Der Indian Summer im Nordosten der USA ist ein unvergessliches Erlebnis

Im Nordosten der USA gibt es eine vortreffliche Symbiose zwischen dem „alten Europa“ und dem „neuen Amerika“. Hier leben Menschen, die weltoffen sind, ein Bewusstsein für den Umweltschutz entwickelt haben. Landschaftlich geprägt werden die eher kleinen Bundesstaaten wie zum Beispiel Maine, Massachusetts oder Connecticut von versteckten Tälern und malerischem Hügelland. Der Baedeker-Reiseführer „USA – Nordosten“ nennt die Appalachen als dominierende Landschaftseinheit der nordöstlichen USA. Gleich auf den ersten Seiten stellt das Autorenteam die Top-Reiseziele vor. Dazu zählt der Baxter State Park, eine herrliche Wildnis, in der noch Bären, Biber und Elche leben. Die unumstrittene Perle in der Krone Neuenglands ist der Acadia National Park. Er zählt zu den meistbesuchten der Vereinigten Staaten von Amerika. Er wird als eine Region beschrieben, in der die Berge das Meer treffen.

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Oslo zählt zu den dynamischsten Metropolen Europas

Norwegen ist das Land der filigranen Stabkirchen, der gewaltigen Berge und der mächtigen Fjorde. Der Sommer ist lichtdurchflutet, der Herbst golden und farbenfroh, die Winterszeit mystisch und der Frühling berauschend. Der Reiseführer „Norwegen“, der in der 5. Auflage im Reise Know-how Verlag erschienen ist, geleitet zu den großen Touristenattraktionen und auch zu zahllosen, weniger bekannten Natur- und Kultursehenswürdigkeiten. Das Reisehandbuch für individuelles Entdecken präsentiert detailliert das Reich der Fjorde und die endlosen Küstenregionen, ebenso den lieblichen Süden und die weiten Waldgebiete des Ostens. Des Weiteren geleitet der Reiseführer den Norwegenreisenden nach Nordnorwegen, zur faszinierenden Inselwelt der Lofoten, Hammerfest, zum Nordkap und zum Land der Samen. Autor Martin Schmidt schreibt in seinem Vorwort: „Neben der herrlichen Landschaft laden auch die Städte Norwegens zu einem Aufenthalt ein. Auf Haupt- und Nebenwegen kann zum Beispiel das quirlige Leben Oslos erkundet werden, es lockt die Küsten- und Kulturmetropole Bergen, weitere Ziele sind die Ölhauptstadt Stavanger und die Domstadt Trondheim.“

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In Uganda können Touristen die letzten Berggorillas besuchen

Wer eine Reise nach Uganda plant, wird möglicherweise bei seinen Freuden und Bekannten ziemliches Unverständnis erregen. Der Autor des Reiseführers „Uganda. Ruanda“ Christoph Lübbert teilt solche Bedenken überhaupt nicht: „Uganda ist mehr als eine Reise wert. Die Infrastruktur ist nun auch im bislang weniger touristischen Norden modern und einladend. Die Sicherheitslage gilt inzwischen als ausgezeichnet.“ Touristen kommen hauptsächlich wegen der Vielfalt und Einzigartigkeit der Natur nach Uganda und Ruanda. In Uganda zählen zu den Attraktionen der Queen Elizabeth National Park, die Seen im Zentralafrikanischen Grabenbruch sowie die spektakulären Wasserfälle des Nils zu den Besuchermagneten. Auch Ruanda ist seit 1998 wieder uneingeschränkt bereisbar. Viele Touristen lockt vor allem die Berggorillas im Volcanoes National Park an, in dem die Forscherin Dian Fossey viele Jahre wirkte.

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