Kurt Langbein stellt das Phänomen der Spontanheilung vor

Ärzte verwenden den Begriff Spontanheilung, wenn etwas passiert, was sie nicht verstehen. Der Körper selbst hat die Erkrankung geheilt, das medizinische Können konnte dazu keinen erkennbaren Beitrag leisten. Für Kurt Langbein ist dies nicht wundersam, denn der menschliche Körper verfügt über viele Systeme, um Bedrohungen durch Krankheit und Verletzungen zu überstehen. Er nennt Beispiele: „Wunden werden durch Blut gereinigt, desinfiziert und durch den Aufbau neuen Gewebes wieder verschlossen; Knochenbrüche heilen; Angreifer wie Bakterien und Viren werden mit fiebrigen Aktivitäten der Immunabwehr unschädlich gemacht. Auch die meisten akuten Krankheiten verschwinden in der Regel von selbst – mit oder ohne Therapie.“ Dennoch ist bei Ärzten und Patienten vielfach der Glaube vorherrschend, dass eine Therapie zur Genesung geführt hätte. Das kann allerdings oft auf einem Irrtum beruhen, da viele chronische Krankheiten in Schüben verlaufen.

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Lippenherpes lassen sich meist ohne Probleme selbst behandeln

Bei vielen Menschen bilden sich juckende und schmerzende Bläschen auf dem Mund. Dann heißt die Parole: Finger weg! Wer Lippenherpes hat, darf die Bläschen, die mit Sekret gefüllt sind, nicht berühren oder daran kratzen. Dr. Harald Bresser, Hautarzt aus München, erklärt: „Die in der Flüssigkeit enthaltenen Herpesviren können dadurch im Gesicht verteilt werden.“ Außerdem können beim Aufkratzen Bakterien in die entzündeten Bereiche gelangen, wodurch der Heilungsprozess komplizierter wird. Wer diesen ärztlichen Ratschlag berücksichtigt, kann Herpes labialis – so heißt Lippenherpes im Fachjargon – in der Regel ohne Probleme selbst behandeln. Bewährt haben sich Cremes mit den antiviralen Wirkstoffen Penciclovir und Aciclovir, die in regelmäßigen Abständen möglichst schon beim ersten Kribbeln und Jucken aufgetragen werden. Der Apotheker Roland Fritsch aus Ansbach rät: „Am besten benutzt man ein Wattestäbchen und tupft die Salbe dünn auf die betroffenen Stellen und die angrenzenden Bereiche auf.“

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Diverse Therapien sind für auffällige Schüler kein Allheilmittel

Es vergeht kaum ein Tag bei Michael Hauchs Arbeit als Kinder- und Jugendarzt, an dem ihn nicht verunsicherte Eltern um Physio-, Ergotherapie- oder Logopädieverordnungen für ihre Kinder bitten, sich aus seiner ärztlichen Sicht allerdings altersgerecht entwickelt haben. Geschickt werden sie vor allem von Lehrern aus der Grundschule. Am liebsten gleich mit einer fertigen Diagnose: „Ihr Kind hat eine Sprachstörung und eine Lese-Rechtschreib-Störung.“ Andere Befunde lauten, dass das Kind hyperaktiv ist oder vermutlich wahrnehmungsgestört. Meist stehen die Eltern dann vor Michael Hauch und haben neben diesen Diagnosen schon gleich einen fertigen Vorschlag für eine Therapie dabei: „Mir wurde gesagt, dass mein Kind dringend Ergotherapie braucht.“ In vielen Fällen hat die Schule den Eltern gleich noch einen geeigneten Therapeuten empfohlen.  Michael Hauch ist seit über zwanzig Jahren niedergelassener Kinder- und Jugendarzt in Düsseldorf.

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Rückenschmerzen können sich durch Stress verstärken

Fast jeder Mensch kennt sie: Rückenschmerzen, die sich meist im unteren Teil der Rückenpartie breitmachen und von dort bisweilen in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen. Kreuzschmerzen entstehen durch Verrenkungen, falsches Heben, durch eine geschädigte Bandscheibe oder verspannte Muskeln. Bei manchen Personen tauchen die Rückenprobleme mit dem Älterwerden auf, vor allem wenn sie zu wenig Zeit für Bewegung hatten und stattdessen unter großem Stress litten. Rückenbeschwerden können auch ganz plötzlich wie aus dem Nichts auftauchen. Die meisten Rückenschmerzen sind allerdings harmlos und verschwinden von alleine wieder. Nach sechs Wochen sind 90 Prozent der Patienten wieder beschwerdefrei. Auf ernsthafte Ursachen deuten Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen hin. Auch Entzündungen, Knochenbrüche, Nervenschäden oder Tumore können extrem starke Kreuzschmerzen auslösen. In solchen Fällen kann nur noch der Hausarzt oder ein Orthopäde helfen.

