Lanzarote wirkt wie ein Stillleben von überwältigender Schönheit

Lanzarote, die nordöstlichste der Kanarischen Inseln ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Die Insel zählt seit 1993 den Biosphärenreservaten der UNESCO. Die Landschaft der Feuerberge entwickelt eine geradezu surreal anmutende Stimmung. Ansonsten strahlt das Eiland eine sagenhafte Ruhe aus: ein Stillleben von überwältigender Schönheit. Im Reiseführer „Lanzarote mit 20 Wanderungen“ beschreibt Dieter Schulze detailliert alle Sehenswürdigkeiten der Insel wie zum Beispiel die Papageienstrände im Süden, eine smaragdgrünen Kratersee im Westen, die Kolonialstadt Teguise im Norden, geheimnisumwitterte Grotten und die Traumstrände von La Graciosa. Am besten lernen Reisende, die auf Lanzarote Urlaub machen, die Insel auf einer Wander-, Rad- oder Mietwagentour kennen. Die Routen führen quer über die Insel, zum Beispiel auf spektakulären Klippenwegen zur Küste, ins Tal der tausend Palmen und zu pittoresken Fischerdörfern.

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Ägypten ist ein fantastisches Reiseland

Das Autorentrio hat den Reiseführer „Ägypten – Das Niltal“ in Teile gegliedert. Die Kapitel eins bis vier enthalten allgemeine Informationen für eine Reise nach Ägypten. Es handelt sich dabei um Ratschläge für die Reisevorbereitung, für das Reisen in Ägypten selbst, zu Nilkreuzfahrten und Segeltouren sowie Berichte über Land, Leute und Geschichte. Die Kapitel fünf bis 15 beschreiben Sehenswürdigkeiten und die touristische Infrastruktur in den einzelnen Landesteilen Ägyptens. Von Nord nach Süd sind dies erst Kairo und Umgebung, dann die mittelägyptischen Provinzen Beni Suef, el-Minia, Assiut, Sohag und Quena. In Oberägypten folgen die Provinz Luxor einschließlich Esna, Edfu bis Daraw, das malerische Assuan und schließlich der Nassersee. Ein Anhang enthält ein Glossar, einen Index und einen kleinen Sprachführer. Zu Beginn eines jeden Kapitels stellt das Autorenteam die jeweiligen Provinzhauptstädte mit der touristischen Infrastruktur vor.

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Siracusa ist der Höhepunkt einer jeden Sizilienreise

Die Liste der Top-Reiseziele auf Sizilien ist lang. Der neue Baedeker-Reiseführer Sizilien stellt die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie gewohnt detailliert und faktenreich vor. Dazu zählen herausragend eingerichtete Archäologiemuseen, Großstädte, in denen das Leben pulsiert, Bergdörfer, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, fast unberührte Landschaften im Inneren Siziliens und Sand- und Felsenküsten, die zum Badeurlaub einladen. Die Hauptstadt Palermo zählt zu den ältesten Städten Europas. Die Metropole zeichnet sich aus durch großartige Denkmäler, einen ungebändigte Vitalität der Bewohner und viel Engagement bei der Restaurierung des historischen Zentrums. Zu den Touristenmagneten Palermos zählen unter anderem das Porphygrab des Stauferkaisers Friedrich II., orientalische Märkte, rote Moscheenkuppeln auf normannischen Kirchen, der mystische Goldglanz byzantinischer Mosaiken und das größte Opernhaus Italiens. Palermo gehört wegen ihres arabisch-normannischen Kulturerbes seit 2015 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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„Unterwegs in China“ könnte zu einem Klassiker der Reiseliteratur werden

