Durch Offenheit entwickeln sich Beziehungen weiter
Ereignisse, die das Leben entscheidend verändern, sind für Judith Glück die wichtigsten Katalysatoren für die Entwicklung von Weisheit, weil sie
Mehr lesenEreignisse, die das Leben entscheidend verändern, sind für Judith Glück die wichtigsten Katalysatoren für die Entwicklung von Weisheit, weil sie
Mehr lesenDie Wissenschaftler lernen genau wie andere Menschen aus ihren Fehlern. Die Wissenschaft macht dann Fortschritte, wenn die Forscher erkennen, dass
Mehr lesenSigmund Freud (1856 – 1939) nannte die Träume „den Königsweg zum Unbewussten“ – also eine der besten Möglichkeiten, verborgene Gedanken
Mehr lesenDer schottische Philosoph David Hume, der von 1711 bis 1776 lebte, stellte in seinem Werk „Eine Untersuchung über den menschlichen
Mehr lesenIn dem Maße, in dem die menschliche Würde durch den Willen zur Wahrhaftigkeit bestimmt wird, hat sie mit einer Einstellung
Mehr lesenDie Hoffnung ist für Erich Fromm von paradoxer Gestalt. Sie ist weder ein untätiges Warten noch ein unrealistisches Herbeizwingenwollen von
Mehr lesenHeilung ist für Kurt Langbein ein ganz natürlicher Vorgang, auch wenn er manchmal wundersam wirken kann, wenn er eintritt. In
Mehr lesenEin bestimmter Reiz muss eine gewisse Reizschwelle überwinden, damit ein Glücksprozess ausgelöst wird. Diese Barriere ist von Natur aus individuell
Mehr lesenWolfgang Prinz vertritt in seinem neuen Buch „Die Welt im Spiegel“ die These, dass der Mensch eine Maschine ist, die
Mehr lesenAlle Länder der Eurozone wurden laut Hans-Werner Sinn im Verlauf der Krise wegen der Rettungsaktionen und auch wegen der wegbrechenden
Mehr lesenDen Tod kann man nicht vergessen und auch nicht wegdiskutieren. Ray Robertson rät in seinem Buch „Warum nicht? 15 Gründe
Mehr lesenDie institutionellen Investoren, die professionell das Geld ihrer Kunden an den Kapitalmärkten anlegen, wie zum Beispiel Versicherungen oder Pensionskassen, spielen
Mehr lesenÜber lange Zeit waren die Neurowissenschaftler der festen Überzeugung, dass die Nervenzellen eines Menschen bereits bei der Geburt voll ausgebildet
Mehr lesenUm mit den Ungewissheiten der Realität leben zu können, erschaffen sich die Menschen Bilder und Mythen, die ihnen Orientierung bieten,
Mehr lesenAus vielen Gründen glauben die Menschen viel über die Welt zu wissen. Eine Annahme jedoch als Wissen zu bezeichnen bedeutet laut Adam Morton, dass gewissen Kennzeichen vorhanden sein müssen, die diese Überzeugung mit Tatsachen verbinden. Wenn eine Person etwas in einer bestimmten Sache in Erfahrung bringen möchte, sucht sie in der Regel jemanden auf, der etwas davon versteht. Die Menschen unterscheiden ihre Meinungen und Überzeugungen als Wissen und Noch-nicht-Wissen. Zudem haben sie ein Interesse daran, ihre Mitmenschen als verlässliche oder unzuverlässige Informationsquellen einzuordnen. Adam Morton erklärt: „Wir können das, was als Wissen bezeichnet wird, einordnen, indem wir darüber nachdenken, was kein Wissen ist.“ Adam Morton ist emeritierter Professor für Moralphilosophie der University of British Columbia.
Mehr lesenJulian Barnes beschreibt in seinem Roman „Vom Ende einer Geschichte“ die Erinnerungen Tony Websters, die in den 60er-Jahren in einer
Mehr lesenMenschen haben nach Ralf Dahrendorf ein feines Gespür für Unrecht und auch für Vorrechte, lange bevor sich das öffentlich kundtun. Sie handeln aus ihrer grundeigenen Interessenlage, wobei es gleichgültig ist, ob es Parteien zu deren Organisation gibt oder nicht. Ralf Dahrendorf erklärt: „Soziale Kräfte sind also mehr als eine Erfindung der soziologischen Phantasie. Aber sie werden erst dann sichtbar, greifbar und vor allem wirksam, wenn sie in politischen Auseinandersetzungen und Entscheidungen ihren Ausdruck finden.“ Im gleichen Moment treffen sie dann auch auf andere Kräfte und Einflüsse, die die Lage unübersichtlich machen. Die Zugehörigkeit zu einer Klasse ist dabei für Ralf Dahrendorf nie die einzige Grundlage politischer Interessen.
Mehr lesenWer hinter jeder politischen Dummheit mysteriöse Machenschaften vermutet oder dem System an sich die Schuld gibt, hat von der Politik
Mehr lesenDer Roman „Menschenkind“ von Toni Morrison zählt heute zu den wichtigsten Werken der amerikanischen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Handlung spielt sich um das Jahr 1850 ab und ist in der ländlichen Gegend Ohios angesiedelt. In der Mitte des Romans kommen vier Weiße in einen kleinen Ort, in dem sie die entlaufende Negersklavin Sethe mit ihren vier Kindern vermuten. Die Frau ist von den Misshandlungen der Weißen so verstört, dass sie in einem Schuppen damit beginnt, ihre Kinder zu töten, um ihren das elendige Dasein eines Negersklaven zu ersparen. Als die weißen Männer das Drama zu Gesicht bekommen, haben sie weder Mitleid noch Selbstzweifel.
Mehr lesenDie Familie ist ein Hort der Liebe, der Verlässlichkeit und der Loyalität. Fast 75 Prozent der Kinder wachsen in Deutschland in ganz normalen Familien auf, auch wenn die ständigen Nachrichten über Scheidungen und Alleinerziehende die Vermutung aufkommen lassen, dass die Familie zerfällt. Das auffälligste Merkmal der Familie bleibt die Solidarität, wodurch sie auch junge Menschen von ihr angezogen fühlen. 78 Prozent der Bevölkerung erklärten im „Monitor Familienleben 2010“ des Allenbachs Instituts: „Meine Familie ist mir sehr wichtig.“ Von den Müttern stimmten der Aussage 93 Prozent zu, von den Vätern waren es nur drei Prozent weniger.
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