Das Gehirn des Menschen ist zeitlebens formbar
So recht scheinen viele Menschen bis heute allesamt nicht zu wissen, wer sie sind. Suchende bestenfalls, aber als solche laufen
Mehr lesenSo recht scheinen viele Menschen bis heute allesamt nicht zu wissen, wer sie sind. Suchende bestenfalls, aber als solche laufen
Mehr lesenDas menschliche Streben nach Veränderung und Verbesserung, die Suche, ist nicht als Makel und Beweis für die Unvollkommenheit des Menschen
Mehr lesenDer römische Philosoph Seneca verfasste ein Traktat zur Gelassenheit, mit der er auf die überaus aktuell klingenden Sorgen seines Freundes
Mehr lesenDie Philosophin Ina Schmidt bringt ihre Leser auf den Weg, um das Glück in der Suche danach auch zu finden.
Mehr lesenIn allen Lebensbereichen kann ein Mensch Sinn und damit also Hoffnung finden. Uwe Böschemeyer schreibt: „Die Suche nach Sinn bezieht
Mehr lesenEs ist eine der Paradoxien des Erfolgs, dass die Dinge, die Menschen dahin gebracht haben, wo sie jetzt sind, nur
Mehr lesenLiteraturkritiker bezeichnen das Jahr 1928 gerne als eine Art Scheitelpunkt im Leben Kurt Tucholskys. Voller Zorn rüttelt er noch einmal
Mehr lesenKurt Tucholsky beschreibt sich selbst als immer Suchender ohne festgeprägtes Weltbild, als nie zufriedener Aufklärer, angetrieben vom ewigen Imperativ Gerechtigkeit
Mehr lesenDer kanadische Philosoph Charles Taylor ist ein globaler Denker. In seinen Werken, die von Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Ludwig
Mehr lesenAuf die Frage, warum es heute so schwer ist, zu wissen, was man will, antwortet Rolf Dobelli: „Unser Hirn ist
Mehr lesenDer Franzose Michel Serres wird in der Fachwelt als der Philosoph des Fließenden und des Flüchtigen bezeichnet. Wer seine Bücher liest, entdeckt ein Denken, das sich nicht festlegen lässt, weil die Skepsis des Suchenden das einzig Feststehende in seinem Werk ist. Für Michel Serres lebt die heutige Menschheit in revolutionären Zeiten, die er mit der Epoche der Renaissance oder der Zeit des fünften Jahrhunderts vor Christus, in der Platon lebte, vergleicht. Er begründet dies mit einer Veränderung, die so massiv ist, dass sie eigentlich jeden Menschen erstaunen müsste, aber völlig unerwartet mit stoischem Gleichmut hingenommen wird.
Mehr lesenDurch das gesamte Werk des Dichters durchzieht sich ein Schmerz, der durch die unvermeidliche Trennung des Individuums von der Welt und zwischen Gott und Erde ausgelöst wird. Khalil Gibran sehnt sich nach einer Synthese des Getrennten und hofft auf deren Erfüllung. Khalil Gibran wurde 1883 im Libanon geboren. Als er 12 Jahre alt war, wanderte seine Familie nach Amerika aus und ließ sich in Boston nieder. Zwei Jahre später kehrte der Schriftsteller mit einem Stipendium in den Libanon zurück und studierte dort die Arabische Sprache und Literatur.
Mehr lesen