Ulrich Beck analysiert die Lage zwischen den Geschlechtern
Zur Kennzeichnung der Beziehungssituation zwischen den Geschlechtern wird laut Ulrich Beck immer häufiger auf ein wenig friedfertiges Vokabular zurückgegriffen. Wer
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Mehr lesenGegenüber Schmutz, Unordnung und Anarchie können Menschen nicht unparteiisch bleiben. Hier scheiden sich die Geister, und zwar, wie Alexander Mitscherlich
Mehr lesenLiteraturkritiker bezeichnen das Jahr 1928 gerne als eine Art Scheitelpunkt im Leben Kurt Tucholskys. Voller Zorn rüttelt er noch einmal
Mehr lesenWolfgang Hetzer vertritt die These, dass der Lauf der Dinge heutzutage maßgeblich durch das Geschehen an den Finanzmärkten bestimmt wird.
Mehr lesenManfred Spitzer behauptet in seinem Buch „Digitale Demenz“, dass digitale Medien langfristig dem Körper und vor allem dem Geist schaden.
Mehr lesenDer Journalist und Schriftsteller Dirk Kurbjuweit, Leiter des Spiegel-Hauptstadtbüros in Berlin, erläutert in einem Essay in der Wochenzeitschrift „Der Spiegel“,
Mehr lesenWirtschaftsprofessor Paul Schmidt hat 250 Finanzkrisen auf der ganzen Welt unter die Lupe genommen und dabei eine Gemeinsamkeit festgestellt: Immer
Mehr lesenIngeborg Bachmann war ein Superstar in der Literaturszene in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihr mysteriöser Feuertod hat ihren Mythos nur noch verstärkt. Darin ähnelt sie James Dean, der nach seinem Unfalltod zu einem Heros der Filmgeschichte aufstieg. Für Heinrich Böll war die tragische Dichterin nichts weiter als ein Mädchen, für die Feministinnen ein Vermächtnis der Literatur der Frauen. Inzwischen ist die Legende der Ingeborg Bachmann bei der weiblichen Ästhetik und Identität angelangt. Bei den Meinungen, die über Ingeborg Bachmann kursieren, ist nur eine von Dauer – wer früh stirbt, bleibt ewig jung.
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