Zum Ursprung der Sprache gibt es unterschiedliche Theorien
Die menschliche Sprache ist Mittel zum Ausdruck und zum Austausch. Durch sie wird Wissen festgehalten und Information fixiert. Holger Volland
Mehr lesenDie menschliche Sprache ist Mittel zum Ausdruck und zum Austausch. Durch sie wird Wissen festgehalten und Information fixiert. Holger Volland
Mehr lesenDie berühmte „Bedürfnispyramide“ geht auf den amerikanischen Psychologen Abraham Maslow zurück. Ihr zufolge gibt es verschiedene Hierarchiestufen menschlicher Bedürfnisse, und
Mehr lesenMönche, Feudalherren und Gelehrte waren die Ersten, die mit Schriften umgehen konnten und diese Kompetenz auch gesellschaftlich nutzten. Der Klerus
Mehr lesenAuf die Frage, warum man sich zu Hause besonders geborgen fühlt, antwortet der amerikanische Psychologe Robert Zajonc: „Durch bloße Wiederholung.“
Mehr lesenDie Soziologin Elisabeth Beck-Gernsheim stellt fest: „Wen wir lieben, wie oft wir lieben, ob wir heiraten, ob wir uns trennen,
Mehr lesenIm den Urahnen des Homo sapiens beschäftigt sich der Paläoanthropologe Chris Stringer schon ein Leben lang. Der 67-jährige Brite ist
Mehr lesenWalter Mischel und sein Team wissen heute inzwischen, dass die Art und Weise, wie Kinder äußere Belohnungen mental repräsentieren, vorhersagbar
Mehr lesenAuf der einen Seite lieben die Menschen ihr Klima, auf der anderen Seite fürchten sie es auch. Manche bewundern auch
Mehr lesenDie ganze Vorstellung der Humanität und des Humanismus gründet in der Idee der menschlichen Natur, die allen Menschen gemeinsam ist.
Mehr lesenSpätestens seit der kognitiven Revolution besitzen die Menschen das unwiderstehliche Bedürfnis, das Universum zu verstehen. Unsere Vorfahren nahmen sich viel
Mehr lesenAuch die heutigen Menschen haben, seit ihrer Geburt, was schon ihre Vorfahren hatten, sogar jene, die noch gar keinen Wecker
Mehr lesenSeine Entwicklungsgeschichte hat dem Menschen die Fähigkeit verliehen, mit Gefahren und Herausforderungen durch neue Situationen ganz gut fertigzuwerden. Dabei spielt
Mehr lesenBei allen Unterschieden hatten die verschiedenen Menschenarten, die einst existierten, einige entscheidende Gemeinsamkeiten, die sie überhaupt erst zu Menschen machten.
Mehr lesenDer Gedanke, dass die Moral im einzelnen Menschen selbst begründet liegt, ist deswegen so anziehend, weil sie auf eine Entscheidung
Mehr lesenWelche Rolle ein Mensch in seinem Leben spielen will, hängt laut Cicero von seinem Wollen ab. Deshalb wenden sich die einen der Philosophie, die anderen dem Bürgerrecht und wieder andere der Rhetorik zu. Diejenigen aber, deren Väter oder Vorfahren sich durch irgendeinen rühmlichen Beruf hervorgetan haben, bemühen sich meistens im selben Feld des Ruhmes zu glänzen. Manche fügen sogar zu den Leistungen, durch die sich ihre Väter ausgezeichnet haben, irgendeine eigene dazu. Es gibt allerdings Menschen, die ganz eigene Wege gehen. Cicero schreibt: „Es kommt aber bisweilen vor, dass manche die Nachahmung ihrer Vorfahren aufgeben und ein eigenes Ziel verfolgen. Darin tun sich am meisten diejenigen hervor, die sich, von den Vorfahren aus den niedrigen Ständen stammend, Großes vorgenommen haben.“
Mehr lesenIn der sechsten Ausgabe stellt das Philosophie Magazin im Dossier die Frage: „Wie viel Tier steckt in mir?“ Chefredakteur Wolfram
Mehr lesenDie Menschheit verfügt heute über die Macht, die Erde ihren Nachfahren als einen weit weniger angenehmen Planeten zu hinterlassen, als sie ihn von ihren Vorfahren geerbt hat. Laut Joel Feinberg vermehren sich die Menschen immer stärker, veröden die fruchtbaren Böden in einem immer größeren Ausmaß, verpesten die Flüsse, Seen und Meeren mit Giften und Abfällen, holzen die Tropenwälder ab und vergiften die Atmosphäre mit Giftgasen. Dabei sind alle nachdenklichen Zeitgenossen sich darüber einig, dass die Menschen dies nicht tun sollten. Joel Feinberg schreibt: „Die meisten würden sogar sagen, dass die Erhaltung unserer Umwelt nicht nur moralisch gefordert, sondern dass wir sie auch unseren Nachkommen schulden, und zwar um ihrer selbst willen.“
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