung. Er sagt: „Bildung soll jemanden nicht auf ein von anderen gestecktes Ziel hin entwickeln, sondern auf eines, das dieser Mensch in sich selbst entdecken muss.“ Seiner Meinung nach kann die Entdeckung eines individuellen Ziels und die Annäherung daran nur durch Eigenständigkeit funktionieren. Hans Joas glaubt nicht, dass Bildung hauptsächlich im Bereich außerhalb von Institutionen stattfindet. Denn das würde bedeuten in den Schulen und Universitäten würde Ausbildung gelehrt, während die wahre Bildung in der Freizeit stattfinden müsste. Hans Joas behauptet: „Das Spannungsverhältnis zwischen Bildung und Ausbildung ist für die deutsche Universitätsgeschichte charakteristisch.“ Hans Joas ist Fellow am Freiburg Institute for advanced studies (FRIAS) und assoziiertes Mitglied des Max-Weber-Kollegs.
Mehr lesenNach Ulrich Schnabel leben die Menschen der Gegenwart in einer Epoche der rasant zunehmenden Aufmerksamkeitsstörungen. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat herausgefunden, dass fast 70 Prozent der Bundesbürger die ständige Hektik und Unruhe als den größten Stressauslöser betrachten. Die Menschen fühlen sich ständig getrieben, nicht nur in Deutschland. In ganz Europa sind es etwa 50 Prozent, die darüber klagen, dass sie mindestens in der Hälfte ihrer Zeit sehr schnell arbeiten müssten. Und es sieht nicht so aus, als wäre Besserung in Sicht. Ulrich Schnabel schreibt: „Und bei jeder Studie klagen mehr Menschen über ein zu hohes Arbeitstempo und eng gesetzte Termine.“ Ulrich Schnabel studierte Physik und Publizistik und arbeitet als Wissenschaftsredakteur der Wochenzeitung „DIE WELT“.
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