Das Autorenteam des Reiseführers „Unterwegs in China“ beschreibt ein kontrastreiches und außergewöhnliches Urlaubsland. Hier stößt der Reisende auf moderne Metropolen wie Peking und Hongkong, auf die ehrwürdigen Klöster Tibets oder die endlosen Weiten der Inneren Mongolei. Über die Hälfte der Landfläche des „Reichs der Mitte“ besteht aus Bergländern, Hochgebirgen und Ebenen. Ein topografisches Highlight ist der Himalaya mit seinen Achttausendern. An den Strömen des Huang He und Jangtsekiang liegen die uralten Zentren der chinesischen Kultur mit ihren Tempeln und Pagoden. Im Unterschied zum Westen des riesigen Landes gibt es in der Küstenregion im Südosten von China keine majestätischen Bergriesen, dafür gehen abwechslungsreiche Buchten in schmale Ebenen und anmutige Hügellandschaften mit Reisterrassen über. Ausgestattet ist der Bildband mit 622, teils erstklassigen, Bildern.

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Die Inselmitte von Mallorca ist ein Reiseziel für Romantiker

Mallorca vereint jede Menge Gegensätze. Thomas Schröder erklärt: „Schlichtes Hostel oder Nobel-Finca, solider Landgasthof oder trendiges Fusion-Lokal, verbaute Buchten oder einsame Wanderwege, lupenreine Urlaubszentren oder charmante Städtchen wie Port de Sóller, Alcúdia und Artá, die sich erst in den letzten Jahren so richtig rausgemacht haben.“ Die quirlige Hauptstadt Palma ist aber nach wie vor die Lieblingsstadt des Autors auf Mallorca. In der mittlerweile 10. Auflage des Reiseführers „Mallorca“, der im Michael Müller Verlag erschienen ist, beschreibt Thomas Schröder detailliert die Schönheiten der Insel, die einzigartigen Landschaften, Strände, die auch in der Karibik angesiedelt sein könnten und die reichhaltigen Kulturschätze. Die Hauptstadt Palma ist eine großartige Schatzkammer der Kultur, sondern auch ein Hort zahlreicher ausgezeichneter Museen. Sóller bezeichnet Thomas Schröder als Modernisme im „Tal des Goldes“ und Pollença als Kulturhauptstadt des Nordens.

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Albanien ist ein Paradies für Outdoor-Touristen

Albanien ist ein kleines sonniges Gebirgsland am Rand des westlichen Balkans, das zwischen Montenegro und Griechenland liegt. Der Reiseführer „Albanien“ der im Reise Know-How Verlag erschienen ist, stellt das Land als eines der letzten großen Geheimisse Europas vor, das sich gerade zu einem der spannendsten europäischen Reiseländer entwickelt. Die Autorin Meike Gutzweiler schreibt: „Es sind vor allem die herrlichen Naturschönheiten der Berge und ihrer großen Flusslandschaften sowie das wilde mediterrane Flair der Riviera-Küste, die Touristen faszinieren.“ Albanien hat trotz seiner überschaubaren Größe, eine erstaunliche Vielfalt unterschiedlichster Naturräume, die nur noch darauf warten, vom Outdoor-Tourismus richtig entdeckt zu werden. Dazu bietet das Land eine in der Regel frei zugängliche Natur, wie man sie in Mitteleuropa und auch im Süden Europas kaum mehr vorfindet.

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Frankreich ist das beliebteste Reiseziel der Welt

Das Autorenteam des neuen lonely planet-Reiseführers über Frankreich beschreibt ein Land, das seine Gäste mit einer unverwechselbaren Lebensart verführt und ihnen Kultur ohne Ende bietet. Frankreich lockt mit Kunst und Kultur der absoluten Weltklasse, einzigartigen Museen, Tempeln, die aus der Zeit der Römer stammen, Schlössern im Stil der Renaissance und immer wieder neuen Touristenattraktionen. Zum Pflichtprogramm einer Reise durch Frankreich gehören die Besichtigungen des Eiffelturms und des Schlosses Versailles sowie ein Abstecher an die Côte d’Azur. Das sind allerdings nur drei Beispiele der großartigen Sehenswürdigkeiten, die es ansonsten in Frankreich noch zu entdecken gibt. Nicht umsonst ist das Land mit über 80 Millionen Besuchern das beliebteste Reiseziel der Welt. Vor allem Gourmets kommen in Frankreich voll auf ihre Kosten: Essen ist für die Einheimischen ein Topthema und jede Region hat neben den nationalen Klassikern, hervorragende regionaltypische Spezialitäten zu bieten.

