Die erste Theorie der Sinnlichkeit stammt von Aristoteles
Die erste ausgearbeitete Theorie der Sinnlichkeit findet man bei Aristoteles, dem Urahn der meisten heute noch existierenden Wissenschaften. Markus Gabriel
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Mehr lesenDie Erkenntnistheorie beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, was menschliche Erkenntnis ist und wie weit sie reicht. Was können Menschen
Mehr lesenDie Besonnenheit zählt in keinem Fall zur selbstverständlichen „Grundlage des sittlichen Lebens“, wie es der Philosoph Otto Friedrich treffend zusammenfasst.
Mehr lesenAls „animale sociale“, als soziales Tier, ist dem Menschen von Geburt an das Bedürfnis nach Beziehung eingeschrieben. Christian Schüle erklärt:
Mehr lesenJohn Bargh entschlüsselt in seinem neuen Buch „Vor dem Denken“ das Unbewusste. Er zeigt, dass die Gefühle, das Denken und
Mehr lesenUm 387/385 gründete Platon im Hain des Heros Hekademos am Stadtrand von Athen eine Institution, die zur Mutter aller Forschungs-
Mehr lesenDerjenige Mensch, der in Unverständnis verharrt, lebt in tiefster Sklaverei. In seinem Werk „Versuch über den menschlichen Verstand“ leistete John
Mehr lesenWenn ein Mensch eine Zeitreise durch seine Erinnerung macht, stellt er vielleicht fest dass einige Ereignisse besonders hervorstechen. Überlegt er,
Mehr lesenDie Mittelschicht hat sich an das Muster des 20. Jahrhunderts gewöhnt, dass Automatisierung in der Wirtschaft nur die Schwachen betraf.
Mehr lesenAls Luxus bezeichnet man – und das scheint unstrittig wie sinnvoll zu sein – „jeden Aufwand, der über das Notwendige
Mehr lesenDie westlichen Gesellschaften der Moderne sind von Technik durchdrungen. Das prominenteste Beispiel dafür ist das Internet. Sascha Dickel stellt fest:
Mehr lesenDer amerikanische Philosoph Robert Nozick (1938 – 2002), ein Kollege Thomas Nagels, widerspricht dem Klischee des prüden Amerikaners mit den
Mehr lesenIn seinem Buch „Burn-In statt Burn-Out“ vertritt Klaus Biedermann die These, dass Arbeitsüberlastung und Tempodruck nicht zwangsläufig zu einem Zusammenbruch
Mehr lesenDie Aufmerksamkeit ist eine unerlässliche Voraussetzung für die Bildung von Erinnerungen. Die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis können nicht ohne einander
Mehr lesenDie Fähigkeit zu lernen geht nicht an einem bestimmten Punkt im Leben verloren. Selbst eingeschliffene Denkmuster kann jeder Mensch jederzeit
Mehr lesenDer österreichisch-deutsche Philosoph Edmund Husserl begründete Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Phänomenologie eine eigene philosophische Strömung, di das Fundament
Mehr lesenDas neue Philosophie Magazin 02/2017 beschäftigt sich im Titelthema mit der „Identität“. Denn in der gesamten westlichen Welt kehren Identitätsfragen
Mehr lesenAuf die Frage, warum man sich zu Hause besonders geborgen fühlt, antwortet der amerikanische Psychologe Robert Zajonc: „Durch bloße Wiederholung.“
Mehr lesenUnter allen Lebewesen sind nur die Menschen in der Lage, über den Selbstmord nachzudenken und ihn in einer bewussten Entscheidung
Mehr lesenTatsächlich ist es so, dass wohl die meisten Menschen, wenn sie das Wort „Genuss“ hören, ans Essen denken – und
Mehr lesenDer Philosoph René Descartes, der von 1596 bis 1650 lebte, erforschte in zwei seiner Werke die Grenzen dessen, was Menschen
Mehr lesenDas Leben ist voller Leiden, und es wäre besser, nicht geboren worden zu sein. Nur wenige Menschen haben eine so
Mehr lesenDer deutsche Philosoph Immanuel Kant, der von 1724 – 1804 lebte, vertrat die Auffassung, dass alle Menschen die Welt durch
Mehr lesenDer Restaurantführer “Osterie d´Italia 2016/2017 ist ein unverzichtbarer Begleiter auf einer Italienreise. Das italienische Autorenteam von Slow Food hat übe
Mehr lesenDer Lesende ist eine eigentümliche Erscheinung: Er ist da und doch nicht da. Er befindet sich, obwohl leiblich anwesend, in
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