Alle Menschen besitzen die gleiche Würde
Martin Luther, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant und Georg Wilhelm Friedrich Hegel hatten unterschiedliche Vorstellungen von Würde. Aber alle waren Universalisten.
Mehr lesenMartin Luther, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant und Georg Wilhelm Friedrich Hegel hatten unterschiedliche Vorstellungen von Würde. Aber alle waren Universalisten.
Mehr lesenAdam Smith war Teil einer großen intellektuellen Bewegung im späten 18. Jahrhundert, der sogenannten Aufklärung. Diese hat man oft mit
Mehr lesenIn seinem Buch „Nach Gott“ stimmt der Philosoph Peter Sloterdijk einen radikalen Abgesang auf den jüdisch-christlichen Monotheismus an. Der Autor
Mehr lesenEs gibt den tief in der deutschen Geistesgeschichte verwurzelte Sonderauffassung, dass zwischen „Kultur“ und „Zivilisation“ ein unüberbrückbarer Gegensatz besteht. Denn
Mehr lesenDie Fabel erlebte im 18. Jahrhundert den Höhepunkt ihrer mehr als zweitausendjährigen Entwicklung. Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus schrieb
Mehr lesenDie Literatur des 16. Jahrhunderts kann kaum in ihrer Vielfalt gewürdigt werden, wenn nicht eine Voraussetzung erfüllt ist: die Beschreibung
Mehr lesenDer Siegeszug der zugleich religiösen wie politischen Neuerung des 16. Jahrhunderts im Norden Europas, die unter dem Namen „Reformation“ bekannt
Mehr lesenGermanien, die Bezeichnung der einstigen römischen Provinz, ist zu Beginn des Mittelalters in seiner politischen und kulturellen Entwicklung weit zurück
Mehr lesenIn der arabischen Welt benötigt man in vielen Orten Waffen, um westliche Werte zu sichern. Vor der Gewalt Russlands fürchten
Mehr lesenIn der neuen Winterausgabe 01/2013 des Philosophie Magazins beschäftigt sich das Titelthema mit der Frage: „Gott. Eine gute Idee?“ Am
Mehr lesenSchöpfer der deutschen Sprache war, wie Heinrich Heine in seiner „Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland“ schrieb, Martin Luther.
Mehr lesenThomas Müntzer gehört in der historischen Literatur zu den am meisten umstrittenen Menschen. Erst die moderne Forschung hat ihn als einen der originellsten und einflussreichsten Denker entdeckt. Auf die Empfehlung des Reformators Martin Luthers, dessen leidenschaftlicher Anhänger er war, erhielt Thomas Müntzer einer Predigerstelle an der St. – Marienkirche in Zwickau. Nach Thomas Müntzer durfte sich die Reformation der Kirche nicht nur auf den religiösen Bereich beschränken, sondern sollte sich vielmehr auf die Gerechtigkeit in der Gesellschaft auswirken. Thomas Mützer ist nicht mit einer kirchlichen Reform zufrieden, wie sie Martin Luther vorschwebt.
Mehr lesenMartin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. In seinem Kampf gegen die Missstände des Papsttums und der katholischen Kirche hat der Reformator eine geistesgeschichtliche Revolution von unabschätzbaren Folgen eingeleitet. Die Kirche hatte sich zu einem irdischen Machtinstrument entwickelt und hatte nichts mehr mit einer überirdischen Heilsvermittlerin zu tun. Das Papsttum handhabte die Ablassgewalt fiskalisch und erteilte geistliche Gnaden nur gegen Geldzuwendungen. Nicht nur Martin Luther betrachtete diese Praktiken als Verhöhnung des Evangeliums.
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