Kreta ist wild und ungezähmt

Der Reiseführer über Kreta ist einer der Klassiker im Michael Müller Verlag. Es gibt ihn inzwischen in der 21. Auflage. Für den Autor Eberhard Fohrer ist das Schreiben über Kreta zur Lebensaufgabe geworden mit der er sich seit rund dreißig Jahren beschäftigt. Er ist immer noch fasziniert von der Insel: „Kreta ist einzigartig, wild, ungezähmt und großartig – ein rauer Charakter, trotzdem voller Anmut und Poesie.“ Wer Griechenlands südöstliche Region betritt, lässt Mitteleuropa hinter sich, denn das Lebensgefühl auf Kreta ist anders. Langsam, langsam ist hier das weitverbreitete Motto. Die Kreter haben Zeit, ihr Leben ist geradezu darauf ausgerichtet, sich Zeit zu nehmen: Zeit zum Essen, Zeit zum Essen und für den Wein, zum Plaudern, zum Musizieren, zum Kennenlernen. Hoch im Kurs stehen bei den Einheimischen auch Spontaneität, Großzügigkeit und Aufrichtigkeit.

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Sardinien ist überaus reich an Natur- und Kunstschätzen

Sardinien ist ein Kontinent im Kleinen mit unzähligen, teilweise uralten Sehenswürdigkeiten. Ob Städte, Dörfer, Berge und Täler, Schluchten oder Ruinen – das Autorenteam hat im neuen Baedeker Reiseführer Sardinien alle Highlights zusammengestellt. Auf der Insel findet man Zeugnisse prähistorischer Baukunst und Grabkultur, Spuren der Alten Römer, Kunstwerke der sakralen Architektur und unterirdische Welten. Das kleine Eiland ist überaus reich an steinernen Natur- und Kunstschätzen. Eines der schönsten Naturschauspiele ist zum Beispiel Capo Testa, das aus gewaltigen Naturfelsen modelliert ist. Die Halbinsel ist ein von Badeurlaubern viel besuchter Küstenabschnitt. Die Costa Smeralda, die Smaragdküste ist das Urlaubsparadies des Jet-Sets auf Sardinien. Türkisfarben leuchtet das Meer in zahlreichen Buchten mit herrlichen Stränden entlang der zerklüfteten Küste. Die Costa Smeralda ist rund 50 Kilometer lang und liegt an der Nordostküste Sardiniens.

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Weltberühmt sind im Cilento die antiken Tempel von Paestum

Andreas Haller weist in seinem Reiseführer „Cilento“ darauf hin, dass im Gegensatz zu anderen Gegenden Italiens, die Cilento-Küste überwiegend unverbaut geblieben ist. Umgangssprachlich versteht man unter dem Cilento eine Subregion im äußersten Süden Kampaniens am Übergang zur Nachbarregion Basilikata. Das Hinterland, das von Schluchten, Bergen und karstigen Hochflächen dominiert wird, präsentiert sich nur spärlich besiedelt. Ein Höhepunkt in der Architektur im Cilento ist die Kartause von Padula, eine der gewaltigsten Anlagen aus der Zeit des Barock in Süditalien. Sehenswert ist auch das Museum des Klosters. Die Küste des Cilento zwischen Punta Licosa und Capo Palinuro ist mehr als einhundert Kilometer lang und hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Wer einen flachen Sandstrand liebt, wird sich an Spiaggia bei Castellabate wohlfühlen. Eine atemberaubende Naturkulisse bieten hingegen die Steilufer südlich von Ascea, am Kap von Palinuro oder rund um die Costa degli Infreschi, die zu den schönsten Baderevieren an der südlichen Cilento-Küste zählt.

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Die Insel Teneriffa ist der ideale Ferienort für Aktivurlauber

Die Insel Teneriffa verwöhnt seine Gäste mit einem immer milden Sommerklima. An Teneriffas Küsten herrschen das ganze Jahr über frühsommerliche Temperaturen. Daher ist der Archipel ein ausgezeichnetes Ganzjahresreiseziel. Vor allem Wassersportler finden auf Teneriffa erstklassige Standorte vor. Windsurfen, Kitesurfen, Wellenreiten und Tauchen sind nur einige der Sportmöglichkeiten, die hier geboten werden. Das Mekka der Wind- und Kitesurfer ist beispielsweise El Médano, im Südosten des Eilands gelegen. Die klassischen Surfer, beziehungsweise Wellenreiter begegnen ihrer idealen Welle am Südzipfel und im Norden zum Beispiel an der Playa El Soccoro. Die Basen und Reviere der Taucher liegen rund um die Insel verteilt. Zu erforschen gibt es Korallenriffe im Süden, Rochen im Osten und silbern schimmernde Thunfischschwärme vor der Steilküste Los Gigantes.

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Auf den Kapverdischen Inseln gibt es keinen Massentourismus

Die Kapverdischen Inseln sind reich an faszinierenden Landschaften, an Schluchten und Bergen, grünen Tälern und Wüsten, kleinen Buchten und weiten Stränden. Dazu kommt die kreolische Kultur, soweit um sich greifend wie das Meer und so vielfältig wie die Landschaften auf Cabo Verde. Jede der Kapverdischen Inseln ist eine Welt für sich und bietet perfekte Urlaubsmöglichkeiten für Individualreisende. Sonne, Sand und Meer kennzeichnen beispielsweise die flache Badeinsel Sal. Hier herrschen ideale Bedingungen für allen Arten von Wassersport wie Wind- und Kitesurfen, Wellenreiten oder Tauchen. Badeurlauber finden hier kilometerlange Sandstrände vor. Das Zentrum des Tourismus auf Sal ist die Stadt Santa Maria. Der Ort ist auch der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Salinen in Pedra Lume oder dem Hafenort Palmeira.

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