Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen
Das Titelthema des neuen Philosophie Magazins 06/2020 beschäftigt sich mit der neuen Arbeitswelt, die geprägt ist von Automatisierung, Homeoffice und
Mehr lesenDas Titelthema des neuen Philosophie Magazins 06/2020 beschäftigt sich mit der neuen Arbeitswelt, die geprägt ist von Automatisierung, Homeoffice und
Mehr lesenEin anderes Wort für jene Armut, von der Seneca redet, ist Selbstgenügsamkeit. Diese ist für ihn in Wirklichkeit keine Armut,
Mehr lesenDie „Phänomene“ leben diesseits der Seele, aber jenseits der Dinge. Emanuele Coccia erklärt: „Der Ort, an dem die Dinge zu
Mehr lesenDer Mensch verdankt der Vernunft nicht nur die ins Unendliche ausgreifenden Ideen, sondern auch so gut wie alle ihn selbst
Mehr lesenIch kenne mein „Ich“ durchaus, sagt Arthur Schopenhauer. Wenn er in sein Inneres hineinschaut, sieht er allerdings keine Vernunft. Sondern
Mehr lesenFür das Thema Zuversicht ist laut Ulrich Schnabel das Erleben von Sinn von zentraler Bedeutung. Die Frage ist nur: Wie
Mehr lesenJede Studie über Vertrauen fängt mit der großen Krise an. Das einflussreiche „Edelman Trust Barometer“ formuliert 2017 unumwunden: Überall auf
Mehr lesenDie philosophische Teildisziplin der Sozialontologie hat insbesondere John Searle begründet und salonfähig gemacht. Sie beschäftigt sich mit der Frage, warum
Mehr lesenFrei ist, wer in Wechselfällen und Umbrüchen des Lebens unerschütterlich und unaufgeregt bleibt. Frei sind auch diejenigen, die sich ihrer
Mehr lesenEinen Raum zwischen stark religiöser Prägung, Heiligkeit und Alltag eröffnet die magische Welt des Tees. Der Teetrinker gilt in Asien
Mehr lesenTatsache ist, dass Menschen sterblich sind, dass ihr Leben endlich und ihre Zeit begrenzt ist. Dies lässt es überhaupt sinnvoll
Mehr lesenIn der von der Psychologin Carol Travis vorgelegten umfangreichen empirischen Untersuchung des Zorns finden sich überall Belege für „Kränkungen“, „Geringschätzigkeit“,
Mehr lesenJeder Mensch kann sich zu jedem Zeitpunkt seines Lebens dafür entscheiden, fortan anders zu leben als bisher. Gerald Hüther erklärt:
Mehr lesenTheodor W. Adorno nennt die Liebe als möglichen Ausweg aus der Härte und Kälte. Seit Sokrates und Platon sowie später
Mehr lesenWer Macht hat, hat das Sagen. Diese Verbindung spiegelt sich laut Philipp Hübl in den Metaphern wider, mit denen man
Mehr lesenFür das Strafen und das Strafrecht ist Wahrheit in verschiedener Hinsicht von Bedeutung: als Wahrheit des Geschehens und als Wahrheit
Mehr lesenDie Idee, das die Liebe weniger ein individuelles Gefühl, ein allein menschlichen Prinzip oder so sei, ist alt. Am prominentesten
Mehr lesenDas Sinnliche, das Sein des Bildes, hat keine ausschließlich psychische oder geistige Konsistenz. Denn wenn dem so wäre, bräuchten die
Mehr lesenDie sexuelle Befreiung war von gesetzlichen Veränderungen begleitet. Diese räumten Frauen mehr Rechte und ihren Körpern mehr Autonomie und Handlungsmacht
Mehr lesenDie erste philosophische Schule der Geschichte ist die ionische gewesen, die von Thales, Anaximander und Anaximenes. Diese Philosophen haben den
Mehr lesenEs gibt Menschen, für deren Selbstentwurf die Zukunft wichtiger ist als die Vergangenheit. Diese Personen fragen nicht danach, was war.
Mehr lesenDisruption bedeutet „Bruch“, und überall sieht man heutzutage technologische Umbrüche. Alles wird digital, das ist neu und radikal. Viele Menschen
Mehr lesenDie Leistung der Vernunft erschließt sich laut Volker Gerhardt nicht im rationalen Schließen. Um dies anschaulich zu machen, muss man
Mehr lesenDie neue Sonderausgabe des Philosophie Magazins über Platon eignet sich hervorragend dafür, in die Welt der Ideen des griechischen Meisterdenkers
Mehr lesenDer mündige Intellektuelle verachtet Ideologien. Zumindest solche, die Gefolgschaft erfordern und die Preisgabe der intellektuellen Autonomie zum Wohle eines abgeschlossenen
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