Aristoteles erfindet die wissenschaftliche Psychologie
Als Erfinder der wissenschaftlichen Psychologie gilt der griechische Philosoph Aristoteles. Er analysiert nicht nur unterschiedliche Funktionen der menschlichen Seele, sondern
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Mehr lesenDas Titelthema des neuen Philosophie Magazins 05/2017 beschäftigt sich mit der Frage: „Will ich zu viel – oder zu wenig?“
Mehr lesenVon Erfahrung und Erfahrungen ist heute in allen Bereichen des Lebens die Rede: Menschen machen Erfahrungen, sammeln sie, versuchen aus
Mehr lesenTheorie und Analyse in der Philosophie und Rhetorik des 17. und 18. Jahrhunderts wären ohne die Vorarbeit des Aristoteles nicht
Mehr lesenWenn ein Mensch etwas, das nicht zu ändern ist, ohne zu murren hinnimmt, sagt man, er verhält sich „stoisch“. Das
Mehr lesenHerbert Schnädelbach definiert Gesetze wie folgt: „Es handelt sich dabei um allgemein verbindliche Rechtsnormen, die von einer zur Rechtssetzung ermächtigten
Mehr lesenTheodor W. Adorno ist fest davon überzeugt, dass man den Begriff Fortschritt gar nicht grob genug verwenden kann. Denn Pedanterie
Mehr lesenMichel de Montaigne, der Autor der berühmten „Essais“, erhielt als Kind eine hervorragende, humanistische Bildung. Der Vater ließ sogar Lehrer aus Deutschland kommen, die mit dem Kind auf lateinisch kommunizierten. Mit sechs Jahren kam Michel de Montaigne in ein Collegium nach Bordeaux. Schon mit acht Jahren las der Knabe zu seiner Unterhaltung Ovid, Vergil, Terenz und Plautus. Nach seiner Schulzeit studiert er Jura und wurde Advokat und Parlamentsrat der Stadt Bordeaux.
Mehr lesenUrsprünglich bezeichnete die Stoa eine lang gestreckte, schmale Halle mit geschlossenen Rück- und Schmalseiten und einer offenen, durch Säulen unterbrochenen Vorderseite. Die Schule der Stoa erhielt von einer solchen Säulenhalle ihren Namen, da die ersten Vertreter in einem solchen Gebäude lehrten. Begründet wurde die Lehre von Zenon aus Kition auf Zypern (um 333-262 v. Chr.). Das stoische Gedankengebäude ist stark auf Fragen der Lebensführung ausgerichtet, enthält aber zugleich individualistische Elemente.
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