Man muss ein schlechtes Leben mehr fürchten als den Tod
Im Titelthema geht das neue Philosophie Magazin 01/2020 der Frage nach „Wofür es sich zu leben lohnt“. Was erfüllt das
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Mehr lesenFür viele Menschen ist es heutzutage sehr schwer, zu wissen, was sie eigentlich wollen. Das liegt unter anderem daran, dass
Mehr lesenIm neuen Philosophie Magazin 05/2014 August/September beschäftigt sich das Titelthema mit der Frage: „Woher weiß ich, was ich will?“ Was
Mehr lesenBei den Erscheinungen der Gegenwartskultur ist es traurig, wenn man miterleben muss, aber andererseits auch nicht unkomisch, wenn man beobachten
Mehr lesenDie Gegenwart ist von einem Widerspruch geprägt: Auf der einen Seite gibt es einen zunehmenden Egoismus, gepaart mit dem Gedanken
Mehr lesenDie aktuelle Sommerausgabe des Philosophie Magazins stellt in seinem Titelthema die Frage, ob überwiegend der Zufall das Leben der Menschen
Mehr lesenDer österreichische Philosoph Robert Pfaller, der an der Universität für angewandte Kunst in Wien lehrt, beschäftigt eine Frage besonders: „Wofür
Mehr lesenLust, Genuss, Ausgelassenheit und Unvernunft werden zunehmend von der Gesellschaft diskriminiert. Die meisten Menschen lassen sich von ihrem schlechten Gewissen und den Verboten bevormunden. Der Wiener Philosoph Robert Pfaller weiß, warum dies so ist. Robert Pfaller sagt: „Beim Versuch, am liebsten ewig zu leben, töten die Menschen ihr Leben schon vor dem Tod. Weil sie sich alles, was das Leben lebenswert macht, verbieten oder verbieten lassen.“ Der Mensch der Postmoderne übersieht dabei allerdings, dass er dabei aseptisch, lustlos, humorlos und postsexuell lebt. Alle möglichen Ängste treiben ihn um, schon der Anblick einer Zigarette kann ihm einen tödlichen Schrecken einjagen.
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