Der Gesichtsausdruck ist eines der stärksten Signale
Die äußere Erscheinung kann täuschen. Es ist das Verhalten einer Person, das zählt, nicht ihr Gesicht. John Bargh gibt zu:
Mehr lesenDie äußere Erscheinung kann täuschen. Es ist das Verhalten einer Person, das zählt, nicht ihr Gesicht. John Bargh gibt zu:
Mehr lesenMitgefühl ist eine im Lauf der Evolution des Menschen entstandene mehrschichtige Fähigkeit. Manfred Spitzer erläutert: „Sie ist klar zu unterscheiden
Mehr lesenAls das Werk „Über die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin (1809 – 1882) im Jahr 1859 veröffentlicht wurde, sorgte
Mehr lesenDie Scham, die keinem Menschen fremd sein dürfte, ist ein urmenschliches Gefühl. Wer sich nicht zu schämen vermag, ist keine
Mehr lesenDer niederländische Psychologe Ap Dijksterhuis hat in einem vieldiskutierten Experiment die Vernunft des Abwägens in Frage gestellt. Seine provokante These
Mehr lesenDie Beziehung zwischen einem Gefühl und dem Minenspiel einen Menschen ist alles andere als eine Einbahnstraße. Vielmehr wirkt der Ausdruck
Mehr lesenDas Buch „Letters of Note“ ist eine Sammlung von 125 der unterhaltsamsten, inspirierendsten und ungewöhnlichste Briefe der Weltgeschichte. Der Herausgeber
Mehr lesenNie zuvor und nie mehr danach hat sich ein wissenschaftliches Weltbild in so kurzer Zeit und so stark und mit
Mehr lesenWann und warum sich Menschen schämen, ist davon abhängig, in welcher Kultur und in welcher Epoche sie leben. Wie sich
Mehr lesenDer Zoologe Björn Brembs beweist die Existenz des freien Willens in der Biologie durch die Ergebnisse seiner Experimente mit Fruchtfliegen. Für ihn geht es bei der Willensfreiheit im Wesentlichen um die Fähigkeit, in der gleichen Situation unterschiedlich zu handeln. Das heißt auf bestimmte Reize einmal so und einmal anders zu reagieren oder auch einfach ohne äußerlichen Anreiz zu handeln. Björn Brembs sagt: „Und diese Variabilität des Verhaltens finden wir auch schon bei Fruchtfliegen.“ Er schränkt allerdings ein, dass der freie Wille der Fruchtfliege weniger frei ist als der des Menschen. Er widerspricht damit manchen Gehirnforscher, die behaupten, der freie Wille an sich sei nur eine Illusion.
Mehr lesenDer Herausgeber der Buchs „Die grossen Naturforscher“ Robert Huxley ist fest davon überzeugt, dass die heutigen Naturwissenschaften tief in der Schuld großer Männer und Frauen stehen, die sich in der Vergangenheit aufmachten, um die Welt zu erforschen. Forscher wie Alexander von Humboldt oder Charles Darwin revolutionierten das Wissen ihrer Zeit.
Mehr lesenAls Naturforscher beschäftigte sich Aristoteles vorzugsweise mit der Zoologie und schrieb in vielen seinen Büchern über das Leben der Tiere, darunter in der „Historia animalium“, einem neun Bände umfassenden Werk über zoologische Erscheinungen. Die Bücher enthalten umfassende Studien des Tierverhaltens sowie detaillierte physiologische Darstellungen. Etwa ein Viertel der erhaltenden Werke des Aristoteles haben mit Zoologie zu tun. Dazu zählen die Schriften „De partibus animalium“ (Über die Teile der Tiere), „De motu animalium“ (Über die Bewegung der Tiere“ und „De generatione animalium“ (Über die Fortpflanzung der Tiere).
Mehr lesenEltern haben immer wieder Nachkommen, die Unterschiede zur Art aufweisen. Wenn sich für solche Variationen neue Lebensräume öffnen und sie Vorteile bei der Fortpflanzung haben, dann entstehen manchmal neue Arten. Die Evolution verläuft nicht in Sprüngen, sondern ist ein allmählicher Prozess, der zumeinst in unzähligen, zunächst unscheinbaren Veränderungen vor sich geht. Diese Abweichungen verschaffen ihren Trägern entweder Vor- oder Nachteile.
Mehr lesenAlle Menschen streben nach Zuwendung, Wertschätzung und Liebe. Bei gestörten Beziehungen oder dem Verlust von Bindungen kommt es daher zu Aggressionen. Der Medizinprofessor und Psychotherapeut Joachim Bauer geht davon aus, dass der Mensch ein auf Kooperation ausgerichtetes Wesen ist. Denn die Kernmotive der Natur sind Kooperation, Spiegelung und Resonanz.
Mehr lesenRomantik bedeutet für Richard David Precht die Gefühle von Leidenschaft und Geborgenheit zusammenzubringen und sie auf einen einzigen Partner zu projizieren. Nach Möglichkeit sollte dieser Zustand bis ans Ende des Lebens anhalten. Romantische Gefühle gab es schon bei Ovid. Allerdings ist Precht der Ansicht, dass die Vorstellungswelt, die der Mensch des 21. Jahrhunderts mit der Romantik verbindet, ihren Ursprung eher in den Herzschmerz-Romanen des 18. Jahrhunderts findet. Der Einfluss der deutschen Frühromantik wird seiner Meinung nach überschätzt. Der heutige Mensch liebt nicht nach dem Vorbild eines Novalis.
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