Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller wurden Freunde
Die Ablehnung der Französischen Revolution war die gemeinsame Basis, auf der sich die Annäherung zwischen Johann Wolfgang von Goethe und
Mehr lesenDie Ablehnung der Französischen Revolution war die gemeinsame Basis, auf der sich die Annäherung zwischen Johann Wolfgang von Goethe und
Mehr lesenDas Ende des höfischen Dichters bedeutete auch das Ende der höfischen Literatur. An deren Stelle trat eine neue Literatur, die
Mehr lesenDer Arche Literatur Kalender 2017 steht unter dem Motto „Von Nähe und Ferne“. Auch in diesem Jahr stellt der Klassiker
Mehr lesenFriedrich Hölderlin (1770 – 1843) gehört, wie der früh verstorbene Novalis, zu den Autoren, deren Leben und Werk zum Mythos
Mehr lesenPlaton starb im Mai 347 im Alter von 80 Jahren. Für Hellmut Flashar markiert dieses Ereignis einen Einschnitt von enormer
Mehr lesenWillima Shakespeare wurde vor 450 Jahren, am 26. April in Stratford-upon-Avon laut Kirchenregister getauft. An welchem Tag er genau geboren
Mehr lesenKalokagathia, also schön und gut zu sein und der Agón, sprich der Wettkampf, sind die beiden Begriffe, die das Denken
Mehr lesenDer Nordirland-Konflikt prägte die Stimmung seiner Gedichte, die Landschaft und Geschichte kongenial miteinander verbanden. Am vergangenen Freitag ist der irische
Mehr lesenDas Material der Dichtung ist das Wort, die Form ist der Rhythmus. In keiner Kunst sind laut Herwarth Walden die
Mehr lesenDie in China aufgewachsene US-Amerikanerin Pearl S. Buck nahm sich in ihren Werken die Romantradition des Reichs der Mitte zum Vorbild und brachte so die Welt des fernen Ostens den Lesern in der westlichen Welt näher. Wie ein roter Faden durchzieht die Wechselwirkung des westlich-amerikanischen und des östlich-chinesischen Kulturkreises ihr Werk. Daneben spielt die Verbindung von Mensch und Erde eine große Rolle.
Mehr lesenDie Uraufführung von Berthold Brechts Theaterstück „Trommeln in der Nacht“ fand am 29. September in den Münchner Kammerspielen statt. Der bedeutende Kritiker Herbert Ihering war von der Aufführung begeistert und schrieb: „Der vierundzwanzigjährige Dichter Bert Brecht hat über Nacht das dichterische Antlitz Deutschlands verändert“, und verlieh ihm den bedeutenden Kleist-Preis.
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