Langsam verschwinden Müßiggang und Nichtstun
Ihre Kreativität brauche Menschen nicht nur für die „kreativen“ Dinge des Lebens. Sie üben sie auch seit frühester Kindheit, weil
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Mehr lesenEs gibt den tief in der deutschen Geistesgeschichte verwurzelte Sonderauffassung, dass zwischen „Kultur“ und „Zivilisation“ ein unüberbrückbarer Gegensatz besteht. Denn
Mehr lesenIm Zeitalter der nahezu unendlichen Optionen, in dem man ohne feste Vorgaben von Tradition und sozialen Selbstverständlichkeiten seinen Alltag und
Mehr lesenViele Menschen hören sich oft so an, als seien ästhetische Urteile rein subjektiv, weshalb sie nicht öffentlich in Frage gestellt
Mehr lesenAls Luxus bezeichnet man – und das scheint unstrittig wie sinnvoll zu sein – „jeden Aufwand, der über das Notwendige
Mehr lesenMenschen schmecken hauptsächlich mit ihrer Nase. Der Geruchssinn gehört evolutionär zu den ältesten Sinnesorganen. Die Verarbeitung olfaktorischer Reize ist dabei
Mehr lesenGewohnheiten sind der Schlüssel zur persönlichen Entwicklung und Lebensgestaltung. Clemens Sedmak erklärt: „Ein gutes Leben ist ein solches, in dem
Mehr lesenDie Selbstbezogenheit eines Menschen führt ihn in mehrere unerfreuliche Richtungen. David Brooks erläutert: „Sie führt zu Selbstsucht, dem Verlangen, andere
Mehr lesenDie Marktwirtschaft liegt einer klugen Idee zugrunde, die seit den Zeiten von Adam Smith nichts an ihrer Faszination verloren hat.
Mehr lesenEine aufgeklärte Idee der Ehe vertritt Adolph Freiherr Knigge in seinem 1788 erschienenen Buch „Über den Umgang mit Menschen“. Die
Mehr lesenGewohnheiten können als Ausdruck des Lernens, aber auch als Ausdruck der Automatisierung verstanden werden; sie können gerade durch den Effekt
Mehr lesenDavid Hume als vorurteilsloser Betrachter menschlichen Handelns stellt fest, dass die Menschen fast vollständig durch die Art ihres Wesens und
Mehr lesenDie große Vielfältigkeit des Geschmacks wie auch der Meinungen, die in der Welt herrscht, ist allzu offensichtlich, um nicht jedermann
Mehr lesenEin ebenmäßiges Gesicht, eine schlanke Gestalt verbinden sehr viele Menschen mit dem Begriff schön. Aber hinter dem Wort Schönheit verbirgt
Mehr lesenIn dem Buch „Vom schwachen Trost der Philosophie“ stellt Herausgeber Jens Kulenkampff sechs Essays des schottischen Philosophen David Hume vor.
Mehr lesenDer Philosoph Konrad Paul Liessmann stellt sich die Frage, wo die jungen, innovativen, aufbegehrenden, revolutionierenden Stimmen hingekommen sind, die heldenhaft
Mehr lesenLange schon steht das „Moderne“ dem „Alten“ als Gegensatz gegenüber. Henri Lefebvre legt zur Frage „Was ist Modernität?“ eine Studie
Mehr lesenDas Künstlergenie Michelangelo, das von 1475 bis 1564 lebte, starb am 18. Februar von 450 Jahren. Michelangelo malte und arbeitete
Mehr lesenDer große Denker Immanuel Kant schrieb über die Schönheit folgenden Satz: „Ein jeder muss eingestehen, dass dasjenige Urteil über Schönheit,
Mehr lesenAllein schon der Umfang von 1144 Seiten der 11. Auflage des neuen Baedeker-Reiseführers über Deutschland ist beeindruckend. Noch besser ist
Mehr lesenIn ihrem neuen Buch „Schön! Schön sein, schön scheinen, schön leben – eine philosophische Gebrauchsanweisung“ erklärt Rebekka Reinhard, dass aus
Mehr lesenHerbert Schnädelbach definiert Gesetze wie folgt: „Es handelt sich dabei um allgemein verbindliche Rechtsnormen, die von einer zur Rechtssetzung ermächtigten
Mehr lesenDer Mensch sehnt sich nach Werten, nach denen er sein Handeln und Fühlen ausrichten kann. Für Erich Fromm besteht eine
Mehr lesenAbnehmen fängt im Kopf an. Der Kampf gegen überschüssige Kilos entscheidet sich mental. Zuerst müssen die Betroffenen den Teufelskreis von
Mehr lesenWenn die Philosophie kühn und selbstbewusst ist, erhebt sie laut Rudolf Eucken den Anspruch, eine dem Denken innewohnende Notwendigkeit zu vertreten, besonders die Widersprüche auszutreiben, die ein gewöhnliches Weltbild enthält. Rudolf Eucken ergänzt: „Erst die Bewältigung dieser Widersprüche heißt es, gebe ihr eine zwingende Macht, eine Selbstständigkeit, ja eine Herrschaft über das sonstige Denken, nun erst entsteht eine Metaphysik und eine gründliche Umwandlung des Wirklichkeitsbildes.“ Diese Aufgabe der Philosophie scheint sich seiner Meinung nach über das bloße Subjekt hinauszuheben und ein unverwerfliches Ziel zu stellen. Aber auch dieser Ansatz enthält mehr Verwicklungen als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
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