Das Paradies auf Erden trägt den Namen Südsee

Das Reise-Handbuch „Südsee“ entführt seine Leser auf Entdeckungsreisen im Paradies der Vulkane und Atolle. Die Tour führt zu den Perlen des Pazifischen Ozeans – nach Fidschi und Tonga, Samoa, die Cook-Inseln und Französisch-Polynesien. Der Inhalt des Reisehandbuchs gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil erfährt der Reisende Wissenswertes über die Südsee: Natur und Umwelt, Wirtschaft, Soziales und Politik, Geschichte, Gesellschaft und Alltagskultur, Kunst und Kultur sowie Essen und Trinken. Im zweiten Teil handelt die Autorin Wissenswertes für die Reise in die Südsee ab. Im Vordergrund stehen hier Informationsquellen sowie Vorschläge für die Reise- und Routenplanung. Im dritten Kapitel werden die Reiseziele in der Südsee beschrieben: Fidschi, Tonga, Samoa und Amerikanisch-Samoa, die Cook-Inseln und Französisch-Polynesien. Aufgelockert werden die Kapitel durch kleinere Artikel zu bestimmten Themen wie beispielsweise „Der Klimawandel im Pazifik“ oder „Tauchen auf Ha`apai“.

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Das Reiseziel Usbekistan verströmt den Zauber der Seidenstraße

Städtenamen wie Samarkand und Buchara beschwören den Zauber der Seidenstraße herauf. Das Autorenduo Isa Ducke und Natascha Thoma stellen in ihrem Reiseführer „Usbekistan“ das Land als ein Reiseziel vor, das für viele westliche Touristen den Inbegriff des Orients darstellt. Die Sehenswürdigkeiten Usbekistans sind entweder gut erhalten oder liebevoll restauriert. Die historischen Altstädte von Buchara und Chiwa zeugen davon. Außerdem gibt es eine Reihe von Einzelsehenswürdigkeiten in Samarkand und einige Museen in Taschkent. Zu diesen genannten Touristenattraktionen reist auch die überwiegende Anzahl der ausländischen Besucher. Der Rest Usbekistans verfügt kaum über eine touristische Infrastruktur, aber wartet dennoch auf unternehmungslustige und das Abenteuer suchende Entdeckungsreisende. Ein lohnendes Ziel abseits der Touristenpfade ist zum Beispiel die Großstadt Termez, im Süden des Landes an der Grenze zu Afghanistan gelegen. Dort gibt es sehenswerte buddhistische Klosteranlagen, islamische Festungen und eines der schönsten Minarette Usbekistans.

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Süditalien hat seine ursprüngliche Schönheit bewahrt

Der Süden Italiens zählt zu den ältesten Kulturlandschaften Europas. Der Urlauber trifft überall auf Relikte längst vergangener Zeiten, die umgeben sind von Landschaften, die einem den Atem rauben. Kampanien, Apulien, Kalabrien und die Basilikata haben ursprüngliche Schönheit bewahrt. Die Autorin Jacqueline Christoph nimmt den Leser im neuen Reise-Handbuch „Süditalien“, das in der 1.Auflage 2011 im Dumont Reiseverlag erschienen ist, mit auf unvergessliche Entdeckungsreisen im Mezzogiorno. Die einzelnen Kapitel des Reiseführers, der 24,99 Euro kostet, sind immer wieder durch Themenseiten unterbrochen, die zum Beispiel folgende Geschichten aufgreifen: „Garibaldi, Cavour und die Briganten“, Slow Food statt Fast Food“ oder „Der Duft Kalabriens“.  Die Autorin gibt den Süditalienreisenden folgenden Tipp: „Besser verweilen statt eilen, mit Muße reisen und trotz der fantastischen Küsten das sagenhafte Hinterland nicht vergessen.“

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