Langsam verschwinden Müßiggang und Nichtstun
Ihre Kreativität brauche Menschen nicht nur für die „kreativen“ Dinge des Lebens. Sie üben sie auch seit frühester Kindheit, weil
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Mehr lesenWer sich oft dabei ertappt, viel Zeit alleine mit dem Handy zu verbringen, sich durchs Internet zu klicken, und immer
Mehr lesenKlaus Biedermann stellt sich die Frage, ob das Phänomen Burn-out vielleicht etwas mit fehlender Sinnhaftigkeit im Leben der Betroffenen zu
Mehr lesenDass Menschen in manchen Liebesportalen im Internet, ähnlich wie Automobile, nur noch nach ihren Eigenschaften und Aussehen beurteilt werden, dass
Mehr lesenErdacht war das Smartphone vor allem einmal als Werkzeug, um den Alltag zu vereinfachen, heute ist es vor allem eine
Mehr lesenHeute wird sehr vieles schnell zur Sucht erklärt. Dabei handelt es sich oft um Gewohnheiten. Und die haben zu Unrecht
Mehr lesenEs existiert kein Wort für das Gegenteil von Einsamkeit. Aber wenn es eins gäbe, dann vielleicht Heimat. Immer mehr Menschen
Mehr lesenDie meisten Menschen haben zu viel und wollen dennoch noch immer mehr. Besonders in der Zeit vor Weihnachten steigt das
Mehr lesenBei einer Untersuchung hat die amerikanische Zeitung „USA Today“ herausgefunden, dass nur fünf Konzerne das Internet praktisch unter sich aufgeteilt
Mehr lesenDas Buch „Total alles über Bayern“ von Martin Wittmann ist außergewöhnlich. Nur anhand von Infografiken und Illustrationen erklärt er seinen
Mehr lesenVor fünfzig Jahren ist der Roman „Hundejahre“ des Literaturnobelpreisträgers Günter Grass erschienen. Jetzt hat der weltberühmte Autor davon eine Jubiläumsausgabe
Mehr lesenNoch vor rund einem Jahrzehnt gaben in der Wissenschaft warnende Stimmen den Ton an, die ganz im Sinne des Harvard-Politologen
Mehr lesenIn einer Welt des Internets und der Massenmedien scheint der Skandal hinter jeder Ecke zu lauern. Jeder kann ihn verursachen,
Mehr lesenKeine Klage ist in der modernen Arbeitswelt verbreiteter als das kollektive Stöhnen über Zeitmangel und Informationsstress, der die Aufmerksamkeit auffrisst.
Mehr lesenTwittern bedeutet wesentlich mehr als nur 140 Zeichen als Nachricht über das Internet zu verschicken. Das zeigt sich besonders deutlich an der Vielzahl der Twitter-Clients, die eine möglichst einfache und unkomplizierte Kommunikation ermöglichen sollen. Die kleinen Programme bieten unterschiedlichste Funktionen und bedienen dadurch die verschiedensten Ansprüche an Umfang und Komfort. Für welchen Twitter-Client sich der Anwender entscheidet, hängt immer davon ab, ob er eher vom PC zu Hause oder mobil über ein Handy oder Smartphone seine Nachrichten verschicken möchte.
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