Charles Pépin stellt sich auf die Seite der Philosophen der Kontingenz

Im Kern der Begegnung bietet sich der Zufall bisweilen als Schicksal dar. Doch das kann über seine wahre Natur nicht hinwegtäuschen, für die in der Philosophie der Begriff „Kontingenz“ verwendet wird. Charles Pépin erläutert: „Kontingenz ist das, was ist, aber auch hätte nicht sein können, und steht der Idee der Notwendigkeit oder Determiniertheit gegenüber: das, was ist und nicht hätte nicht sein können.“ Charles Pépin stellt sich auf die Seite der Philosophen der Kontingenz, zu denen Epikur oder Jean-Paul Sartre zählen, und gegen die Philosophen der Notwendigkeit wie Mark Aurel oder Baruch de Spinoza. Letztere gehen davon aus, dass alles einer höheren Notwendigkeit unterworfen ist. Charles Pépin ist Schriftsteller und unterrichtet Philosophie. Seine Bücher wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt.

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Liberale Demokratien verfügen über eine dauerhafte Stärke

Die Sonderausgabe des Philosophie Magazins „Impulse für 2024“ enthält ausgesuchte Essays und Gespräche zu den großen Fragen unserer Zeit. Die Rubrik „Eine neue Weltordnung“ beinhaltet ein Gespräch mit Francis Fukuyama über schwache Diktatoren, robuste Demokratien und die Gefahr der Spaltung. Der berühmte Politikwissenschaftler vertritt die Meinung, dass die liberalen Demokratien über eine dauerhafte Stärke verfügen, wohingegen autoritäre Regime Schwächen haben. Francis Fukuyama erläutert: „Sie haben das Problem, dass ein Alleinentscheider an der Spitze steht. Die Machtkonzentration führt zu Fehlentscheidungen, die katastrophal sein können.“ Der russische Überfall auf die Ukraine hat vielen Menschen die Augen geöffnet. Die Bevölkerungen in liberalen Demokratien erkennen plötzlich, dass ihr Frieden und ihre Sicherheit nicht selbstverständlich sind. Für Francis Fukuyama ist der Zustand der liberalen Demokratien insgesamt dennoch nicht so schlecht.

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Die Weisheit ist mit der Freiheit verbunden

Frédéric Lenoir bringt oftmals die Weisheit mit der Freiheit in Verbindung. Inwiefern kann die Weisheit einen Menschen freier machen? Frédéric Lenoir denkt dabei nicht an politische Freiheiten – wie beispielsweise Bewegungsfreiheit, Meinungs- oder Redefreiheit –, sondern an innere Freiheit. Frédéric Lenoir weiß: „Man kann zahlreihe politische Rechte haben und doch Sklave seiner Leidenschaften oder seiner Glaubensmaximen und irrigen Ideen sein.“ Das kann man von zahlreichen Weisen lernen. Insbesondere von Baruch de Spinoza, dessen Hauptwerk „Ethik“ einen echten Weg in Richtung Freiheit weist. Baruch de Spinoza glaubte jedoch nicht an die Freiheit der Entscheidung, das heißt an eine natürliche Fähigkeit, eine Entscheidung ganz ohne inneren Zwang zu treffen. Jedoch glaubte er an die Befreiung von der Sklaverei der Leidenschaften. Frédéric Lenoir ist Philosoph, Religionswissenschaftler, Soziologe und Schriftsteller.

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Die Aufklärer sahen den Mensch als Teil der Natur

Der englische Philosoph Jeremy Bentham konnte die Welt und den Menschen nur noch rationalistisch und zweckorientiert begreifen. Für Philipp Blom war der verbohrte Aufklärer dadurch grandios unmenschlich. Die Romantik rebellierte gegen solche Vorstellungen. Sie wollte die Natur nicht nur als Materialsammlung für Wertsteigerung und Profit begreifen. Sie sprach ihr eine eigene raunende Stimme zu. Philipp Blom stellt fest: „Dieser Kontrast zwischen taghellem Rationalismus und dämmriger Romantik ist zweifellos übertrieben. Auch und gerade Aufklärer sahen schließlich den Menschen als Teil der Natur.“ Der Franzose Julien Offray de La Mettrie ging sogar so weit, den Menschen selbst als natürliche Maschine zu beschreiben. Nämlich als rein biologischen Mechanismus ohne Ziel und Zweck. Philipp Blom studierte Philosophie, Geschichte und Judaistik in Wien und Oxford.