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Das Reiseziel Usbekistan verströmt den Zauber der Seidenstraße

Städtenamen wie Samarkand und Buchara beschwören den Zauber der Seidenstraße herauf. Das Autorenduo Isa Ducke und Natascha Thoma stellen in ihrem Reiseführer „Usbekistan“ das Land als ein Reiseziel vor, das für viele westliche Touristen den Inbegriff des Orients darstellt. Die Sehenswürdigkeiten Usbekistans sind entweder gut erhalten oder liebevoll restauriert. Die historischen Altstädte von Buchara und Chiwa zeugen davon. Außerdem gibt es eine Reihe von Einzelsehenswürdigkeiten in Samarkand und einige Museen in Taschkent. Zu diesen genannten Touristenattraktionen reist auch die überwiegende Anzahl der ausländischen Besucher. Der Rest Usbekistans verfügt kaum über eine touristische Infrastruktur, aber wartet dennoch auf unternehmungslustige und das Abenteuer suchende Entdeckungsreisende. Ein lohnendes Ziel abseits der Touristenpfade ist zum Beispiel die Großstadt Termez, im Süden des Landes an der Grenze zu Afghanistan gelegen. Dort gibt es sehenswerte buddhistische Klosteranlagen, islamische Festungen und eines der schönsten Minarette Usbekistans.

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Die Sehenswürdigkeiten liegen auf Sri Lanka nahe beieinander

Wie gewohnt, startet auch der Baedeker-Reiseführer „Sri Lanka“ mit den Top-Reisezielen des Landes. Die überschaubare Größe der Insel hat für Touristen den Vorteil, dass die Sehenswürdigkeiten einer Kultur, die über Jahrhunderte reifte, recht nahe beieinanderliegen und deshalb gut zu erkunden sind. Den Urlauber erwarten auf Sri Lanka einzigartige Landschaften und geschichtsträchtige Orte. Die Kontraste dazu bilden die Metropolen Colombo und Galle, in denen das moderne Stadtleben pulsiert. Zu den touristischen Highlights zählt unter anderem Mihintale auf dem Missaka-Berg, wo der Buddhismus auf Sri Lanka Fuß fasste. Die herrlichen Tempel, Höhlen und Ruinen der Klosteranlage sind von einer herrlichen Landschaft umgeben. Eine Touristenattraktion erster Güte ist auch die antike Hauptstadt Anuradhapura. Mehr als 100 singhalesische Könige statteten die Stadt mit prachtvollen Palästen, grandiosen Gärten und zahlreichen religiösen Bauten wie Klöstern und Dagobas aus.

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Die Lykische Küste gilt als die schönste der ganzen Türkei

Wer sich nach Sonne, Meer und paradiesischen Stränden sehnt, sollte seinen Urlaub an der rund 400 Kilometer langen, zerklüfteten Lykischen Küste zwischen Antalya und Dalyan machen, der als der schönste der Türkei gilt. Gegliedert ist der Reiseführer „Türkei – Lykische Küste“, der im Michael Müller Verlag erschienen ist, in folgende Reiseziele: Antalya und Umgebung, Kemer-Region, Olympos-Nationalpark, Finike, Demre, Kekova/Simena, Kaş, Kalkan, Patara, Zwischen Patara und Fethiye, Fethiye, Zwischen Fethiye und Dalyan und Dalyan. Vorher beschreiben die Autoren Michael Bussmann und Gabriele Tröger die Anreise an die Lykische Küste, die besten Fortbewegungsmittel vor Ort und die Übernachtungsmöglichkeiten. Selbstverständlich gibt es auch einen Abschnitt über das Essen und die bevorzugten Getränke der Region. Wissenswertes von A bis Z und die Geschichte der Lykischen Küste im Abriss vollenden den Hintergrund- und Infoteil des Reiseführers.

