Das höchste Gut ist die Vernunft
„Keine Freude ohne Vernunft, keine Vernunft ohne Freude“ lautete einer der Hauptlehrsätze des Philosophen Epikur. Dieser lebte von 341 bis
Mehr lesen„Keine Freude ohne Vernunft, keine Vernunft ohne Freude“ lautete einer der Hauptlehrsätze des Philosophen Epikur. Dieser lebte von 341 bis
Mehr lesenWenn das Leben einen Sinn hat, dann muss auch das Leiden einen Sinn haben. Zum Leiden gehört nun die Krankheit
Mehr lesen„Etwas lernen und sich immer wieder darin üben – schafft das nicht Freude?“ Mit diesem Satz beginnen die berühmten „Gespräche“
Mehr lesenDie Disruption ist überall. Sie ist das übergeordnete Geschehen der Gegenwart. Sie kommt in allen Bereichen des Lebens vor. Andreas
Mehr lesenDie Geschichte des Kaffees ist verbunden mit der Tradition der europäischen Kaffeehäuser. In diesen trafen sich die Intellektuellen der Aufklärung,
Mehr lesenDie Vorstellung von Pluralisierung beruht auf dem grundlegenden Missverständnis, dass die Vielfalt, dass die Pluralisierung eine Gesellschaft unverändert ließe. Woher
Mehr lesenDas Titelthema des neuen Philosophie Magazins 06/2020 beschäftigt sich mit der neuen Arbeitswelt, die geprägt ist von Automatisierung, Homeoffice und
Mehr lesenEin anderes Wort für jene Armut, von der Seneca redet, ist Selbstgenügsamkeit. Diese ist für ihn in Wirklichkeit keine Armut,
Mehr lesenDie „Phänomene“ leben diesseits der Seele, aber jenseits der Dinge. Emanuele Coccia erklärt: „Der Ort, an dem die Dinge zu
Mehr lesenDer Mensch verdankt der Vernunft nicht nur die ins Unendliche ausgreifenden Ideen, sondern auch so gut wie alle ihn selbst
Mehr lesenIch kenne mein „Ich“ durchaus, sagt Arthur Schopenhauer. Wenn er in sein Inneres hineinschaut, sieht er allerdings keine Vernunft. Sondern
Mehr lesenFür das Thema Zuversicht ist laut Ulrich Schnabel das Erleben von Sinn von zentraler Bedeutung. Die Frage ist nur: Wie
Mehr lesenJede Studie über Vertrauen fängt mit der großen Krise an. Das einflussreiche „Edelman Trust Barometer“ formuliert 2017 unumwunden: Überall auf
Mehr lesenDie philosophische Teildisziplin der Sozialontologie hat insbesondere John Searle begründet und salonfähig gemacht. Sie beschäftigt sich mit der Frage, warum
Mehr lesenFrei ist, wer in Wechselfällen und Umbrüchen des Lebens unerschütterlich und unaufgeregt bleibt. Frei sind auch diejenigen, die sich ihrer
Mehr lesenEinen Raum zwischen stark religiöser Prägung, Heiligkeit und Alltag eröffnet die magische Welt des Tees. Der Teetrinker gilt in Asien
Mehr lesenTatsache ist, dass Menschen sterblich sind, dass ihr Leben endlich und ihre Zeit begrenzt ist. Dies lässt es überhaupt sinnvoll
Mehr lesenIn der von der Psychologin Carol Travis vorgelegten umfangreichen empirischen Untersuchung des Zorns finden sich überall Belege für „Kränkungen“, „Geringschätzigkeit“,
Mehr lesenJeder Mensch kann sich zu jedem Zeitpunkt seines Lebens dafür entscheiden, fortan anders zu leben als bisher. Gerald Hüther erklärt:
Mehr lesenTheodor W. Adorno nennt die Liebe als möglichen Ausweg aus der Härte und Kälte. Seit Sokrates und Platon sowie später
Mehr lesenWer Macht hat, hat das Sagen. Diese Verbindung spiegelt sich laut Philipp Hübl in den Metaphern wider, mit denen man
Mehr lesenFür das Strafen und das Strafrecht ist Wahrheit in verschiedener Hinsicht von Bedeutung: als Wahrheit des Geschehens und als Wahrheit
Mehr lesenDie Idee, das die Liebe weniger ein individuelles Gefühl, ein allein menschlichen Prinzip oder so sei, ist alt. Am prominentesten
Mehr lesenDas Sinnliche, das Sein des Bildes, hat keine ausschließlich psychische oder geistige Konsistenz. Denn wenn dem so wäre, bräuchten die
Mehr lesenDie sexuelle Befreiung war von gesetzlichen Veränderungen begleitet. Diese räumten Frauen mehr Rechte und ihren Körpern mehr Autonomie und Handlungsmacht
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