Die Unheimlichkeit ist eine Erscheinung des Alltags
Viele Menschen verwenden manchmal Begriffe, mit denen sie Personen, die sie nicht wirklich kennen, negative Eigenschaften zuschreiben. Julia Shaw nennt
WeiterlesenViele Menschen verwenden manchmal Begriffe, mit denen sie Personen, die sie nicht wirklich kennen, negative Eigenschaften zuschreiben. Julia Shaw nennt
WeiterlesenAus biologischer Sicht spricht viel dafür, dass Menschen weltweit nur etwa ein Dutzend Grundemotionen hegen. Philipp Hübl kennt sie: „Klare
WeiterlesenWeder Ehen noch Affären existieren im luftleeren Raum. Wie man sich verliebt, sich einem anderen Menschen gegenüber zur Loyalität verpflichtet
WeiterlesenGerade die Selbstverantwortung und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten sind die Voraussetzungen für ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung.
WeiterlesenAbhängig zu sein, ist für den Menschen kränkend und wird bekanntlich, so gut es geht, verleugnet. Diese Kränkung macht verständlich,
WeiterlesenJens Weidner unterscheidet fünf Typen bei den Optimisten: den Zweckoptimisten, den naiven Optimisten, den heimlichen Optimisten, den altruistischen Optimisten und
WeiterlesenDie sogenannte Resilienzforschung beschäftigt sich mit der Frage, was Menschen widerstandsfähig gegen Krisen macht. Ulrich Schnabel erläutert: „Der Begriff Resilienz
WeiterlesenWenige Kinder werden als Genies geboren. Aber alle Kinder haben eine Vielzahl von Talenten. Wenn man ein Neugeborenes betrachtet, sieht
WeiterlesenMisshandlungen von Kindern kommen in unterschiedlichsten Formen vor, und der Übergang zu „grobem Verhalten“ ist fließend. Ähnlich gravierend wie die
WeiterlesenDer gemeinsame Nenner von Strafen und Waffen ist unübersehbar. Das geht es immer irgendwie um das Thema Macht. Aber auch
WeiterlesenDer Begriff „Empathie“ hat in den vergangenen Jahren eine steile Karriere gemacht, selbst Politiker wie der amerikanische Präsident Barack Obama
WeiterlesenEine andauernde Konfrontation mit Unsicherheit, der man hilf- und machtlos ausgeliefert ist, erschüttert in massiver Weise das eigene Selbstwertgefühl. Ernst-Dieter
WeiterlesenAutorität funktioniert über eine freiwillige Unterwerfung, einen inneren Zwang. Beides kommt aber erst, wenn die Umgebung dem Nachwuchs lange genug
WeiterlesenDer Geist ist für Uwe Böschemeyer das Wichtigste im Menschen. Der Geist gleicht dem Wind: „Auch den Geist sehe ich
WeiterlesenDer amerikanische Forscher Paul Bloom, der an der Universität Yale forscht, hält eine Unterscheidung zwischen Empathie und Mitgefühl für fundamental.
WeiterlesenDass Geld einsam macht, wurde vielfach in Studien nachgewiesen. Denkt man an Geld, ist man weniger hilfsbereit ersucht andere weniger
WeiterlesenVerliebtheit und der Wunsch nach der ganz großen Liebe haben nicht nur in der Pubertät viel mit Projektion zu tun.
WeiterlesenJeder Fundamentalismus setzt die Regel gegen den Einzelnen, das für jeden Verbindliche gegen das Individuelle. Georg Milzner betont: „Der Fundamentalist
WeiterlesenBei Killerspielen geht es um bis ins Detail gehende Durchführung von Gewalt. Die Spieler setzten sich zum Beispiel damit auseinander,
WeiterlesenJede Störung der Balance zwischen den kurzfristigen Bedürfnissen, die im Triebsystem verankert sind, und den längerfristigen Interessen, die man mithilfe
WeiterlesenOffenheit, Gewissenhaftigkeit, Extrovertiertheit, Verträglichkeit und emotionale Instabilität werden wegen der englischen Anfangsbuchstaben „OCEAN-Merkmale“ oder auch „BIG-5-Merkmale“ genannt. Philipp Hübl erläutert:
WeiterlesenJulia Shaw hat wirklich eine Abneigung gegen Typologien, die versuchen, Menschen, die einen Mord begangen haben, auf der Grundlage der
WeiterlesenDie Analyse der historischen Bedeutung von Angst stützt sich auf einige grundlegende Einsichten einer neu konzipierten und neuerdings wieder zunehmend
WeiterlesenDie Sprache kann das Denken und Entscheiden eines Menschen beeinflussen. Mit Worten kann man Macht ausüben. Manchmal scheint es sogar
WeiterlesenUnter „Schwarmmuster“ versteht die Psychologie ein Gruppenverhalten, in dem Gesetze wirksam sind, die für Schwärme gelten. Georg Milzner erläutert: „In
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