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Kurt Langbein erklärt den Menschen zu einem Gesamtkunstwerk

Kurt Langbein findet es bemerkenswert, wie lange ein so komplexes Lebewesen wie der Mensch gesund bleibt und welche Belastungen es unversehrt übersteht. Der Mensch ist für ihn ein Gesamtkunstwerk, das jeden Tag milliardenfach weiterentwickelt wird. Das Prinzip Kooperation, auf dem die Menschen auf dem Pfad der Evolution so weit gekommen sind, ist auch im Inneren des Organismus am Werk. Kurt Langbein erklärt: „Es ist eine fast unvorstellbare Vernetzung von miteinander kommunizierenden Zellen und Vorgängen, die unser Leben ausmacht. Und alle diese Vorgänge reagieren auf das, was gerade war: Alles in uns lernt permanent und ist damit auch fähig, sich weiterzuentwickeln.“ Kurt Langbein studierte in Wien Soziologie und ist seit 1992 geschäftsführender Gesellschafter der Produktionsfirma Langbein & Partner Media. Er ist unter anderem Autor des Bestsellers „Bittere Pillen“.

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Zur Heilung von Mangelanämien reicht oft schon ein Diätplan

Schwach, müde und blass: Oft kann Blutarmut der Grund für diese Symptome sein. Die medizinische Diagnose heißt dann Anämie. Das Blut ist bekanntlich für viele Funktionen im Körper verantwortlich. Ein Mangel an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) oder roten Blutkörperchen (Erythrozyten) kann viele unangenehme Folgen haben. Dazu zählen unter anderem Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Atemnot, Leistungsabfall und Herzklopfen bei Belastung. Anämie kann dafür die Ursache sein. Die roten Blutkörperchen werden im Knochenmark gebildet. Die Anzahl der neuen Erythrozyten reguliert das Erythropoetin, ein Hormon, das in der Niere gebildet wird. Ein gesunder Erwachsener hat etwa 25.000 Milliarden rote Blutkörperchen, die ständig auf- und abgebaut werden. Ihr wichtigster Bestandteil ist der rote Blutfarbstoff, das Hämoglobin, der sich aus Eiweiß und dem eigentlichen Blutfarbstoff, dem Häm, zusammensetzt. Das Häm ist eine eisenhaltige Substanz, die für die Bindung des Sauerstoffs an die roten Blutkörperchen sorgt.

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Rückenschmerzen werden oft von Seelenstress verursacht

Rund 85 Prozent der Bevölkerung leiden irgendwann in ihrem Leben an starken Rückenschmerzen leiden. Bei vielen von ihnen wissen die Ärzte nicht genau, woher die Beschwerden ursächlich kommen. In der Regel entstehen Probleme mit den Bandscheiben durch Über- und Fehlbelastung. Das kann wiederum auf zahlreiche unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sein. Eine schlechte Körperhaltung führt beispielsweise ebenso zu peinigenden Verspannungen der Muskeln wie Entzündungen verschiedener innerer Organe wie Gallenblase, Gebärmutter, Darm, Nieren und so weiter. Bei Halsentzündungen kann zum Beispiel der Nacken schmerzen, bei Krankheiten des Herzens die Brustwirbelsäule, bei Gallenkoliken der Bereich rund um die Schulter und bei Entzündungen der Organe des Unterleibs das Kreuz. Inzwischen ist auch unbestritten, dass ein Gutteil der Probleme mit dem Rücken in einem durchaus engen Zusammenhang mit der psychischen Verfassung zu sehen ist.

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Brustkrebs ist immer noch die häufigste Krebsart bei Frauen

Das Robert-Koch-Institut schätzt, dass der Brustkrebs mit rund 72.000 Neuerkrankungen im Jahr, die häufigste Krebsart bei Frauen ist. Die Hälfte der Frauen ist jünger als 65 Jahre alt, wenn bei ihnen die Diagnose Brustkrebs gestellt wird. Jede zehnte Frau ist sogar jünger als 45 Jahre. Obwohl die Erkrankungsraten steigen, gibt es neuerdings noch Hoffnung. Innovative Therapien und schonendere Operationstechniken führen dazu, dass sich die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessert hat und immer weniger Frauen an Brustkrebs sterben. Früher galt bei Brustkrebspatientinnen der klassische Behandlungsdreisatz: Operation, Bestrahlung, systemische Therapie. Bei letzter erhält die Patientin Medikamente, die den ganzen Körper stressen, wie zum Beispiel eine Chemotherapie. Heute gehen die Ärzte schon bei der Operation sehr viel schonender vor als noch vor einigen Jahren.

