Italien ist überaus gesegnet mit den herrlichsten Reisezielen

 

Es gehört zum Standard der Baedeker-Reiseführer, dass die Autoren gleich auf den ersten vier Seiten die Top-Reiseziele des jeweiligen Landes, in diesem Fall handelt es sich um Italien, vorstellen. In Italien sind dies Küstenregionen und Gebirgslandschaften, pittoreske Städtchen, hübsche Badeorte und römische Ruinen. Italien ist reich gesegnet mit phantastischen Reisezielen. Der im Norden von Italien liegende Lago Maggiore ist so etwas wie die Visitenkarte Italiens für Urlauber aus nördlicheren Gefilden. Etwas vornehmer geht es am Comer See zu: Villen, herrliche Gärten und Weinberge erwarten dort die Italienreisenden. Den Gardasee beschrieb schon Johann Wolfgang von Goethe als „göttliches Schauspiel“. Sowohl Aktivurlauber als auch Erholungssuchende können hier ideale Urlaubstage verbringen. Die Dolomiten sind ein beliebtes Reiseziel bei Bergsteigern, die mächtige Bergriesen wie den Ortler und Weißkugel bezwingen wollen.

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Das schöne Reiseland Slowakei ist noch immer ein Geheimtipp

Die Slowakei gehört noch wirklich zu den unentdeckten Juwelen unter den europäischen Urlaubsländern. Hier sind sie noch möglich: die Begegnungen mit unberührter Natur, Touren in einer unverbrauchten Bergwelt oder kleine Reiseabenteuer abseits der durchorganisierten Zivilisation, die den Menschen kaum noch Luft zum Atmen lässt. In näherer Zukunft könnte sich die Slowakei allerdings zu einem Mekka für Urlauber entwickeln, die Outdoor-Sportarten zu ihren Hobbys zählen. Ideale Bedingungen für Bergsteiger und Kletterer bieten laut Autor André Micklitza die Sulower Felsen bei Žilina und natürlich die Bergspitzen der Hohen Tatra. Auch Liebhaber des Wanderns und des Trekkings kommen in der Slowakei voll auf ihre Kosten. André Micklitza empfiehlt Bergwanderungen im Nationalpark Hohe Tatra und Abenteuertouren durch Bäche und über Eisenleitern im sogenannten Slowakischen Paradies, einem Gebirgszug im Zentrum des Landes.

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Die Entschlüsselung des faszinierenden Rätsels Türkei

Die beiden Autoren Michael Bussmann und Gabriele Tröger heißen in ihrem Reiseführer „Türkei“ ihre Leser in einem Land zwischen Orient und Okzident willkommen, das vielschichtiger, aufregender und widersprüchlicher kaum sein kann. Sie schreiben: „Je nach Jahreszeit können Sie mit dem Kajak über tosende Flüsse rasen, idyllische Bergalmen erwandern, von Drei- und Viertausendern im Tiefschnee zu Tale carven, durch versunkene Städte tauchen oder mit dem Gleitschirm von Vulkanen starten und die Wolken küssen.“ Nach den üblichen Hintergrundinformationen über Land und Leute, beginnen die Autoren die Vorstellung der Reiseziele mit Thrakien, das weite Felder mit Sonnenblumen und Getreide prägen. Die Perle dieses Landstrichs ist Endirne mit seiner Selimiye-Moschee, einer der prächtigsten Gebetsstätten der Türkei, die im Jahr 2011 zum Welterbe der UNESCO ernannt wurde.  

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