Selbstkontrolle verhindert aggressives Verhalten
Um die sichtbare Aggressivität eines Menschen zu verstehen, reicht es nicht aus, nur auf die treibenden Faktoren zu schauen, sondern
Mehr lesenUm die sichtbare Aggressivität eines Menschen zu verstehen, reicht es nicht aus, nur auf die treibenden Faktoren zu schauen, sondern
Mehr lesenDas Auftreten des Philosophen Sokrates und das Denken der Sophisten markieren deshalb einen Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, weil
Mehr lesenVon Mobbing wissen nicht wenige Menschen eigene Erfahrungen zu berichten – manchmal haben sie sogar selbst darunter gelitten. Hans-Peter Nolting
Mehr lesenIm Jahr 1929 schrieb Kurt Tucholsky das Buch „Deutschland, Deutschland über alles“. Darin lieferte er eine Art Bericht zur Lage
Mehr lesenEine der wichtigsten Grundlagen für eine dauerhafte Beziehung ist die Liebesarbeit, die ein Paar glücklich macht. Doch es gibt laut
Mehr lesenDas Zeitalter der Romantik begann in den Jahren zwischen 1770 und 1830 als Protest der Jugend gegen die Normen der
Mehr lesenEs gibt laut Francis Bacon Menschen, die im Gespräch lieber ein Lob für ihre Klugheit einheimsen wollen, weil sie die
Mehr lesenWer Kinder und Jugendliche in Deutschland nach ihrem Lebensgefühl befragt, bekommt laut Inge Kloepfer deren geballte Energie zu spüren. Sie sagt: „Leistungsdruck und Lebensfreude passen offenbar viel besser zusammen, als die immer wieder emotional aufgeheizten Debatten über Deutschlands angeblich so überforderte Kinder glauben lassen.“ Inge Kloepfer vertritt die These, dass die Jugendlichen längst begriffen haben, was viele Erwachsene in Zweifel ziehen, dass das Leben vor allem dann Spaß macht, wenn man Erfolg hat. Und die Kinder und Jugendlichen wissen scheinbar ganz genau, dass sie ohne große Anstrengung den Ansporn ihrer Eltern dieses Ziel nicht erreichen werden. Inge Kloepfer hat zusammen mit ihrer Tochter das Buch „Glucken, Drachen, Rabenmütter. Wie junge Menschen erzogen werden wollen.“ beim Verlag Hoffmann und Campe veröffentlicht.
Mehr lesenEine Woche nachdem James Dean seinen siebenten Film beendet hatte, verunglückte er im alter von nur 24 Jahren tödlich mit seinem silbernen Porsche und wurde danach zum Filmmythos. Dass er bei einer ganzen Generation zur Legende wurde, war eigentlich nur auf zwei seiner Filme zurückzuführen, in denen er den rastlosen, gequälten Helden spielt. Er verkörperte darin die Rebellion gegen die Wertvorstellungen der bürgerlichen Mittelschicht und das verlogene Kleinbürgertum. Die Filme hießen „Jenseits von Eden“ (1955) und „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ (1955). Im letztgenannten spielte er Jim, der seinen schwachen, angepassten und duckmäuserischen Vater verachtet.
Mehr lesen