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Österreich bietet jedem Gast ein individuelles Urlaubsparadies

Wie immer, hat das Autorenteam auch beim Reiseführer „Baedeker Österreich“, gleich auf den ersten vier Seiten die Top-Reiseziele Österreichs zusammengestellt. Dazu zählen sie unter anderem das Stift Klosterneuburg, mit einem der bedeutendsten Kunstwerke des Mittelalters, dem berühmten Verduner Altar in der Leopoldskapelle.  Selbstverständlich zählt dazu auch Österreichs Hauptstadt Wien, in der es Kunst, Kultur und Kulinarisches im Überfluss gibt. Weltweit berühmt ist auch Salzburg, die Geburtsstadt Mozarts. Jedes Jahr besuchen einige Millionen Touristen die wunderschöne Altstadt. Das Wahrzeichen der Wachau, das Barockkloster Melk, ist ebenfalls ein Ort der Superlative und zählt zum Welterbe der UNESCO. In der großartigen Bibliothek stehen über 100.000 Bücher. Auch das Salzkammergut zählt zu den Top-Reisezielen in Österreich. Es gehört zu den meistbesuchten Ferienregionen des Landes.

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Das beliebteste Urlaubsland der Deutschen ist Deutschland

Allein schon der Umfang von 1144 Seiten der 11. Auflage des neuen Baedeker-Reiseführers über Deutschland ist beeindruckend. Noch besser ist der Inhalt: es ist kaum zu glauben, was die Baedeker Redaktion an Wissenswertes über die Städte, Regionen und Sehenswürdigkeiten  Deutschlands zusammengetragen hat. Um die Orientierung des Lesers zu erleichtern, stellen die Autoren gleich zu Beginn ihres Reiseführers die Top 30-Reiseziele vor. Dazu gehören unter anderem die Insel Rügen mit ihren kilometerlangen weißen Sandstränden und leuchtenden Kreidefelsen, die Stadt Dresden mit seinen weltberühmten Baudenkmälern, die der Hauptstadt Sachsens den Beinamen „Elb-Florenz“ eingebracht haben. Zu den Top Reisezielen in Deutschland zählt natürlich auch München, die heimliche Hauptstadt des Landes, die seinen Gästen hochkarätige Kunst, monarchische Repräsentationsarchitektur und das größte Volksfest der Welt präsentiert.

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Sebastião Salgado hat die letzten Paradiese der Erde fotografiert

Eines gleich vorweg: Sebastião Salgado ist ein phantastischer und einzigartiger Bildband gelungen. Man merkt dem brasilianischen Fotografen und Fotoreporten bei jedem seiner Fotos an, wie sehr er diesen Planeten Erde liebt. Jeder, der den Bildband „Genesis“ aufschlägt, wird diese Liebeserklärung aus tiefstem Herzen nachvollziehen können. Schon von Kindesbeinen an fühlte sich Sebastião Salgado innig mit der Natur verbunden. Sein neues Werk „Genesis“ ist das Resultat einer achtjährigen Arbeit, die den Fotografen und Reporter auf seinen Reisen zu den letzten nahezu unberührten Naturräumen führte, die von der modernen Zivilisation noch nicht zugrunde gerichtet worden sind. Seine Bilder zeigen Meere, Wüsten, unberührte Landschaften, wilde Tiere und Menschen indigener Völker in einer Schönheit und Eindringlichkeit, die der Betrachter nie mehr vergessen wird.

