Menschen denken nicht nur in rationalen Kategorien
Das Verständnis der Motive, der Abläufe des Denkens und Kriterien von Entscheidungen der Mitmenschen ist eine Voraussetzung, um mit ihnen
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Mehr lesenDas Wählen ist für den Menschen eine Pflichtaufgabe. Das hat der Philosoph Jean-Paul Sartre den „Zwang zur Freiheit“ genannt. Ein
Mehr lesenViele Paare trennen sich, weil ihre Beziehung im Laufe der Zeit kontinuierlich schlechter geworden ist. Sie reden seltener miteinander, interessieren
Mehr lesenWenn man heute von „Gemeinsinn“ spricht, stellt man sich darunter jemanden vor, der Petitionen, Demonstrationen und Proteste organisiert und der
Mehr lesenDer Wissenschaftsjournalist und Neurobiologe Peter Stork erwähnt es in seinem Buch „Wake up!“ immer wieder: „Chronischer Schlafmangel sowie Nacht- und
Mehr lesenDer Beruf des Heilers zählt zu den ältesten der Menschheit. Der Ethnomediziner Wulf Schiefenhövel ist davon überzeugt, dass die Menschen
Mehr lesenDie Menschen leben einen großen Teil ihres Lebens unter dem Blick der anderen. Sie müssen sich für sie auf eine
Mehr lesenWenn ein Mensch stirbt, geschehen zwei Dinge. Erstens kommen die körperlichen Lebensfunktionen zum Stillstand, zweitens erlischt die Person als Zentrum
Mehr lesenIm Grunde genommen enthält jedes Moralsystem eine Variante der im Kern gleichen Goldenen Regel. Konfuzius definiert sie wie folgt: „Was
Mehr lesenRund 300.000 Autounfälle mit Personenschäden wurden in Deutschland im Jahr 2012 erfasst. Leicht verletzt wurden dabei 318.099 Menschen. Eine der
Mehr lesenIn seinem neuen Buch „Weissbuch Heilung“ begibt sich Kurt Langwein auf die Suche nach Antworten auf die Frage, wie Heilung
Mehr lesenDie nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland seit dem Jahr 1933, die sich im Zweiten Weltkrieg auch über weite Teile Europas ausdehnte,
Mehr lesenYoga ist nicht nur ein Sport, der sanfte Wohlgefühle erzeugt, sondern auch eine Gefahr für die Gesundheit. Gar nicht so
Mehr lesenIn der Frühphase der Philosophiegeschichte dominieren drei Ansätze, die Existenz Gottes zu beweisen, die selbst auf die heutigen Überlegungen zu dieser Frage noch einen gewissen Einfluss ausüben. Gegenwärtig herrscht allerdings unter den Philosophen soweit Einigkeit, dass man das Vorhandensein eines Gottes nicht beweisen kann. Damit soll natürlich nicht postuliert werden, dass er nicht existiert, sondern nur, dass man sein Dasein nicht rational demonstrieren kann.
Mehr lesenDie Entstehungsgeschichte des Buchs „Dezember“ geht auf ein gemeinsames Treffen von Alexander Kluge mit Gerhard Richter in Sils Maria im Egadin zurück. Sie stellten fest, dass sie im selben Jahr geboren und ihr Geburtstage im Februar nur fünf Tage auseinander liegen. Alexander Kluge und Gerhard Richter nähern sich den Phänomenen des Wintermonats Dezember aus zwei unterschiedlichen Richtungen. Gerhard Richter hat verschneite Bäume und Wälder fotografiert, die eine kontemplative Ruhe ausstrahlen, während Alexander Kluge 39 Dezembergeschichten geschrieben hat, die alles andere als beschaulich sind.
Mehr lesenFür die Betroffenen ist die Tinnituskrankheit die reinste Qual. Ein ständiger Ton, der entweder als Pfeifen, Klingeln oder Klicken den Menschen das Leben zur Hölle macht. Die Töne können in verschieden Frequenzen quälen, und wenn der Geräuschpegel der Umwelt abnimmt, kehrt nicht etwa Stille ein, nein ganz im Gegenteil, die Töne im Inneren werden lauter. Nachts können viele Tinnituspatienten wegen des ständigen Geräusches nicht schlafen. Tinnitus bedroht zwar nicht das Leben, aber nimmt den Menschen viel von ihrer Lebensqualität. In Deutschland leiden rund zehn Prozent der Erwachsenen, was vier bis fünf Millionen Menschen entspricht, unter Tinnitus.
Mehr lesenEine Woche nachdem James Dean seinen siebenten Film beendet hatte, verunglückte er im alter von nur 24 Jahren tödlich mit seinem silbernen Porsche und wurde danach zum Filmmythos. Dass er bei einer ganzen Generation zur Legende wurde, war eigentlich nur auf zwei seiner Filme zurückzuführen, in denen er den rastlosen, gequälten Helden spielt. Er verkörperte darin die Rebellion gegen die Wertvorstellungen der bürgerlichen Mittelschicht und das verlogene Kleinbürgertum. Die Filme hießen „Jenseits von Eden“ (1955) und „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ (1955). Im letztgenannten spielte er Jim, der seinen schwachen, angepassten und duckmäuserischen Vater verachtet.
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