Die Geschichte der Philosophie bewegt sich zwischen Extremen
Die Geschichte der Philosophie bewegt sich zwischen Extremen: Am einen Ende der Skala gibt es Meister der Festlegung, die immerzu
Mehr lesenDie Geschichte der Philosophie bewegt sich zwischen Extremen: Am einen Ende der Skala gibt es Meister der Festlegung, die immerzu
Mehr lesenDer französische Philosoph Michel Foucault hat sich in seinem Spätwerk ausführlich mit dem Begriff der Selbstsorge und der Frage beschäftigt,
Mehr lesenAlltäglich machen die Bürger die Erfahrung, dass sich ein europäisches Gemeinschaftsgefühl eben weder aus Brüssel anordnen noch sonst von wem
Mehr lesenEine gewisse Form von Ich-Bezogenheit kann überhaupt erst entstehen, wenn ein Mensch ein Bild von sich sieht, ein Spiegelbild, ein
Mehr lesenDie Geschichte ist überwiegend ein durch Kriege unterbrochener Friede, nicht durch Phasen des Friedens unterbrochene Kriege. Nassim Nicholas Taleb erläutert:
Mehr lesenDie Vorstellung, Glück ließe sich ganz individuell und unabhängig von allen anderen verwirklichen, ist reichlich weltfremd. Ulrich Schnabel ergänzt: „Ein
Mehr lesenIn Deutschland, nicht anders als in anderen europäischen Ländern oder unter Donald Trump-Wählern, träumen viele von Abschottung, um ihre Wohlfühlmatrix
Mehr lesenDas Titelthema des neuen Philosophie Magazins 05/2019 lautet „Gelassen sein“. Gelassen sein, das meint im Kern: Lassen können. Für Chefredakteurin
Mehr lesen„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken
Mehr lesenEine persönliche Krise, die mehrere Ursachen hat, erfordert in der Regel ein ganzes Maßnahmenpaket zu ihrer Bewältigung – manche liegen
Mehr lesenMan kann zweifellos davon ausgehen, dass die Tugend mit dem Einsatz für das Kollektiv zusammenhängt, vor allem wenn ein solcher
Mehr lesenDass die Freiheit sich selbst gefährden kann, tritt im Wesentlichen erst im Verlauf der neuzeitlichen Freiheitsgeschichte auf. Innere Spannungen dagegen
Mehr lesenDas, was viele Menschen suchen, um genügend Spielraum für ihre Handlungen zu gewinnen, die mehr sein sollen als reine Reaktionen
Mehr lesenMartha Nussbaum betont, welche Rolle die Hilflosigkeit bei der Vergeltung spielt: „Vergeltungswünsche sind häufig Ausdruck verdrängter grundlegender Machtlosigkeit und vermitteln
Mehr lesenDas sogenannte Wahrheitsargument nimmt seinen Ausgang von der Beobachtung, dass ein Mensch das, was er für wirklich hält, in Sätzen
Mehr lesenEin Großteil des eigenen Besitzes hat rein persönlichen Wert: Reiseandenken, geliebte, vom vielen Lesen zerfledderte Bücher, Briefe von teuren Menschen,
Mehr lesenVor allem ist es der persönlichen Entscheidung überlassen, wie man sein Geschick aufnimmt, bewertet und in sich verarbeitet. Albert Kitzler
Mehr lesenNur die Natur, oder vielmehr die Kulturlandschaft, die viele Menschen oft für die ursprüngliche Natur halten, kann von sich aus
Mehr lesenDie platonische Lebenskunst ist keine Ethik des Willens, sondern des Verstehens. Es geht ihr nicht darum, den Willen des Menschen
Mehr lesenDie neue Sonderausgabe des Philosophie Magazins ist dem Philosophen Michel Foucault gewidmet. In ihrem Editorial beschreibt Chefredakteurin Catherine Newmark den
Mehr lesenDie Liebe, das Gefühl der Verschmelzung schlechthin, beinhaltet paradoxerweise ein Fragment der ausgedehnten und komplexen Geschichte von Autonomie und Freiheit,
Mehr lesenFunktionstüchtige Dinge wegzuwerfen, ist eine Verschwendung. Fumio Sasaki widerstrebt es, Dinge einfach in den Müll zu schmeißen, und er versucht,
Mehr lesenDie Gedanken, Gefühle und Interessen der Menschen scheinen heutzutage in vielen Wirtschaftsbereichen nichts mehr zu gelten. Für den weltklugen irischen
Mehr lesenKonrad Paul Liessmann macht sich nichts vor: „Ist von Verantwortung die Rede, lauert im Hintergrund schon die Lüge.“ Ein Beispiel?
Mehr lesenNach wie vor hält es Thea Dorn für fragwürdig, wenn beim Reden über Europa Wohlstand und Frieden so massiv in
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