Die Kreuzzüge zielten auf die Reinigung der Welt von Heidenbrut
Die Kreuzzüge ins Heilige Land nahmen 1095 ihren Anfang. Papst Urban II. hatte dazu aufgerufen, den bedrängten Byzantinern zu Hilfe
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Mehr lesenAls „animale sociale“, als soziales Tier, ist dem Menschen von Geburt an das Bedürfnis nach Beziehung eingeschrieben. Christian Schüle erklärt:
Mehr lesenDas Buch „Der Trost der Philosophie“, das der zum Tode verurteilte Boethius im Kerker schrieb, wurde zu einem der meistgelesen
Mehr lesenZweifellos hat es in den letzten Jahrzehnten ein besonderes Problem mit dem Islam und der Redefreiheit gegeben. Timothy Garton Ash
Mehr lesenEs mag den Anschein haben, als sei Kultur eine Frage der Werte und Zivilisation eine Sache der Gegebenheiten, doch jeder
Mehr lesenZeiten, in denen der Glaube schwindet, geben sich gerne der Vorstellung hin, früher sei stärker und unangefochtener geglaubt worden. Deshalb
Mehr lesenIna Schmidt stellt sich eine scheinbar recht einfache Frage: „Was und warum suchen wir überhaupt etwas und leben nicht so
Mehr lesenDie schwache Wahlbeteiligung der jungen Generation in Großbritannien, der unter anderem zum Austritt des Landes aus der Europäischen Union (EU)
Mehr lesenSigmund Freud war fest davon überzeugt, dass der Mensch die Verantwortung für sein Schicksal tragen muss, ohne dass er sie
Mehr lesenDas Thema der 20. Auflage des Philosophicum Lech hieß „Über Gott und die Welt“. Das Thema ist nicht so beliebig
Mehr lesenIn der neuen Sonderausgabe des Philosophie Magazins „Die Bibel und die Philosophen“ interpretieren berühmte Denker die zentralen Passagen des Alten
Mehr lesenDer amerikanische Psychologe Sheldon Solomon hat sich fast sein ganzes Berufsleben lang mit der Angst vor dem Tod beschäftigt. Er
Mehr lesenDer englische Philosoph John Locke, der von 1632 bis 1704 lebte, hatte wie zahlreiche andere Philosophen auch, viele Interessensgebiete. Nigel
Mehr lesenDer schottische Philosoph David Hume, der von 1711 bis 1776 lebte, stellte in seinem Werk „Eine Untersuchung über den menschlichen
Mehr lesenZur Neubestimmung der Kultur nimmt Herbert Marcuse eine Definition von Webster zum Ausgangspunkt, wonach Kultur als der Komplex spezifischer Anschauungen
Mehr lesenDer amerikanische Sozialpolitiker Daniel Patrick Moynihan stellt fest: „Arm u sein ist eine objektive, abhängig zu sein, auch eine subjektive
Mehr lesenIn seinem Werk „Menschliches, Allzumenschliches“ schreibt Friedrich Nietzsche über die Geschichte der moralischen Empfindungen folgendes: „Zuerst nennt man einzelne Handlungen
Mehr lesenIn der jüngsten Zeit ist in den unterschiedlichsten Medien der Begriff „Degrowth“ zu lesen. Selbst die Politik beschäftigt sich seit
Mehr lesenMarkus Gabriel schärft die Bedeutung von zwei Begriffen, über die in der Wissenschaft, im Alltag, aber auch in der Philosophie
Mehr lesenDer Däne Sören Kierkegaard (1813 – 1855) entwickelt schon bei seinem Studium in Berlin die ersten Grundzüge einer Philosophie der subjektiven Existenz und wird dadurch zu einem der Begründer der späteren Existenzphilosophie. Kierkegaard stammte aus einem streng religiösen Elternhaus und studierte auf Wunsch seines Vaters Theologie und hing einer freigeistigen Romantik an. Später entwickelte er sich zum engagierten, religiösen Schriftsteller, der das bürgerliche Schein- und Sonntagschristentum anprangerte. Nachdem er sich lange hinter Pseudonymen versteckt hatte, wandte er sich zuletzt in aller Öffentlichkeit gegen die Kirche und starb, nach einem Zusammenbruch auf der Straße, völlig mittellos im Alter von 42 Jahren.
Mehr lesenFür Vittorio Hösle ist die mittlere Schaffensperiode des außergewöhnlichen Denkers Friedrich Nietzsches seine philosophisch fruchtbarste, weil er in ihr einerseits
Mehr lesenDas Buch „Die Typen der Weltanschauung und ihre Ausbildung in den metaphysischen Systemen“, das im Todesjahr des Philosophen Wilhelm Dilthey erschien, hatte unter allen seinen Schriften den größten Einfluss auf seine Zeitgenossen. Er stellte darin lapidar fest, dass jede Weltanschauung historisch bedingt und deshalb relativ und begrenzt sei. Denn Wilhelm Dilthey behauptet: „Die letzte Wurzel der Weltanschauung ist das Leben, das sich von jedem Individuum aus seine eigene Welt erschafft.“ Sämtliche Weltanschauungen haben sich laut Wilhelm Dilthey nach einem inneren Gesetz gesondert, sind in der Natur des Universums und des auffassenden Geistes gegründet.
Mehr lesenDer tiefste Ausdruck des Vertrauens zwischen zwei Menschen besteht für den englischen Philosophen und Staatsmann Francis Bacon darin, dass sie
Mehr lesenFür den Philosophen, Wissenschaftler und Verteidiger der christlichen Religion Blaise Pascal, liegt es im Interesse der Ungläubigen, auf die Existenz
Mehr lesenFür Vittorio Hösle war Dominikaner Meister Eckhart, der von 1260 bis 1327/28 lebte, aus verschiedenen Gründen der erste deutsche wahrhaftige
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