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Burnout hat das Ausmaß einer Epidemie angenommen

Hilmar Klute wagt in seinem Buch „Wir Ausgebrannten“ die Behauptung, dass Burnout vor allem ein negativer Ego-Trip ist. Burnout ist seiner Meinung nach nichts weiter als eine große öffentliche Seelenwanderung. Es scheint so, als wäre Burnout die Krankheit des digitalen Zeitalters, obwohl es den klinischen Begriff in der Medizin gar nicht gibt. Burnout ist laut Hilmar Klute in Deutschland tatsächlich eine Volkskrankheit geworden, eine für deren Ausbruch man sogar Schuldige finden kann. Der Autor nennt sie beim Namen: „Den Arbeitgeber, der viel zu hohe Anforderungen an seine Mitarbeiter stellt; die Gesellschaft, die verlangt, dass man zu jeder Zeit funktioniert, beruflich wie privat. Und den postmodernen Menschen an sich, der nicht mehr in der Lage ist, auf sich selbst zu achten, der kein Körpergefühl mehr hat und nicht mehr weiß, wie man sich richtig ernährt.“ Hilmar Klute ist Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung und schreibt Essays, Reportagen sowie Kolumnen für das „Streiflicht“. Er lebt in München.

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Glücksforscherin Sonia Laszlo: „Glück ist kein Dauerzustand“

Das Glück hat sich in der Gegenwart zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Mit Coaching, Therapien und Büchern werden große Gewinne erzielt. Für diesen Boom sind laut Glücksforscherin Sonia Laszlo mehrere Faktoren verantwortlich. Zum einen ist die Welt ihrer Meinung nach kleiner geworden. Sie erklärt: „Früher haben wir uns nicht mit der gesamten Welt verglichen, heute vergleichen wir uns mit Weltbestwerten.“ Den Menschen wird von vielen Seiten her eingeredet, dass sie für alles selbst verantwortlich sind und alles veränderbar ist. Ratgeber versprechen eine schnelle Lösung aller Probleme. Die Leute glauben, dass diese Bücher ihnen helfen, weil sie möchten, dass es ihnen so geht, wie sie denken, dass es ihnen zusteht. Sonia Laszlo ist Kommunikationswissenschaftlerin und referiert an der Universität Wien zur Anthropologie des Glücks.

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Georg Ernst Stahl entwickelt die Phlogistontherorie

Georg Ernst Stahl wurde 1659 in Ansbach geboren und studierte schon mit 16 Jahren an der Universität Jena Medizin und Naturwissenschaften. Sein Lehrer war Professor Georg Wolfgang Wedel, der der chemiatrischen Richtung angehörte, einer Gruppe von Ärzten, die alle Lebensvorgänge auf die chemische Zusammensetzung des Körpers zurückführten. Georg Ernst Stahl promovierte bei ihm und habilitierte sich im Jahre 1684. 1687 wurde er als Leibarzt an den Hof von Weimar berufen. Nachdem er dort sechs Jahre erfolgreich gewirkt hatte, geht er als Professor für Medizin an die neu gegründete Universität Halle. Georg Ernst Stahl veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften, sowohl auf medizinischem Gebiet (Animismus) als auch auf dem Gebiet der Chemie (Phlogistontheorie). Eines seiner bedeutendsten Werke ist die „Theoria medica vera“, das er 1707, nach dreizehnjähriger Arbeit, fertig stellte. Berühmt wurde Georg Ernst Stahl durch seine medizinische Theorie des Animismus.

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Millionen Deutsche leiden unter chronischen Schmerzen

In vielen Fällen beginnt das Leiden ganz harmlos. Plötzlich kann es aber unerträglich werden. Wie zum Beispiel akute Rückenschmerzen, von denen zwei Drittel aller Deutschen einmal im Leben betroffen sind. Meist verschwinden diese von allein wieder. Es kommt aber gar nicht so selten vor, dass sie unerwartet zurückkehren, jedes Mal länger bleiben und immer bedrückender werden. Dies kann der Beginn einer langen Leidensgeschichte sein. Millionen Deutsche leiden unter chronischen Schmerzen. Aus verschiedensten Gründen ist eines Tages der Punkt erreicht, an dem sich der Schmerz selbst zur Krankheit entwickelt hat. Der Schmerz ist immer da, er kann über Jahre anhalten. Um diese Patienten, die von einem Dauerschmerz gequält werden, die von keinen körperlichen Symptomen verursacht werden, kümmert sich der Schmerzspezialist Wolfgang Koppert von der Medizinischen Hochschule Hannover.

