Atemberaubende Fotografien zeigen Afrika von Kairo bis Kapstadt

Seit mehr als fünf Generationen bezaubert und bildet das National Geographic-Magazin mit seinen atemberaubenden Fotografien, lehrreichen Abbildungen und fesselnden Geschichten aus allen Ecken der Erde. Das trifft auch in besonderen Maße auf den Bildband „Afrika“ zu, der eine exklusive Auswahl 200 außergewöhnlicher und packender Afrikabilder aus den Archiven des legendären Magazins vereint – darunter 40 neue Fotografien, die die Schönheit des Kontinents und seiner Landschaften, Geschichte, Kulturen und Wildtiere widerspiegeln. Die Reise durch das faszinierende Afrika beginnt mit atmosphärischen, frühen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, führt den Betrachter weiter durch das goldene Zeitalter der Kodachrome-Dias und endet in der heutigen Epoche der digitalen Fotografie. Zu sehen sind unter anderem die nebelverhangenen Vulkane Ugandas, die kühlen Grabstätten Ägyptens, die gleißenden Wolkenkratzer von Simbabwe sowie die Gassen und Suks der Altstadtviertel Algeriens.

Weiterlesen

Erinnerungen können eingebaute Fehler enthalten

Wenn ein Mensch eine Zeitreise durch seine Erinnerung macht, stellt er vielleicht fest dass einige Ereignisse besonders hervorstechen. Überlegt er, welche Merkmale diese Erinnerungen gemeinsam haben, dann fällt ihm auf, dass es die lebendigsten, emotionalsten, wichtigsten, schönsten oder vielleicht unerwartete Ereignisse seines Lebens sind. Und zwar scheinen sie sich in bestimmten Phasen seines Lebens zu verdichten. Julia Shaw erklärt: „Dieses Phänomen nennt man Reminiszenzeffekt oder auch Erinnerungshügel, und es hilft vielleicht zu verstehen, warum wir von „der guten alten Zeit“ sprechen.“ Die meisten Erinnerungen eines Menschen stammen aus der Zeit zwischen zehn und 30 Jahren. Zudem berichten die meisten Menschen von so gut wie keinen Erinnerungen aus der Zeit unter fünf Jahren. Die Rechtspsychologin Julia Shaw lehrt und forscht an der London South Bank University.

Weiterlesen

Die Geschichte der Menschheit ist von Revolutionen geprägt

In seinem Buch „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ beantwortet Yuval Noah Harari unter anderem die Frage, warum sich vor rund 70.000 Jahren ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens vollzog. Yuval Noah Harari erklärt: „Es waren vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, seiner Sprache und seine einzigartigen Fähigkeit zur Kooperation, die ihn zum Beherrscher und zur Bedrohung des Planten werden ließen.“ Gegliedert hat der Autor sein Werk in vier große Teile: „Die kognitive Revolution“, „Die landwirtschaftliche Revolution“, „Die Vereinigung der Menschheit“ und „Die wissenschaftliche Revolution“. Yuval Noah Harari beginnt seine Zeitreise durch die Geschichte der Menschheit vor 70.000 Jahren, well damals Organismen der Art Homo Sapiens mit dem Aufbau komplexer Strukturen namens Kulturen begannen. Die Entwicklung dieser Kulturen wird als Geschichte bezeichnet.

Weiterlesen

Eine paradiesische Reise durch Oberbayern und das Voralpenland

Zu den Topreisezielen in Oberbayern und im Bayerischen Alpenvorland zählt der Baedeker Reiseführer unter anderem die Orte und Sehenswürdigkeiten Lindau am Bodensee, Schloss Neuschwanstein, die Wieskirche, den alten kulturellen Mittelpunkt im Pfaffenwinkel Wessobrunn, den „Heiligen Berg“ Andechs am Ostufer des Ammersees und natürlich München, die heimliche Hauptstadt Deutschlands und Weltstadt mit Herz. Die wunderbare und abwechslungsreiche Landschaft zwischen idyllisch gelegenen Seen und schroffen Gebirgen, die für ihre Lebensart berühmte Landesmetropole München sowie fantastische Kunstwerke machen Oberbayern und das Bayerische Alpenvorland zum beliebtesten Urlaubsziel in ganz Deutschland. Damit ist der südliche Teil von Bayern gemeint, der sich zwischen dem Bodensee, München, dem Chiemsee und dem Watzmann erstreckt. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sagte einst: „Wenn es auf der Welt ein Fleckchen Erde gibt, das als Abglanz des Paradieses gelten könnte, dann müsste auch immer Bayern genannt werden.“

Weiterlesen

Für Martin Suter sagt ein Wort mehr als 1.000 Bilder

Für Martin Suter ist die Literatur ein Destillat des Lebens. Der Schweizer ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller. Sein aktueller Roman „Der Koch“ sprang sofort auf Platz eins diverser Bestsellerlisten. Im Januar kommt sein neues Buch „Allmen und die Libellen“ in die Buchhandlungen. Am 16. Dezember 2010, kommt die Verfilmung von „Small World“, seines ersten Romans, in die Kinos. Anfang des Monats fand die Premiere seines Singspiels „Geri“ in Zürich statt. Martin Suter schreibt deswegen so viel, weil er nicht gerne Dinge tut, die ihm schwer fallen. Das Schreiben fällt ihm nicht schwer.

Weiterlesen