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In Uganda können Touristen die letzten Berggorillas besuchen

Wer eine Reise nach Uganda plant, wird möglicherweise bei seinen Freuden und Bekannten ziemliches Unverständnis erregen. Der Autor des Reiseführers „Uganda. Ruanda“ Christoph Lübbert teilt solche Bedenken überhaupt nicht: „Uganda ist mehr als eine Reise wert. Die Infrastruktur ist nun auch im bislang weniger touristischen Norden modern und einladend. Die Sicherheitslage gilt inzwischen als ausgezeichnet.“ Touristen kommen hauptsächlich wegen der Vielfalt und Einzigartigkeit der Natur nach Uganda und Ruanda. In Uganda zählen zu den Attraktionen der Queen Elizabeth National Park, die Seen im Zentralafrikanischen Grabenbruch sowie die spektakulären Wasserfälle des Nils zu den Besuchermagneten. Auch Ruanda ist seit 1998 wieder uneingeschränkt bereisbar. Viele Touristen lockt vor allem die Berggorillas im Volcanoes National Park an, in dem die Forscherin Dian Fossey viele Jahre wirkte.

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Die Entschlüsselung des faszinierenden Rätsels Türkei

Die beiden Autoren Michael Bussmann und Gabriele Tröger heißen in ihrem Reiseführer „Türkei“ ihre Leser in einem Land zwischen Orient und Okzident willkommen, das vielschichtiger, aufregender und widersprüchlicher kaum sein kann. Sie schreiben: „Je nach Jahreszeit können Sie mit dem Kajak über tosende Flüsse rasen, idyllische Bergalmen erwandern, von Drei- und Viertausendern im Tiefschnee zu Tale carven, durch versunkene Städte tauchen oder mit dem Gleitschirm von Vulkanen starten und die Wolken küssen.“ Nach den üblichen Hintergrundinformationen über Land und Leute, beginnen die Autoren die Vorstellung der Reiseziele mit Thrakien, das weite Felder mit Sonnenblumen und Getreide prägen. Die Perle dieses Landstrichs ist Endirne mit seiner Selimiye-Moschee, einer der prächtigsten Gebetsstätten der Türkei, die im Jahr 2011 zum Welterbe der UNESCO ernannt wurde.  

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Die entfesselte Marktwirtschaft bedroht die Demokratie

Der ehemalige Topmanager Daniel Goeudevert zitiert eine Studie der Bertelsmann-Stiftung aus dem Dezember 2007, aus der hervorgeht, dass nur noch eine kleine Minderheit von gerade einmal 15 Prozent der Menschen in Deutschland die wirtschaftlichen Verhältnisse im Lande für gerecht hält. Es ist zu befürchten, dass es bis heute nicht mehr, sondern eher weniger geworden sind. Und lediglich nur noch fünf Prozent der Bundesbürger hielten damals Deutschland für dasjenige Industrieland, das ihren Vorstellungen von sozialer Gerechtigkeit am nächsten kommt. Daniel Goeudevert schreibt: „Das sind dramatische Werte – und zugleich eine dröhnende Absage an die seit Jahren betriebene Liberalisierungspolitik. Noch nie in der Nachkriegszeit war die Unzufriedenheit mit den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen in Deutschland größer als heute.“ Nach seinem Ausscheiden aus dem Management stand er dem Green Cross International als Vizepräsident vor und war Berater des Generaldirektors der UNESCO.

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Die Menschheit befindet sich mitten im Klimawandel

Mit der Verlässlichkeit stabiler Wetterlagen scheint es vorbei zu sein. Wir befinden uns laut Daniel Goeudevert mitten im Klimawandel. Obwohl das der eine oder andere Experte anders sieht und weiterhin seine wissenschaftlichen Zweifel pflegt, ob Erderwärmung und Wetterextreme wirklich durch menschlichen Einfluss verursacht sind. Daniel Goeudevert kritisiert, dass diese Wissenschaftler den Irrtum längst zu ihrem Hauptfeind erklärt haben und nur noch das mit Gewissheit Wissbare gelten lassen. Er schreibt: „Sobald Antworten mit dem Makel irgendeines Zweifels behaftet sind, erklären sie sich lieber für nicht zuständig. So erhalten sie ihre Unschuld und können im strengen Sinne niemals irren. Aber diese scheinbar rationale Strenge ist nur um den Preis der eigenen Borniertheit aufrechtzuerhalten, denn es handelt sich hierbei im Grunde um nichts anderes als um eine Kapitulation vor der Komplexität der Wirklichkeit.“

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