Der Mensch erlebt Vertrautheit durch Bindung
Als „animale sociale“, als soziales Tier, ist dem Menschen von Geburt an das Bedürfnis nach Beziehung eingeschrieben. Christian Schüle erklärt:
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Mehr lesenEs gibt den tief in der deutschen Geistesgeschichte verwurzelte Sonderauffassung, dass zwischen „Kultur“ und „Zivilisation“ ein unüberbrückbarer Gegensatz besteht. Denn
Mehr lesenTimothy Garton Ash ist seit 40 Jahren als Journalist und Wissenschaftler tätig. In dieser Zeit hat sich die Antwort auf
Mehr lesenIm Zeitalter der nahezu unendlichen Optionen, in dem man ohne feste Vorgaben von Tradition und sozialen Selbstverständlichkeiten seinen Alltag und
Mehr lesenDer Mann, der für die berühmteste Plastik von Auguste Rodin „Denker“ Modell stand, war kein Intellektueller, sondern der französische Preisboxer
Mehr lesenDie Jazzmusik neu erfunden hat Till Brönner nicht, aber Musikalben unter anderem für Hildegard Knef, Manfred Krug und die No
Mehr lesenDie Weltkarriere der Rolling Stones, die bis heute unverändert anhält, begann in den frühen 1960er Jahren. Die Fotografen Terry O`Neill
Mehr lesenGewohnheiten sind der Schlüssel zur persönlichen Entwicklung und Lebensgestaltung. Clemens Sedmak erklärt: „Ein gutes Leben ist ein solches, in dem
Mehr lesenDer Soziologieprofessor Gerhard Schulze erklärt: „Das Wissen um die normativen Botschaften stilistischer Elemente bleibt im Alltagsleben fast immer unterhalb der
Mehr lesenDer Analphabetismus ist für Konrad Paul Liessmann längst keine Metapher mehr für eine Unbildung, die nur wenige Menschen am Rande
Mehr lesenDie Bildung zählt nicht nur zu den wichtigsten Ressourcen rohstoffarmer Länder, sondern erfüllt auch die Bedürfnisse der Wirtschaft nach kompetenten
Mehr lesenFriedrich Nietzsche (1844 – 1900) ist kein normaler Philosoph. Denn es gibt keinen anderen Denker, der sich weniger um Konsistenz
Mehr lesenWilhelm Schmid stellt in seinem Buch „Dem Leben Sinn geben“ die Frage, warum und wozu Eltern ihre Kinder erziehen müssen.
Mehr lesenDer bayerische Schriftsteller Oskar Maria Graf verstand es wie kein Zweiter, fern von aller Idylle und Bauerntümelei über die Menschen
Mehr lesenHeimat kann vieles sein, für jeden Menschen etwas anderes bedeuten. Immer aber ist sie zunächst eine räumliche Heimat, ein Platz
Mehr lesenKnigge-Trainerin Sabine Kaufmann-Mayer hält seit 2010 in Wien Kniggetrainings für Erwachsene und Kinder ab. Dort lernen sie, wie man richtig
Mehr lesenErnst Fraenkel kritisiert, dass in Deutschland die Tradition der großartigen Parlamentsdebatten fehlt, in denen in offener Feldschlacht um Sieg oder
Mehr lesenDie Familie ist für Christopher Lasch der wichtigste Vermittler der Sozialisation. Die reproduziert im Individuum die kulturellen Muster einer Gesellschaft.
Mehr lesenVietnams Aufstieg vom weißen Fleck auf der Landkarte zum populären Reiseziel ist für das Autorenduo Wolf-Eckart Bühler und Hella Kothmann
Mehr lesenSchöpfer der deutschen Sprache war, wie Heinrich Heine in seiner „Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland“ schrieb, Martin Luther.
Mehr lesenDas Thema des Buchs „Große Gestalten der bayerischen Geschichte“ fasst die Vorträge einer gleichnamigen Ringvorlesung an der Ludwig-Maximilians-Universität München zusammen. Die Herausgeberin Katharina Weigand weist in ihrer Einleitung darauf hin, dass die 25 Gestalten der bayerischen Geschichte, die in diesem Buch vorgestellt werden, keine Persönlichkeiten sind, die einzig und allein kritiklose Bewunderung hervorrufen würden. Stattdessen soll der Band Anlass zum eigenen Nachdenken, Anlass zum Nachfragen und Anlass zum Weiterlesen bieten. Über die Auswahl der Menschen schreibt Katharina Weigand: „Am Ende ergab sich eine Mischung, bei der sowohl der frühmittelalterliche Bischof, diverse Künstler, eine bayerische Prinzessin, die zur Kaiserin aufstieg, der Kanzler des Wirtschaftswunders und auf diese Weise auch die verschiedenen Epochen der bayerischen Geschichte vertreten sind.
Mehr lesenDer Schwede Tomas Tranströmer, ein Lyriker, der eine Poesie ohne Pose entwirft, ist in diesem Jahr mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet
Mehr lesenMax Beckmann wurde am 12. Februar 1884 geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters siedelte sich die Familie in Braunschweig
Mehr lesenFür den Literaturnobelpreisträger Günter Grass sind es nicht zuletzt die großmächtigen Banken, deren Lobbytätigkeit mittlerweile das gewählte Parlament mitsamt der
Mehr lesenDer französische Philosoph Alain erkannte, dass der Schriftsteller Stendhal ganz und gar kein Bürger im üblichen Sinne war. Er schrieb: „Die Tyrannen, ob groß oder klein, fürchten dieses skandalöse Beispiel eines Mannes großen Stils, der vor nichts Respekt hat.“ Laut Alain nahm Stendhal die Götter der Politik nicht ernst, ob sie nun Staat oder Vaterland hießen. Er machte sich über die Macht lustig und verlachte die Wichtigtuer. Seine Götter waren der Mut, die Ehre, die Liebe und die Freundschaft. Alain hält Stendhal für einen Republikaner der gefährlichsten Art.
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