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Frédéric Lenoir kennt den Weg zur Weisheit

Wie Sokrates bemerkt, beginnt der Weg zur Weisheit mit der Selbsterkenntnis. Er fordert: „Stell Dir die Frage: Wer bin ich?“ Damit ist nicht nur die biologische Art und Familienangehörigkeit gemeint. Gemeint sind auch nicht nur die kulturelle Zugehörigkeit und auch nicht die soziale. Nein, jeder soll sich nach seiner tiefen inneren Identität fragen. Nur dann wird man laut Frédéric Lenoir herausfinden, dass das Bild, das andere von einem haben und das man anderen vermitteln möchte, seinem echten Wesen vielleicht nicht entspricht. Dass man nicht voll und ganz dem eigenen Selbst entspricht. Diese Selbstbefragung ist sehr wichtig, denn keine Suche nach der Weisheit kann auf der Grundlage eines „falschen Selbst“ gelingen. Die Unkenntnis seiner selbst, seiner inneren Natur sowie seiner wahren Sehnsüchte verhindert den Weg zur Weisheit. Frédéric Lenoir ist Philosoph, Religionswissenschaftler, Soziologe und Schriftsteller.

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Mäßigung ist eine Tugend

Seine Nächsten zu respektieren ist relativ einfach und die allermeisten Menschen haben ein begründetes Interesse daran. Schwieriger ist es Lebewesen zu respektieren, die einem selbst weniger nahestehen und zu einer anderen Spezies gehören. Wer dieser Aufgabe gewachsen ist, kann sich völlig selbstlos um andere sorgen. Inwieweit hilft die Mäßigkeit dabei, wirklich menschlich zu handeln? Frédéric Lenoir antwortet: „Mäßigung ist eine Tugend, mit der wir unsere nie ganz gestillten Begierden regulieren können. Anders als ein weit verbreitetes Bild suggeriert, bedeutet Mäßigung keineswegs Askese, also den Verzicht auf Genuss.“ Schon Epikur kämpfte gegen diesen Hass auf die Sinnenfreuden. Ebenso wie Baruch de Spinoza, der die Askese heftig anprangerte: „Fürwahr nur ein finsterer und trübseliger Aberglaube verbietet, sich zu freuen.“ Frédéric Lenoir ist Philosoph, Religionswissenschaftler, Soziologe und Schriftsteller.

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Die Affekte der Freude sind wie Sprungbretter

Für den französischen Philosophen Gilles Deleuze sind die Affekte der Freude wie Sprungbretter, die einen Menschen mit Schwung über etwas hinwegtragen. Diese Hürde hätte er nie überwunden, wenn er nur traurig gewesen wäre. Es gibt sogar Leute, die werden besser in Latein, wenn sie verliebt sind. Womit hängt das zusammen? Wie macht man Fortschritte? Fortschritte verlaufen nie linear. Gilles Deleuze schreibt: „Eine kleine Freude katapultiert uns in eine Welt konkreter Ideen, die die traurigen Affekte weggefegt hat oder weiter bekämpft.“ Für Isabella Guanzini entsteht aus der Freude eine immer stärkere Intensität des Lebens, die ein immer dichteres Netz gesellschaftlicher Wirkungen entfaltet. Diese bringen Ideen in Fluss und können Ereignisse im vielfältigen Gewebe des Zusammenlebens anstoßen. Isabella Guanzini ist Professorin für Fundamentaltheologie an der Universität Graz.

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Es gibt vier Kardinaltugenden

Menschen brauchen Werte und moralische Tugenden. Die antiken Philosophen haben einige Werte und moralische Qualitäten definiert. Diese beweisen die Überlegenheit der Menschen. Sie haben sie Tugenden genannt. Etymologisch betrachtet heißt das so viel wie „Vorzüglichkeiten“. Frédéric Lenoir fügt hinzu: „Im Französischen sprechen wir auch von der >Tugend< einer Pflanze oder eines Medikaments und meinen damit deren positive Wirkung.“ Michel de Montaigne und Baruch de Spinoza haben sich der der gedanklichen Tradition der Antike verpflichtet, die für Frédéric Lenoir nichts von ihrer Stichhaltigkeit verloren hat. Michel de Montaigne schreibt: „Nichts ist so schön und berechtigt, als gut und recht ein Mensch zu sein.“ Die vier Haupttugenden, auch Kardinaltugenden genannt, sind Gerechtigkeit, Mäßigung, Tapferkeit und Klugheit. Frédéric Lenoir ist Philosoph, Religionswissenschaftler, Soziologe und Schriftsteller.