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Dr. David Agus verkündet das Ende der Krankheit

Dr. David Agus hat ein Buch „Das Ende der Krankheit“ veröffentlicht, das seit Wochen auf dem ersten Platz der amerikanischen Bestsellerliste steht. Der Experte für Krebskrankheiten schränkt allerdings ein, dass Krankheiten nie vollständig ausgerottet werden können. Der aggressive Titel seines Buches soll laut Dr. David Agus aber eine Debatte darüber anstoßen, wie Menschen Krankheiten vermeiden oder wenigstens bis zum 90. Geburtstag hinauszögern können. Dr. David Agus sagt: „In diesem Alter haben wir dann so etwas wie einen technischen Zusammenbruch im Körper. Aber die meisten Krankheiten, die wir kennen, können wir aufschieben und effektiv behandeln.“ Der Schlüssel zur Vermeidung fast aller Krankheiten ist seiner Meinung nach die Vorsorge und Vorbeugung. Dr. David Agus ist Arzt und Professor der Medizin und Ingenieurwissenschaften an der University of Southern California (USC). Er gilt als Erneuerer auf dem Gebiet der Personal Genomics.

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Beim Workaholic wird die Arbeit zur gefährlichen Sucht

Arbeitssüchtige gelten als vorbildliche Mitarbeiter, setzen sich über die Maßen für ihr Unternehmen ein und würden ihren Arbeitsplatz am liebsten überhaupt nicht mehr verlassen. Doch die so genannten Workaholics ruinieren dabei ihre Gesundheit. Es kommt zum Burnout oder noch schlimmer zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, die zu den häufigsten Todesursachen von Arbeitsüchtigen zählen. Fast alle diese Menschen verheimlichen es ihrer Umwelt, dass für sie der Job zur Droge geworden ist. Nur in Selbsthilfegruppen diskutieren sie über ihre Probleme. Viele Workaholics wissen nicht einmal, dass sie arbeitssüchtig sind, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie zusammenbrechen. Wie viele Workaholics in Deutschland bis zur totalen Erschöpfung arbeiten, ist nicht bekannt: Schätzungen gehen von 200.000 bis 400.000 Arbeitssüchtigen aus.

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Im Niger werden mehr Bäume gepflanzt als abgeholzt

Laut einem Bericht der Welternährungsorganisation FAO hat sich die Ernährungslage in der Sahelzone seit den 1990er Jahren deutlich verbessert. Die Produktion in der Landwirtschaft stieg im Norden und Westen Afrikas zwischen 1981 und 2005 um rund 40 Prozent. Vor allem der Niger hat sich eine Vorbildrolle erkämpft. In dem Land wurden fünf Millionen Hektar neue Bäume gepflanzt, was circa der Fläche Kroatiens entspricht. Dort gibt es heute mehr Wald als in den 1950er Jahren. Das westafrikanische Land ist das einzige auf der ganzen Welt, in dem mehr Bäume angepflanzt als abgeholzt werden.

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Millionen Deutsche leiden an der Krankheit Tinnitus

Für die Betroffenen ist die Tinnituskrankheit die reinste Qual. Ein ständiger Ton, der entweder als Pfeifen, Klingeln oder Klicken den Menschen das Leben zur Hölle macht. Die Töne können in verschieden Frequenzen quälen, und wenn der Geräuschpegel der Umwelt abnimmt, kehrt nicht etwa Stille ein, nein ganz im Gegenteil, die Töne im Inneren werden lauter. Nachts können viele Tinnituspatienten wegen des ständigen Geräusches nicht schlafen. Tinnitus bedroht zwar nicht das Leben, aber nimmt den Menschen viel von ihrer Lebensqualität. In Deutschland leiden rund zehn Prozent der Erwachsenen, was vier bis fünf Millionen Menschen entspricht, unter Tinnitus.

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Das lebenswichtige Spurenelement Zink

Der Körper des Menschen enthält etwa zwei bis drei Gramm Zink. Die größten Vorkommen sind in der Haut, in den Knochen und in den Muskeln gespeichert. Zink gehört zu den Spurenelementen, die in kleinsten Mengen im Körper vorkommen. Manche von ihnen sind für den Menschen lebensnotwenig, da er ohne sie nicht existieren könnte. Dazu zählen beispielsweise Chrom, Jod, Kupfer, Eisen und Zink. Hajo Haase, Immunologe am Uniklinikum Aachen erklärt die Bedeutung von Zink: „Zink erfüllt im Körper viele Aufgaben. Es ist wichtig für die Entwicklung und Funktion des Nervensystems, für die Immunabwehr sowie Produktion und Funktion des Hormons Insulin.“

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