Der sokratische Dialog ist die mächtigste Waffe der Aufklärung
Das Auftreten des Philosophen Sokrates und das Denken der Sophisten markieren deshalb einen Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, weil
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Mehr lesenEs gibt Ebenen der Selbstregulierung, die Aufmerksamkeit benötigen. Die übermäßige Anspannung der Muskeln bemerkt man zum Beispiel oft erst, wenn
Mehr lesenEine Gesellschaft, in der die Ethik ein Schattendasein führt, wendet emotionalen Druck an, um schwache Menschen zu eliminieren. Alexander Goebel
Mehr lesenDie Sonderausgabe des Philosophie Magazins „1914 – 2014. Das Jahrhundert im Spiegel seiner großen Denker“ umfasst eine einzigartige Sammlung von
Mehr lesenSkandale können laut Professor Dr. Ingo Pies, der Wirtschaftsethik an der Universität Halle-Wittenberg lehrt, gesellschaftliche Lernprozesse fördern und dazu beitragen, dass sich das Zusammenleben der Bürger verbessert. Skandale können seiner Meinung nach aber auch zu unnötigen persönlichen Verletzungen führen oder gesellschaftlichen Blockaden im Denken und Handeln zementieren. Professor Dr. Ingo Pies hat einige Thesen aufgestellt, die dazu beitragen sollen, den gesellschaftlichen Umgang mit Skandalen zu kultivieren. Seine erste These lautet: „Skandale sind nicht mit Sittenverfall gleichzusetzen. Das Gegenteil ist richtig. Eine Skandalierung kommuniziert im Modus öffentlicher Entrüstung, dass eine bestimmte Norm unnötigerweise verletzt wurde. Auf diese Weise trägt der Skandal zur kollektiven Selbstvergewisserung bei, dass die Norm weiterhin Geltung haben soll.“
Mehr lesenFelix von Löwenstein behauptet in seinem neuen Buch „Foodcrash. Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr“, dass nicht
Mehr lesenBei der Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo verteidigte Barack Obama in seiner Dankesrede Amerikas Kriege. Der Krieg ist laut den Worten des amerikanischen Präsidenten ein notweniges Mittel der Politik. Barack Obama sagte: „Wir müssen uns mit der harten Realität abfinden, dass wir gewalttätige Konflikte nicht auslöschen können, solange wir leben.“ Obama vertritt die These, dass ein Krieg manchmal sogar moralisch geboten sei, wenn man sich oder andere schützen müsse. Der amerikanische Präsident verteidigte in seiner Rede die Anwendung von Gewalt zur Bewahrung von Frieden und Recht. Barack Obama, sagte, er nehme den Friedensnobelpreis in Dankbarkeit und tiefer Demut an.
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