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Bei der Gewohnheit ersetzt die Routine die Verantwortung

Das Titelthema des neuen Philosophie Magazin 02/2020 geht der Frage nach, warum es so schwer ist, sich zu ändern. Gewohnheiten, Ängste und Orientierungslosigkeit: Vielfältig sind die Gründe dafür, warum viele Menschen im Alten verharren, selbst wenn es mit Leid verbunden ist. Selbst die extremsten Handlungen oder Ereignisse können sehr schnell zu so banalen Gewohnheiten wie dem Kaffee nach dem Essen werden. Wie die Geschichte zeigt, kann man sich leider an alles gewöhnen, auch daran, ein Kind zu schlagen oder Unschuldige zu erschießen. Wie man sieht, hat die Gewohnheit erhebliche moralische Folgen oder amoralische, um genau zu sein. Sie betäubt den Willen eines Menschen. Ihre mechanische Wiederholung gibt der Gewohnheit ein solches Gewicht, dass sie unverrückbar scheint. Wenn das Bewusstsein abdankt, wenn man schulterzuckend bekennt: „Ich kann nichts dagegen tun!“, dann erweist sich die Gewohnheit als bewährtes Alibi. Die Routine ersetzt die Verantwortung.

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Die Geschichte der Philosophie bewegt sich zwischen Extremen

Die Geschichte der Philosophie bewegt sich zwischen Extremen: Am einen Ende der Skala gibt es Meister der Festlegung, die immerzu ihren einen und einzigen Gedanken denken, ihn bestenfalls noch variieren. Andreas Urs Sommer kennt einige von ihnen: „Zu den Meistern der Festlegung gehört Arthur Schopenhauer, auch Baruch de Spinoza.“ Am anderen Ende gibt es die Meister der Verflüssigung, die stets wieder Neues, Ungedachtes aushecken und dem vermutlich fest Gegründeten den Boden entziehen. Zu diesen Meistern der Verflüssigung zählt Andreas Urs Sommer nicht nur Skeptiker wie Sextus Empiricus, Michel de Montaigne oder David Hume, sondern auch den deutschen Philosophen Wilhelm Joseph Schelling. Andreas Urs Sommer lehrt Philosophie an der Universität Freiburg i. B. und leitet die Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

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Die Dankbarkeit ist eine Verwandte des Zorns

Zorn geht mit der Überzeugung einher, dass das Zielobjekt mit seiner Tat einer Person oder Sache innerhalb des eigenen Sorgenkreises unrechtmäßig Schaden zugefügt hat. Martha Nussbaums Ansicht nach umfasst er ebenfalls den Wunsch, den Täter auf irgendeine Weise leiden zu sehen. Als ersten Verwandten des Zorns nennt Martha Nussbaum erstaunlicherweise die Dankbarkeit. Die beiden Emotionen werden in philosophischen Erörterungen – von den griechischen Epikureern und Stoikern bis zu Baruch de Spinoza und darüber hinaus – in der Regel eng zusammengehalten. Martha Nussbaum erläutert: „Die Dankbarkeit hat genau wie der Zorn sowohl ein Zielobjekt (eine Person) als auch einen Fokus (eine Tat).“ Martha Nussbaum ist Philosophin und Professorin für Rechtswissenschaften und Ethik an der University of Chicago. Sie ist eine der einflussreichsten Philosophinnen der Gegenwart.

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Die Welt ist von Friedrich Nietzsche und Karl Marx geprägt

Der berühmte deutsche Soziologe Max Weber sagte einst zu einem Studenten: „Die Redlichkeit eines heutigen Gelehrten, und vor allem eines heutigen Philosophen, kann man daran messen, wie er sich zu Friedrich Nietzsche und Karl Marx stellt. Wer nicht zugibt, dass er gewichtige Teile seiner eigenen Arbeit nicht leisten könnte, ohne die Arbeit, die diese beiden getan haben, beschwindelt sich selbst und andere. Die Welt, in der wir selber geistig existieren, ist weitgehend eine von Karl Marx und Friedrich Nietzsche geprägte Welt.“ Andreas Urs Sommer zitiert Oswald Spengler, der im Vorwort seines Bestsellers „Untergang des Abendlandes“ schreibt: „Von Johann Wolfgang von Goethe habe ich die Methode, von Friedrich Nietzsche die Fragestellungen.“ Andreas Urs Sommer lehrt Philosophie an der Universität Freiburg i. B. und leitet die Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

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Forscher bezweifeln die Freiheit des menschlichen Willens

Seit einigen Jahren erhitzt eine auch in Deutschland zwischen einigen Neuronenwissenschaftlern und Philosophen heftig geführte Debatte die Gemüter. Unter anderem geht es um die Frage, ob der menschliche Wille wirklich frei ist. Einige neuere Befunde aus der Hirnforschung schienen eine Zeitlang nahezulegen, dass selbst Entscheidungen, die man bewusst fällt und die dann das Handeln bestimmen, bereits unbewusst im Gehirn vorbereitet werden. Markus Gabriel ergänzt: „Es sieht so aus, als ob unsere Entscheidungen damit nicht in unserer Hand lägen. Hierher rührt die Idee, unser Gehirn könnte uns steuern.“ Diese Debatte ist nicht neu. Sie wurde vorwiegend schon im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert geführt. Markus Gabriel hat seit 2009 den Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Bonn inne und ist dort Direktor des Internationalen Zentrums für Philosophie.

