Die meisten Männer haben keinen besten Freund
Die entscheidenden Schwachstellen des sogenannten „neuen Manns“ sind der untrainierte Zustand zu seinen Gefühlen und die alten Männlichkeitsbilder, mit denen
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Mehr lesenVon allen Optionen, die sich für die deutsche Führung nach dem Scheitern des Luftkriegs gegen Großbritannien boten, war die Entscheidung
Mehr lesenMit Johann Wolfgang von Goethes Werk „Werther“ trat der bürgerliche Roman in Deutschland in Erscheinung. In den „Leiden des jungen
Mehr lesenJeder nimmt ständig Einfluss auf andere Menschen: in der Schule, im Beruf oder in den Sozialen Medien. Und auch die
Mehr lesenIn einer verunsicherten Gesellschaft wird der Ruf nach Autorität immer lauter: nach einem starken Staat und klar definierten Werten und
Mehr lesenÜber die einzige Quelle von Stress wird nur selten oder nie etwas gesagt: „Stress gibt es nur, wenn Sie „Ja“
Mehr lesen„… dazu sind wir gezwungen“, sagen jene, die manipulativ ihre Verantwortung verschleiern wollen. So sehen sich beispielsweise Regierungen „zur Reaktion
Mehr lesenDass es dem neuen Regime unter Adolf Hitler in weniger als einem Jahr gelungen war, einen vollständigen Systemwechsel vorzunehmen, der
Mehr lesenMenschen gehen auf verschiedene Arten mit Schuld und Scheitern um. Da gibt es zum Beispiel die Fremd-Strafer: Menschen, die immer
Mehr lesenManchmal, aber nur wenn es niemand hört, kann es hilfreich sein, sich die eigene Feigheit einzugestehen. Uwe Böschemeyer gibt zwar
Mehr lesen„Romeo und Julia“ von William Shakespeare gilt als literarisches Fanal einer Liebe, die nichts zerbrechen kann: nicht der Straßenkrieg zweier
Mehr lesenIm 19. Jahrhundert bildete sich ein Weltsystem heraus, das von den atlantischen Mächten absolut dominiert war und die einstigen Großreiche
Mehr lesenHoffnungslosigkeit ist für Uwe Böschemeyer das niederziehende Gefühl, keinen Weg mehr vor sich zu sehen, keine Orientierung, keine Perspektive mehr
Mehr lesenDie Liebe verändert sich mit der Zeit. Während am Anfang Leidenschaft und Faszination die dominierende Rolle spielen, mündet die Liebe
Mehr lesenDavid Brooks schreibt in seinem Buch „Das soziale Tier“: „Menschen lachen in Gesellschaft ungefähr 30 Mal häufiger als allein.“ Lachen
Mehr lesenJean-Paul Sartre, der von 1905 bis 1980 lebte, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu dominierenden Identifikationsfigur des französischen Existentialismus. Angesichts
Mehr lesenIn den Großstädten geht ein neuer Trend um. Viele Menschen wollen total normal sein. Laut Cornelia Koppetsch gibt es heutzutage
Mehr lesenDie meisten Menschen wünschen sich vom Leben Dinge wie Glück, Harmonie, Gesundheit und Zufriedenheit. Glück gehört fast immer zu den
Mehr lesenGewohnheiten erleichtern Entscheidungen, da der Mensch nicht alles neu bedenken muss. Die Macht der Routinen ist auch für das menschliche
Mehr lesenDer Sinn der Ehe ist für Wilhelm Schmid nicht mehr aus früheren Vorgaben zu beziehen, vielmehr wird es zur Aufgabe
Mehr lesenDie Finanz- und Staatsschuldenkrise, die der Europäischen Union (EU) noch immer sehr zusetzt, ist für Hans Hugo Klein nur ein
Mehr lesenDie 18. Weltklimakonferenz fand Ende des vergangenen Jahres in Doha statt. Mehr als 20.000 Menschen nahmen daran teil. Die Gipfeltreffen
Mehr lesenFür den Philosophen Dieter Thomä, der seit dem Jahr 2000 an der Universität St. Gallen in der Schweiz lehrt, ist
Mehr lesenHeute erhält der chinesische Schriftsteller Mo Yan in Stockholm den Literaturnobelpreis. Wer wäre besser dafür prädestiniert als seine Übersetzerin Karin
Mehr lesenDie meisten Menschen glauben, die Angst sei bloß ein unangenehmes Gefühl, das man verhindern und ausschalten kann. Etwa durch den Kauf von Goldbarren, durch die Einnahme von Ernährungsergänzungsmittel oder durch eine Psychotherapie. Für die Philosophin Rebekka Reinhard ist die Angst aber viel mehr. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Existenz. Durch sie erfährt das Individuum die Unbestimmtheit seines Schicksals. Sie folgt damit den Spuren Martin Heideggers, der die Angst eine Grundbefindlichkeit des Menschen genannt hat. In der Angst ist den Menschen unheimlich, da sie sich in einem Zustand des Nichts und es Nirgends befinden. Die alltägliche Vertrautheit ist verloren gegangen.
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