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Die Bibel ist auch ein Denkraum für die Philosophie

In der neuen Sonderausgabe des Philosophie Magazins „Die Bibel und die Philosophen“ interpretieren berühmte Denker die zentralen Passagen des Alten Testaments. Dazu zählen unter anderem Immanuel Kant, Hans Blumenberg, Hannah Arendt, Baruch de Spinoza, Umberto Eco, Walter Benjamin und Søren Kierkegaard. Für die Chefredakteurin der Sonderausgabe, Catherine Newmark, steht fest: „Ohne Zweifel, die Bibel ist die einflussreichste Schrift unserer Geschichte; Malerei, Musik, Literatur, Film sind von ihr inspiriert bis zum heutigen Tag.“ Wenn Glauben archetypisch Passivität und Hingabe bedeutet, so steht die Philosophie umgekehrt für die Selbstermächtigung des Menschen durch Vernunft, hin zu Aktivität und Freiheit. Die in der Sonderausgabe versammelten philosophischen Betrachtungen zeigen: Das Alte Testament ist nicht nur eine Heilige Schrift für Gläubige oder eine Schatzkammer schöner Geschichten für Kulturhistoriker, sondern auch ein ungeheuer bezugsreicher Denkraum, ein Raum für Philosophie.

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Die Aufklärung steht im Zeichen der Menschenrechte

Unter Aufklärung wird jene Epoche verstanden, in der sich in Europa beziehungsweise in den USA die Auffassung durchsetzte, dass weder die Ständeordnung noch das Gottesgnadentum der Monarchie auf Dauer durchsetzbar waren. Die Theorie der Gewaltenteilung setzte sich durch und die Menschenrechte wurden in die amerikanische Verfassung von 1776 aufgenommen. Ebenso bedeutsam war die Déclaration des droits de l´homme et du citoyen von 1789, die einer auf Freiheit, politischer Gleichheit und Selbstständigkeit der Individuen abhebende Weltsicht Platz schaffte. Die Aufklärung war sich ihrer geschichtlichen Besonderheit durchaus bewusst. Dies erhellen ihre Selbstthematisierung und die Wahl der Bildlichkeit beziehungsweise Begrifflichkeit für das eigene Tun. So beginnt beispielsweise für Alexander Pope mit Isaac Newtons wissenschaftlicher Revolution in der Physik eine Epoche des Lichts.

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Für Baruch de Spinoza sind Gott und die Natur identisch

Baruch de Spinoza, der von 1632 bis 1677 lebte, glaubte, dass Gott die Welt ist. Er sprach von Gott oder Natur, um dies deutlich zu machen. Beide Begriffe waren für ihn identisch. Gott ist Natur, und die Natur ist Gott. Nigel Warburton ergänzt: „Später hat man dies Pantheismus genannt, womit ein Glaube gemeint ist, bei dem Gott nicht als eigenes Wesen gedacht wird, sondern alles ist.“ Mit dieser Ansicht handelte sich Baruch de Spinoza eine Menge Ärger ein. Baruch de Spinoza glaubte, dass die Welt und die Rolle des Menschen in dieser Welt einer Logik folgt, die durch die Vernunft offengelegt werden kann. Der Philosoph Nigel Warburton ist Dozent an der Open University. Er gibt außerdem Kurse über Kunst und Philosophie am Tate Modern Museum.

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Nigel Warburton verfasst die kürzeste Geschichte der Philosophie

Der Philosoph Nigel Warburton umreißt die Kerngedanken der Philosophie aus 2.400 Jahren Philosophiegeschichte in vierzig Kapiteln. Dabei widmet er in seinem neuen Buch „Die kürzeste Geschichte der Philosophie“ jeder Geistesgröße der abendländischen Philosophie einen Abschnitt. Der Leser lernt zum Beispiel, dass Augustinus an den freien Willen des Menschen glaubte, Während Baruch de Spinoza dies für eine Illusion hielt. Außerdem lernt man, dass Rationalisten wie René Descartes glaubten, des gebe Wissen apriori, während Empiristen wie John Locke dies jedoch bestreiten; dass Thomas Hobbes den Menschen grundsätzlich für missraten hielt, während Jean-Jacques Rousseau das Gute in ihm sah. Das Buch „Die kürzeste Geschichte der Philosophie“ ist ein idealer Türöffner zu den Ideen der großen philosophischen Denker. Der Philosoph Nigel Warburton ist Dozent an der Open University. Er gibt außerdem Kurse über Kunst und Philosophie am Tate Modern Museum.

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